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Navigation im UserInterface

Ziel:
- Arbeiten mit dem Explorer
- Suchen von Objekten
- Finden von Objekt-Verwendungen

Lektion 13

In den bisherigen Lektionen haben Sie schon viele Funktionen des UserInterfaces verwendet. In diesem Dokument möchten wir Ihnen weitere hilfreiche Funktionalitäten vorstellen.

Allgemeines:

Egal an welcher Stelle im UserInterface Sie sich befinden, die zur Verfügung stehenden Befehle sind über das Menü, die Schaltflächen in der Symbolleiste, das Kontextmenü (rechte Maustaste) und über Tastenkombinationen aufrufbar. Beim Wiederanlauf im Workflow war es beispielsweise möglich direkt über den Workflow-Monitor das Objekt zur Bearbeitung zu öffnen.

Äußerst praktisch ist in diesem Zusammenhang auch Folgendes: Wenn in einem Fenster der Name eines Objektes steht, z.B. in einem Textfeld oder einer Tabelle, können Sie über die rechte Maustaste das Objekt direkt zur Bearbeitung öffnen.

Die Ansicht des Explorers kann nach Belieben verändert werden:

  1. Sie können die Objekte nach ihrem Namen, dem Objektyp usw. sortieren indem Sie auf die jeweilige Spaltenüberschrift klicken.
  2. Ordnen Sie bei Bedarf die Spalten neu an. Ziehen Sie dabei eine Spaltenüberschrift an die gewünschte Position.

  3. Auch die Darstellung der Objekt-Symbole kann geändert werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im Ordner und wählen Sie Ansicht aus. Die Optionen Details, Liste und Große Symbole stehen Ihnen zur Verfügung.
  4. Sie können auch mehrere Explorer öffnen.

Bei der Arbeit mit dem Explorer gibt es einige Dinge zu beachten:

Gleich zu Beginn dieses Kapitels haben Sie einen Ordner angelegt. Beachten Sie, dass aufgrund der Objektorientierung der Automation Engine auch Ordner zu den Objekttypen zählen und daher über die Schaltfläche  in der Symbolleiste angelegt werden.

Der Objektname muss innerhalb eines Mandanten eindeutig sein.

Es spielt keine Rolle, in welchen Ordnern Sie Ihre Objekte ablegen. Bauen Sie eine Ordnerstruktur auf, die Ihnen die Verwaltung erleichtert. Denn auch Objekte, die einander verwenden (z.B. Workflows), müssen sich nicht im selben Ordner befinden.

Im Explorer gibt es die Möglichkeit Verknüpfungen zu erstellen. Damit können Sie auf ein bestimmtes Objekt in mehreren Ordnern zugreifen.

  1. Markieren Sie das Objekt, zu dem Sie eine Verknüpfung erzeugen wollen, und rufen Sie aus dem Kontextmenü in der Gruppierung Duplizieren/Verknüpfen/Verschieben den Befehl Verknüpfen nach... auf.
  2. Wählen Sie den Ordner aus in dem die Objekt-Verknüpfung abgelegt werden soll.

Eine weitere wichtige Funktionalität ist die Suche. Mit ihr können Objekte unter Zuhilfenahme von Filterkriterien innerhalb eines Mandanten gesucht werden.

  1. Rufen Sie die Suche mit der Schalfläche  in der Symbolleiste auf.
     Die Suche besteht aus drei Registerkarten, mit denen Sie das Suchergebnis einschränken können.
  2. Wählen Sie die Objekttypen Job und Kalender aus.
  3. Klicken Sie auf Start.
  4. Das Ergebnis wird im unteren Bereich des Fensters angezeigt.

In manchen Situationen ist es hilfreich zu wissen, in welchen Objekten ein Objekt verwendet wird. Eine derartige Verwendungssuche steht Ihnen natürlich auch zur Verfügung.

  1. Markieren Sie den ersten FileTransfer und rufen Sie den Befehl Verwendung suchen aus dem Kontextmenü (rechte Maustaste) auf.
  2. Die Suche öffnet sich, wobei der Name, der Objekttyp und die Art der Suche schon ausgefüllt sind.
     Ob die Suchfunktion nach Objekten oder nach Objekt-Verwendungen sucht, hängt von der Einstellung ab, die Sie in der Registerkarte Objekte bei Suche nach... ausgewählt haben.
  3. Klicken Sie auf Start.
  4. Das Ergebnis wird im unteren Bereich des Fensters angezeigt.

 

Übung

Legen Sie einen weiteren Ordner an und probieren Sie die Objekt-Verknüpfung aus. Suchen Sie auch nach den anderen Beispiel-Objekten und deren Verwendungen.

 

 


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