Die Registerkarte Attribute ist eine objekttypspezifische Registerkarte, die in dieser Form nur beim Objekt "Ereignis" zu finden ist.
Sie dient der Festlegung der Startparameter.
Objekt: Ereignis
Objektklasse: Ausführbares Objekt
Objekttyp (Kurzbezeichnung): EVNT
Feld/Steuerelement |
Beschreibung |
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Attribute | |
Gruppe |
Soll das Ereignis durch eine Gruppe gestartet werden, können Sie diese hier auswählen. Bleibt der Eintrag leer, wird das Ereignis-Objekt sofort aktiviert. Beachten Sie, dass der Eintrag in diesem Feld unberücksichtigt bleibt, wenn das Ereignis-Objekt über einen Workflow, über eine Schedule oder als periodische Aufgabe gestartet wird. |
Queue | Auswahl eines Queue-Objektes, in dem derFileTransfer ausgeführt werden soll. Die Dateiübertragung startet automatisch in der Mandanten-Queue (Objektname: CLIENT_QUEUE), wenn in diesem Feld keine Angabe gemacht wurde. |
Kostenstelle |
ngabe einer Kostenstelle Der Inhalt hat keine Auswirkung auf die interne Verarbeitung des Automation Engine Systems. Die Kostenstelle ist ein Attribut, auf das Sie mit Script-Sprachmitteln zugreifen und in Ihre Prozesse einbinden können. |
Parallel laufende Aufgaben |
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Max ... |
Einstellung, wie oft dieses Ereignis-Objekt maximal gleichzeitig durchgeführt werden darf. Erlaubte Werte: 0 bis 99999 Beispiele: Max. "1" - Es darf zu jeder Zeit maximal eine aktive Ereignis-Ausführung vorhanden sein. |
Sonst: Warten Abbrechen |
Anweisung, wie das Ereignis-Objekt behandelt werden soll, mit dessen Durchführung die Anzahl der maximal parallel laufenden Aufgaben überschritten würde. Warten = Das Ereignis-Objekt wartet bis seine Durchführung möglich ist. |
Laufzeitparameter | |
Automation Engine Priorität ... (0-255) |
Priorität, mit welcher das Ereignis in der AE durchzuführen ist. Erlaubte Werte: 0 bis 255 Wählen Sie die den Wert "0" aus, so wird jene Priorität genommen, die der Administrator in der Variablen UC_CLIENT_SETTINGS mit dem Key "TASK_PRIORITY" definiert hat. |
Zeitzone |
Zeitzone, die berücksichtigt werden soll. |
Zur Laufzeit generieren |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, so wird der Inhalt der Registerkarte "Script" nicht bei der Aktivierung des Objektes ausgeführt, sondern erst bei dessen Start. Diese Zeitpunkte müssen nicht unbedingt gleich sein, wenn das Objekt beispielsweise von einen Workflow durchgeführt wird. |
Nach Beendigung automatisch deaktivieren |
Für Ereignisse, die im Rahmen eines Workflows durchgeführt werden, gelten die Einstellungen des Workflows zum automatischen Deaktivieren. Sie übersteuern die Einstellungen der untergeordneten Aufgaben. Häufen sich im Aktivitätenfenster große Mengen von Aufgaben an, die nach ihrer Beendigung nicht automatisch bzw. manuell deaktiviert werden, so wirkt sich dies negativ auf die Performance und die Aktivitäten-Aktualisierung aus. |
Nie |
Das Ereignis wird nach ihrer Durchführung nicht automatisch deaktiviert und bleibt im Aktivitätenfenster sichtbar. |
Nach fehlerfreier Durchführung |
Das Ereignis wird automatisch deaktiviert, wenn sie ohne Fehler durchgeführt wurde. Ein abgebrochenes Ereignis verbleibt mit seinen untergeordneten Aufgaben im Aktivitätenfenster und muss manuell deaktiviert werden. Sie können zusätzlich auch den Status bei dem die Durchführung als fehlerfrei gilt, sowie die Zeitverzögerung der Deaktivierung angeben. Verwenden Sie dazu das Kombinationsfeld Fehlerfrei-Status bzw. das Steuerfeld Zeitverzögerung ... Minuten Wenn dieser Wert auch über UC_CLIENT SETTINGS definiert wird, werden die Angaben in diesem Feld folgendermaßen berücksichtigt:
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Nach fehlerfreiem Wiederanlauf |
Das Ereignis wird automatisch deaktiviert, wenn ein Wiederanlauf ohne Fehler durchgeführt wurde. Gleichzeitig werden die vorangegangenen Ereignisse, die abbrachen, mit deaktiviert. Sie können zusätzlich auch den Status bei dem die Durchführung als fehlerfrei gilt, sowie die Zeitverzögerung der Deaktivierung angeben. Verwenden Sie dazu das Kombinationsfeld Fehlerfrei-Status bzw. das Steuerfeld Zeitverzögerung ... Minuten Wenn dieser Wert auch über UC_CLIENT SETTINGS definiert wird, werden die Angaben in diesem Feld folgendermaßen berücksichtigt:
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Fehlerfrei-Status |
Status, mit dessen Eintreten die Durchführung des Ereignisses als fehlerfrei bewertet wird. Wurde kein Status ausgewählt, bedeuten die System-Returncodes 1900 - 1999 (ANY_OK) eine Durchführung ohne Fehler. |
Immer |
Das Ereignis wird nach seiner Durchführung stets automatisch deaktiviert. Sie können zusätzlich die Zeitverzögerung der Deaktivierung mit dem gleichnamigen Steuerfeld angeben. Wenn dieser Wert auch über UC_CLIENT SETTINGS definiert wird, werden die Angaben in diesem Feld folgendermaßen berücksichtigt:
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Zeitverzögerung ... Minuten |
Das Ereignis wird nach der eingestellten Anzahl von Minuten automatisch deaktiviert. Das Script kann vor Ablauf dieser Zeit manuell deaktiviert werden. Die Zeitverzögerung trifft nur auf Benachrichtigungen zu, aus deren Durchführung auch ein automatisches Deaktivieren resultiert. |
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