Für die meisten Parameter wurden Standardwerte vergeben. Sie können diese je nach Bedarf verändern. Die Parameter aber, die Sie auf jeden Fall an Ihre Systemumgebung anpassen müssen, sind in roter Schrift hervorgehoben.
Sektion/Parameter |
Beschreibung |
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[GLOBAL] | |
logging= |
Pfad und Dateiname der Logdatei. Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Nummerierung. Beim Start des Dienstprogramms werden die Logdateien umbenannt, so dass die aktuellste Logdatei immer die mit der Nummer "00" ist. |
logcount= |
Anzahl der aufbewahrten Logdateien. |
OUTPUT= |
Pfad und Name der Datei, welche die entladenen Daten enthält. |
helplib= |
Name der Meldungsdatei. |
Helpcache= |
Verfügbarkeit der Meldungen und sprachabhängigen Strings. Erlaubte Werte: "ALL" (Standardwert), "NONE", "CONTROLS" "ALL" = Die gesamte Meldungsdatei wird im Arbeitsspeicher gehalten. |
Reorg_Commit_Sleep= |
Wartezeit in Millisekunden nach der Löschung von Datensätzen, um die Datenbank nicht fortwährend zu blockieren. Die Datensatzanzahl legen Sie mit CommitCount= fest. Standardwert: 100 |
CommitCount= |
Anzahl an Datensätzen, die auf einmal gewissermaßen als Paket gelöscht werden. Standardwert: 100 |
language= |
Sprache Erlaubte Werte: "D", "F" und "E" (Standard) Die Sprache beeinflusst einerseits die Oberfläche des Dienstprogrammes, als auch die Meldungen in der Log-Datei. Werden hier mehrere Sprachen angegeben, so wird die erste Sprache verwendet. |
docu_path= | Verzeichnis, in dem das Hilfesystem installiert wurde. |
cmd= |
Kommandozeilenaufruf zum Start des Dienstprogrammes. |
path= |
Startpfad für das Dienstprogramm. |
title= |
Der Parameter ist für interne Zwecke im Dienstprogramm bestimmt. Verändern Sie den Wert daher nicht! |
[ENVIRONMENT] |
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classpath= |
Pfad und Dateiname des Archivs für die Layout-Dateien. |
[TRACE] |
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file= |
Pfad und Dateiname der Tracedatei. Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Numerierung. Beim Einschalten eines Traces werden die Tracedateien umbenannt, so dass die aktuellste Tracedatei immer die mit der Nummer "00" ist. |
trccount= |
Anzahl der aufbewahrten Tracedateien. |
database= |
Traceflag für Datenbankzugriff des Dienstprogrammes. Erlaubte Werte: "0" (Standardwert) bis "9" Traceflags sind nur in enger Abstimmung mit dem Support zu setzen! |
level= |
Das Tracelevel für den Programmablauf des Dienstprogramms. Erlaubte Werte: "0" (Standardwert) bis "4" Traceflags sind nur in enger Abstimmung mit dem Support zu setzen! |
[TRANSPORT] |
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all_entities= |
Einstellung für den Umfang der nicht geladenen Daten im Transportkoffer. Erlaubte Werte: "0" (Standardwert) und "1" "0" = Es werden nur Objekt-Attribute exportiert, die einen Wert enthalten. Diese Einstellung ist dann wichtig, falls die entladenen Daten mit AE DB Change nachträglich geändert werden. Um Transportkoffer aus dem Systemmandanten zu entladen, die nachträglich in anderen Mandanten eingespielt werden sollen, ist diese Einstellung zu aktivieren. |
[REORG] |
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no_archive_check= |
Archivierungskontrolle. Erlaubte Werte: "0" (Standardwert) und "1" "0" = Es wird überprüft, ob die Daten zuvor archiviert wurden. |
reorg_chunk_size= |
Anzahl der Datensätze der jeweiligen Top-Tabelle (zum Beispiel: "AH"), die inklusive aller zugehörigen Einträge in Sub-Tabellen pro Transaktion gelöscht werden sollen. Wird ein Wert angegeben, der außerhalb des erlaubten Bereichs liegt, so wird der Standardwert verwendet. Erlaubte Werte: "50" bis "5000" |
reorg_sleep_time= |
Wartezeit in Millisekunden, welche nach jeder Lösch-Transaktion gewartet werden soll. Erlaubte Werte: "0" (Standardwert) bis "10000" |
max_deadlock= |
Maximale Anzahl der Deadlocks pro Aktion. Standardwert: "100" |
[ODBC] |
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SQLDRIVERCONNECT= |
Verbindung zur Datenbank. ODBCVAR - Achtstelliges Schalterfeld zur Steuerung der Datenbankzugriffe. 1. Stelle = N - Server-Cursor nicht verwenden. DSN - Aliasname der Datenbankverbindung. Nur für ORACLE:
Syntax: Bei RECONNECT ist das Intervall gemeint, in dem ein Wiederaufbau der Datenbankverbindung stattfinden soll. Dieser Parameter gilt vorrangig, auch wenn zusätzlich an der 2. Stelle von ODBCVAR ein "D" gesetzt wurde (siehe oben). Wir empfehlen den Parameter commit_write='BATCH,NOWAIT' zu verwenden, um die Performance zu erhöhen. Beispiel: SQLDRIVERCONNECT=ODBCVAR=NNJNIORO,DSN=UC4;UID=uc4;PWD=--1037B2E22BF022EBE2; Siehe auch: Siehe auch ORACLE-Datenbank einrichten |
Siehe: Hinweise zum Anpassen der Konfigurationsdateien
[GLOBAL]
logging=..\TEMP\UCYBDBUN_LOGG_##.TXT
logcount=10
OUTPUT=..\DB\UC_DATA.TXT
helplib=uc.msl
helpcache=ALL
;wait time in milliseconds (only in case of Reorg)
;Reorg_Commit_Sleep=500
CommitCount=100
language=E
docu_path=C:\AUTOMIC\Documentation
cmd="javaw" -jar -cp .;.\UC4LAF.jar UCYBDBUN.jar
path=.
title=UCYBDBUN
[ENVIRONMENT]
classpath=.;.\UC4LAF.jar
[TRACE]
file=..\TEMP\UCYBDBUN_TRACE_##.TXT
trccount=10
database=0
; 0=no
; 1=SQL
; 2=OPC
; 3=BindParam
; 4=data fields
level =0
; 0=no
; 1=Basic trace
; 2=Function level
; 3=Section level
; 4=everything
[REORG]
reorg_chunk_size=1000
no_archive_check = 0
max_deadlock = 100
[TRANSPORT]
all_entities = 1
[ODBC]
; ODBCVAR xxxxxxxx
; |||||||+ type of SQL-Syntax N=SQL-SERVER O=ORACLE D=DB2
; ||||||+- R=compress messages and local memory
; |||||+-- O = with userid, N = without userid
; ||||+--- I=OCI/CLI N=ODBC
; |||+---- not used
; ||+----- J = compare fieldnames case-insensitiv (in case of ORACLE !!)
; |+------ D = DB-Disconnect after 1000 commits (perhaps in case of Oracle memory leaks)
; +------- S = use Server-Cursor (SQL-SERVER)
;
; SNNNNNRN for SQL-Server 2000
; NNNNNNRN for SQL-Server 2005
; NNJNINRO for Oracle 8.x with OCI (Oracle Call Interface)
; NNJNIORD for DB2/NT/UNIX with CLI (Call Level Interface)
; SQL-Server 2000 with ODBC
SQLDRIVERCONNECT=ODBCVAR=SNNNNNRN,DSN=UC4;UID=uc4;PWD=10BFDC349F38156A22
; SQL-Server 2005 with ODBC
;SQLDRIVERCONNECT=ODBCVAR=SNNNNNRN,DSN=UC4;UID=uc4;PWD=UC4
; Oracle with OCI
;SQLDRIVERCONNECT=ODBCVAR=NNJNIORO,DSN=UC4;UID=scott;PWD=tiger
; DB2 with CLI
;SQLDRIVERCONNECT=ODBCVAR=NNJNIORD,DSN=UC4;UID=uc4;PWD=UC4
Siehe auch:
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