Einführung

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Objektklassen

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Objektorientierung in der Automation Engine

In der AE werden Abläufe mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet. Jedes Objekt stellt einen Arbeitsschritt dar und repräsentiert daher eine bestimmte Aufgabe. Prozesse werden daher bausteinartig aus verschiedenen Objekten zusammengesetzt.

Dieses Konzept hat immense Vorteile:

• Übersichtlichkeit
  Die Abläufe besitzen eine klare Struktur.
• Einfache Wartung
  Änderungen können leicht übernommen werden.
• Erweiterbarkeit
  Neue Anforderungen sind einfach integrierbar.
• Verteiltes Arbeiten
  Es ist möglich, komplexe Prozesse in einfache Einzelschritte zu zerlegen.
• Wiederverwendbarkeit
  Teilaufgaben lassen sich in verschiedenste Abläufe einbinden.

Der Name eines Objekts darf bis zu 200 Zeichen lang sein und kann die folgenden Zeichen enthalten: A-Z, 0-9, $, @, _, -, .. Zeitzonen-Objekte bilden eine Ausnahme. Deren Name darf maximal 8 Zeichen lang sein.  

Öffnen von Objekten

Wird ein Objekt im UserInterface geöffnet, so wird die signifikanteste Registerkarte zuerst angezeigt.

Bei Jobs ist dies die Registerkarte Script, sofern diese einen Inhalt besitzt. Falls nicht, wird die Registerkarte Attribute verwendet.

SAP Verbindungs-Objekte werden auf der Registerkarte Attribute geöffnet.

Siehe auch:

Objektklassen
Objekttypen