Registerkarte Allgemein

Name für die Aufgabe im Workflow, der anstelle des tatsächlichen Objektnamens angezeigt werden soll.

Dieser Alias wird im Workflow-Monitor, Aktivitätenfenster und in der Statistik angezeigt. In Meldungen wird immer der Objektname verwendet.

Für den Alias gelten die selben Regeln wie für den Objektnamen. Er darf maximal 200 Zeichen lang sein und es sind nur folgende Zeichen erlaubt: A-Z, 0-9, $, @, _, -, . 

Über die Einstellung ALIAS_SPECIAL_CHARACTERS in der Variable UC_CLIENT_SETTINGS können auch andere Zeichen im Alias erlaubt werden.

Vordefinierte Variablen, Platzhalterfür Variablen-Objekte, PromptSet-Variablen und Objektvariablen können im Alias verwendet werden. Diese beziehen sich allerdings immer auf den Workflow. Ansonsten dürfen die Zeichen &, { und } nicht im Alias vorkommen!. Die Ersetzung der Variablen erfolgt bei der Aktivierung des Workflows. Wenn Sie eine ungültige Variable angeben, kommt es beim Starten des Workflows zu einem Fehler. Mit der Schaltfläche können Sie den Variablenauswahl-Dialog aufrufen.

Auch die vordefinierten Variablen, die innerhalb des Variablen-Objektes (in den SQL-Anweisungen) verwendet werden, auf dessen Werte mit Platzhalter im Alias zugegriffen wurde, bezieht sich auf den Workflow.

In den UserInterface-Einstellungen kann festgelegt werden, ob und wann beim Hinzufügen einer Workflow-Aufgabe mittels Drag&Drop der Dialog für die Eingabe eines Alias geöffnet werden soll.

Für das START und ENDE-Objekt von Workflows kann kein Alias vergeben werden!

Bei der Suchenach Objektverwendungen von Workflows ist der Alias anzugeben (wenn vorhanden)! Enthält dieser Variablen, sind diese ebenfalls bei der Suche einzutragen

Der Alias ist im Modifiziermodus von aktiven Workflows nicht änderbar! Dies gilt auch für Aufgaben, die neu hinzugefügt wurden.

Zeitlicher Kontrollpunkt

Mit Aktivieren dieses Kontrollkästchens kann ein zeitlicher Kontrollpunkt gesetzt werden.

Ist das Kontrollkästchen ausgewählt, sind die folgenden Einstellmöglichkeiten verfügbar.

Wenn Start vor + ... Tag (en)

Anzahl von Tagen ab dem realen Datum (= Generierungszeitpunkt des obersten Workflows).

Beispiele:
0 Tage = am Tag des realen Datums.
2 Tage = zwei Tage nach dem realen Datum

Erlaubte Werte: 0 - 99

Uhrzeit: ... nicht möglich

Uhrzeit des Kontrollpunktes.

Konnte die Aufgabe bis zu dieser Uhrzeit nicht gestartet werden, wird das angegebene Objekt aktiviert (siehe Ausführen).

Zeitzone

Zeitzone, die berücksichtigt werden soll.

Ausführen

Objekt, das gestartet werden soll, wenn der Kontrollpunkt überschritten wird.

Tragen Sie den Namen des Objektes ein oder wählen Sie jenes aus einem kleinen Explorer direkt aus (aufrufbar über die drei Punkte).

Rollback für diese Aufgabe aktivieren/deaktivieren

Um das Rollback durchführen zu können, sind auch die Einstellungen in derRegisterkarte Rollback zu aktivieren und definieren.

Nur sinnvoll, wenn sich die Aufgabe innerhalb eines Komponenten-Workflows befindet.

Ist diese Option gesetzt, so wird die Aufgabe (Task) für jeden Patch, der im Automic Release Automation definiert ist, seriell ausgeführt.

Nur sinnvoll, wenn die Aufgabe ein Komponent-Workflow ist.

Mögliche Optionen: " n/a", "seriell" und "parallel"
Je nach gewählter Option wird der Komponenten-Workflow pro Deployment Target entweder seriell oder parallel ausgeführt.

Mehr Informationen über diese Optionen finden Sie in der Beschreibung der Registerkarte Variablen & Prompts.

Diese Einstellungen beeinflussen auch, ob der Parameterdialog von RA-Jobs angezeigt werden soll.