SQL-Objekte

Dieser Subtyp des JOBS-Objektes definiert die SQL-spezifischen Verarbeitungsschritte, die in einem Zielsystem ausgeführt werden sollen. Wie alle Jobobjekte (JOBS), können SQL-Jobs eigenständig laufen oder zu einer GruppeFasst Aufgaben zusammen, um diese gemeinsam durchzuführen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. (JOBG) oder einem Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]" hinzugefügt werden.

Die Seite enthält SQL-spezifische Ausführungsparameter:

SQL-Objekt (SQL)

Abschnitt „Verbindung“

Feld Beschreibung
Verbindungsobjekt

Das ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe)., das die Parameter beinhaltet, die für die Verbindung zur DatenbankEine Datenbank ist eine organisierte Sammlung von Daten und wichtigen Datenstrukturen. verwendet werden. Bitte berücksichtigen Sie, dass der Datenbank-Typ des Agenten und des Verbindungsobjektes zusammenpassen müssen, da sonst der JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. abbricht.

Wenn Sie hier ein Verbindungsobjekt auswählen, werden der darin definierte Server und die Datenbankparameter für diesen Job verwendet. Daher sind die beiden nächsten Felder (Server:Port und Datenbank) nicht verfügbar.

Bei der Definition eines SQL-Jobobjektes können Sie auf der Seite Attribute ein Login-Objekt zuweisen. Wenn Sie dies nicht tun, wird die LoginAnmeldedaten für Zielsysteme. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Information verwendet, die im Verbindungsobjekt definiert ist.

Die Angabe der Login-Information ist erforderlich. Wenn Sie weder ein Login- noch eine Verbindungsobjekt angeben, wird der Job abbrechen.

Server:Port

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie unter Verbindungsobjekt keinen Eintrag ausgewählt haben.

Name des Rechners, auf dem sich die Datenbank befindet. Geben Sie den Namen des Servers und die Portnummer in folgendem Format ein:

Servername:Port

Die Standardports lauten:

  • MS SQL Server: 1433
  • Oracle: 1521

    Die Angabe eines Servers ist bei Jobs, die in einer Oracle-Datenbank in RAC verarbeitet werden, nicht erforderlich. Die Oracle-Datei tnsnames.ora enthält bereits die entsprechenden Verbindungsdaten.

  • DB2: 50000
  • MySQL: 3306

Für Informix muss der Port angegeben werden.

Datenbank

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie unter Verbindungsobjekt keinen Eintrag ausgewählt haben.

Name der Datenbank.

Bei Informix ist der Name des Servers und der Datenbank durch einen Schrägstrich getrennt anzugeben.

Beispiel: ol_ids_1110_1/ang

Abschnitt „Job-Report“

Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verfügbaren Optionen:

Feld Beschreibung
Speichere in
  • Datenbank: Nach Jobdurchführung ist das Prozessprotokoll auf dem Zielsystem in der Datenbank verfügbar.
  • Datei: Das Prozessprotokoll wird als Datei in einem Zielsystem gespeichert.

Sie können eine der Optionen oder beide auswählen.

Generiere

Definieren Sie, wann das Prozessprotokoll des Betriebssystems geschrieben wird.

  • Immer: Es wird immer ein Prozessprotokoll geschrieben.
  • Nur im Fehlerfall: Das Prozessprotokoll wird nur geschrieben, wenn ein Fehler auftritt, z. B. wenn der Job abgebrochen wird.
Agentenlog hinzufügen Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn die Agenten-Mitteilungen über die Ausführung des Jobs ebenfalls in die AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet. aufgenommen werden sollen.

Ergebnistabellen-Einstellungen

Die Ergebnisse von SQL-Jobausführungen werden in einen benutzerfreundlichen Bericht geschrieben. In diesem Abschnitt definieren Sie, wie diese Reports aussehen sollen:

Feld Beschreibung
Zeige

Wählen Sie die Optionen für die Darstellung des Berichts:

Aktivieren Sie die Checkbox Überschriften in Tabellen, wenn der Bericht die Überschriften zeigen soll.

Aktivieren Sie die Checkbox NULL für leere Zeichenketten, wenn der ReportBericht, der nähere Informationen über die Durchführung einer Aufgabe oder einer Komponente enthält. bei leeren Zeichenketten NULL anzeigen soll.

Zeilenumbrüche entfernen

Aktivieren Sie diese Option, um Zeilenumbrüche in Spalten zu entfernen.

Spaltentrenner

Geben Sie an, mit welchem Zeichen die Spalten im Ergebnis von SELECT-Statements getrennt werden sollen.

Ersatzzeichen Geben Sie ein alternatives Zeichen an. Kommt das Zeichen für den Spaltentrenner innerhalb eines Datenbankfeldes vor, so wird es durch das Ersatzzeichen ausgetauscht.
Maximale Zeilen in Tabelle

Die Beschränkung gilt pro SQL-Statement. Enthält das Ergebnis eines SQL-Statements mehr Zeilen, als hier spezifiziert, so werden sie abgeschnitten.

Geben Sie den Wert „0“ an, so wird keine Einschränkung der Zeilenanzahl vorgenommen.

Maximale Zeichen in Spalte

Weist der Inhalt eines Datenbankfeldes mehr Zeichen auf, als hier spezifiziert, so wird er abgeschnitten.

Datenbankfelder deren Inhalt als Zahl oder Zeitstempel definiert worden ist, werden nicht gekürzt.

Beachten Sie die Einschränkungen der ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine-Funktion PREP_PROCESS_REPORT beim spaltenweisen Auslesen des Reports!

Sobald Sie die notwendigen Parameter definiert haben, können Sie mit Ihren Jobs zu arbeiten beginnen. Die nachstehende Liste versucht, eine mögliche Roadmap darzustellen. Sie bietet eine kurze Beschreibung aller realisierbaren Maßnahmen und zusätzliche Informationen zum besseren Verständnis sowie Links zu Themen, in denen diese Maßnahmen genauer beschrieben werden:

  1. Das Script wird in den Script-Editor auf den Seiten „Script“ eingegeben. Er bietet eine Reihe von praktischen Funktionen, die Ihnen bei der Arbeit helfen.
  2. Sie können den Code mithilfe von Include-Objekt (JOBI) einfach wiederverwenden. Das spart Zeit und hilft Ihnen, Ihre Scripts konsistent zu halten.
  3. Führen Sie den Job aus.

    Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, die wie folgt gruppiert werden können:

    Wenn ausführbare Objekte verarbeitet werden, durchlaufen sie die folgenden vier Phasen: 1. Aktivierung, 2. Generierung, 3. Prozessierung und 4. Abschluss. Werfen Sie einen Blick auf diese Themen, um zu verstehen, was in den einzelnen Verarbeitungsphasen passiert.

  4. Bei der Verarbeitung von Jobs generiert die Automation EngineDiese Komponente steuert ein Automation Engine-System. Besteht aus verschiedenen Serverprozessen. Ausgabedateien und Reports, die die Rückverfolgbarkeit und Prüfbarkeit gewährleisten. Schauen Sie sich die folgenden Themen an, um mehr darüber zu erfahren:

  5. Überwachen Sie das generierte Objekt.

    Sobald der Job aktiviert ist, steht er als Aufgabe in der PerspektiveEigener Funktionsbereich der Automic Web Interface (AWI) - Weboberfläche.Process Monitoring zur Verfügung. In der Liste Aufgabe sehen Sie seinen StatusZustand einer Aufgabe (z.B. aktiv, blockiert, in Generierung, usw.)..

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um den Monitor zu öffnen (siehe Jobs überwachen). Er enthält drei Seiten, die die wichtigsten Informationen zu den Jobparametern liefern.

  6. In der Perspektive Process Monitoring stehen Ihnen je nach Status des Jobs eine Reihe von Funktionen zur Verfügung. Siehe Mit Aufgaben arbeiten.