NSK-Jobs

Dieser Subtyp des JOBS-Objektes definiert die NSK-spezifischen Verarbeitungsschritte, die auf einem Zielsystem ausgeführt werden sollen. Wie alle Jobobjekte (JOBS), können NSK-Jobs eigenständig laufen oder zu einer GruppeFasst Aufgaben zusammen, um diese gemeinsam durchzuführen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. (JOBG) oder einem Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]" hinzugefügt werden.

Die NSK-Seite enthält plattformspezifische Ausführungsparameter:

Jobobjekt (NSK)

Abschnitt „Allgemeine Einstellungen“

Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verfügbaren Optionen:

Feld Beschreibung
JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Typ

NSK-Jobs werden in drei verschiedene Typen unterteilt:

  • Guardian - TACL-Kommandos
  • OSS - UNIX-Kommandos (osh shell)
  • NetBatch - NBEXEC-Scripts
Priorität

Angabe der Priorität, mit der dieser Job ausgeführt werden soll. Der Wert kann zwischen 1 und 199 liegen, wobei 1 die höchste und 199 die niedrigste Priorität ist.

Die Priorität bestimmt lediglich die Startreihenfolge und hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung von Aufgaben. Die AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet. mit der höchsten Priorität wird zuerst gestartet. Bei Aufgaben mit gleicher Priorität kommt das Prinizip „first in/first out“ (FIFO) zur Anwendung.

CPU Nummer der CPU, auf welcher der Job laufen wird. Sie können einen Wert zwischen -1 und 15 wählen. Bei -1 wählt das System eine CPU.
Virtuelles Terminal

Name des HP NonStop-Server.

Er besteht aus insgesamt maximal 26 alphanumerischen Zeichen und den Trennzeichen  \ $ . # und -.

Da auf diesem Device Ein- und Ausgaben gemacht werden können, kann kein Diskfile angegeben werden, da dies zu Fehlermeldungen führen könnte. Es können physische oder virtuelle Terminals oder entsprechende Prozesse (z. B. Subtype 30 Prozesse) verwendet werden.

Mit dem Schlüsselwort „none“ können die in der INI-Datei definierten Werte unterdrückt werden.

Abschnitt Job-Report

Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verfügbaren Optionen:

Feld Beschreibung
Speichere in

Sie können eine der Optionen oder beide auswählen.

Generiere

Definieren Sie, wann das Prozessprotokoll des Betriebssystems geschrieben wird.

  • Immer: Es wird immer ein Prozessprotokoll geschrieben.
  • Nur im Fehlerfall: Das Prozessprotokoll wird nur geschrieben, wenn ein Fehler auftritt, z. B. wenn der Job abgebrochen wird.

Sobald Sie die notwendigen Parameter definiert haben, können Sie mit Ihren Jobs zu arbeiten beginnen. Die nachstehende Liste versucht, eine mögliche Roadmap darzustellen. Sie bietet eine kurze Beschreibung aller realisierbaren Maßnahmen und zusätzliche Informationen zum besseren Verständnis sowie Links zu Themen, in denen diese Maßnahmen genauer beschrieben werden:

  1. Das ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine wird in den Script-Editor auf den Seiten „Script“ eingegeben. Er bietet eine Reihe von praktischen Funktionen, die Ihnen bei der Arbeit helfen.
  2. Sie können den Code mithilfe von Include-Objekt (JOBI) einfach wiederverwenden. Das spart Zeit und hilft Ihnen, Ihre Scripts konsistent zu halten.
  3. Führen Sie den Job aus.

    Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, die wie folgt gruppiert werden können:

    Wenn ausführbare Objekte verarbeitet werden, durchlaufen sie die folgenden vier Phasen: 1. Aktivierung, 2. Generierung, 3. Prozessierung und 4. Abschluss. Werfen Sie einen Blick auf diese Themen, um zu verstehen, was in den einzelnen Verarbeitungsphasen passiert.

  4. Bei der Verarbeitung von Jobs generiert die Automation EngineDiese Komponente steuert ein Automation Engine-System. Besteht aus verschiedenen Serverprozessen. Ausgabedateien und Reports, die die Rückverfolgbarkeit und Prüfbarkeit gewährleisten. Schauen Sie sich die folgenden Themen an, um mehr darüber zu erfahren:

  5. Überwachen Sie das generierte Objekt.

    Sobald der Job aktiviert ist, steht er als Aufgabe in der PerspektiveEigener Funktionsbereich der Automic Web Interface (AWI) - Weboberfläche.Process Monitoring zur Verfügung. In der Liste Aufgabe sehen Sie seinen StatusZustand einer Aufgabe (z.B. aktiv, blockiert, in Generierung, usw.)..

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um den Monitor zu öffnen (siehe Jobs überwachen). Er enthält drei Seiten, die die wichtigsten Informationen zu den Jobparametern liefern.

  6. In der Perspektive Process Monitoring stehen Ihnen je nach Status des Jobs eine Reihe von Funktionen zur Verfügung. Siehe Mit Aufgaben arbeiten.