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 Zeitzone

Das Zeitzonen-Objekt nimmt Werte für die Berechnung der lokalen Uhrzeit auf. Unter Verwendung dieser aktuellen Werte wird UTC (Universal Time Coordinated), die Zeitbasis in der AE, in die lokale Zeit umgerechnet. Im UserInterface wird dann beispielsweise immer die lokale Zeit angezeigt. Umgedreht wird die lokale Zeit, welche zum Beispiel aus Aktionen des Benutzers im UserInterface resultiert oder von einem Benutzer direkt eingegeben wird, von der Automation Engine in UTC umgerechnet.

Objektklasse: Systemobjekt
Objekttyp (Kurzbezeichnung):
TZ

Mit AE werden im Mandant 0000 Objekte für die meisten Zeitzonen ausgeliefert. Es können aber auch eigene Zeitzonen-Objekte im Mandant 0000 oder im lokalen Mandanten angelegt werden.

Für jeden Mandant kann eine Zeitzone als Voreinstellung festgelegt werden. Wurde keine Zeitzone definiert, so gilt UTC der Automation Engine.

Beachten Sie, dass der Name eines Zeitzonen-Objektes maximal 8 Zeichen umfassen darf. Wird diese Anzahl überschritten, kann die Zeitzone in anderen Objekten nicht ausgewählt werden.

Wenn Sie Zeitzonen-Objekte transportieren, werden diese nicht automatisch übernommen. Das hat zur Folge, dass für Objekte, die jene verwenden, mit UTC gerechnet wird. Alle Zeitbedingungen wie z.B. Kalendereinstellungen oder Startzeiten sind davon betroffen. Sie können diese Auswirkung jedoch vermeiden, indem Sie ein beliebiges Zeitzonen-Objekt öffnen und speichern. Dadurch werden alle Zeitzonen-Verwendungen aktualisiert.

Siehe auch:

Zeit

 


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