VMS-Jobs

 

Dieser Subtyp des JOBS-Objektes definiert die VMS-spezifischen Verarbeitungsschritte, die auf einem Zielsystem ausgeführt werden sollen. Wie alle Jobobjekte (JOBS) können VMS-Jobs eigenständig laufen oder zu einer GruppeFasst Aufgaben zusammen, um diese gemeinsam durchzuführen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. (JOBG) oder einem Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]" hinzugefügt werden.

Die Seite „VMS“ enthält plattformspezifische Ausführungsparameter:

Jobobjekt (VMS)

Abschnitt „Startparameter“

Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verfügbaren Optionen:

Feld Beschreibung
Priorität

Angabe der Priorität, mit der dieser JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. laufen soll. Der Wert kann zwischen 1 und 999 liegen, wobei 1 die höchste und 999 die niedrigste Priorität ist.

Die Priorität bestimmt lediglich die Startreihenfolge und hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung von Aufgaben. Die AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet. mit der höchsten Priorität wird zuerst gestartet. Bei Aufgaben mit gleicher Priorität kommt das Prinizip „first in/first out“ (FIFO) zur Anwendung.

Jobname Der Name, unter welchem der Job laufen wird. Er kann bis zu 39 Zeichen lang sein.
Queuename Name der QueueObjekttyp in der Automation Engine. Legt die maximale Anzahl parallel laufender Aufgaben, deren Prioritäten und somit die Reihenfolge von auszuführenden Objekten fest., in der der Job aktiviert wird. Er kann bis zu 31 Zeichen lang sein.

Abschnitt Job-Report

Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verfügbaren Optionen:

Feld Beschreibung
Speichere in

Sie können eine der Optionen oder beide auswählen.

Generiere

Definieren Sie, wann das Prozessprotokoll des Betriebssystems geschrieben wird.

  • Immer: Es wird immer ein Prozessprotokoll geschrieben.
  • Nur im Fehlerfall: Das Prozessprotokoll wird nur geschrieben, wenn ein Fehler auftritt, z. B. wenn der Job abgebrochen wird.

Rückgabewerte von VMS-Jobs

Rückgabewerte in VMS unterscheiden sich von jenen im AWIAutomic-Produkt: Übersichtliche und einfach zu bedienende Weboberfläche, mit welcher der Zugriff auf verschiedene Funktionalitäten der Automation Engine möglich ist.. Der Wert 1 sagt in VMS aus, dass der Job erfolgreich durchgeführt worden ist, 0 steht für Warnungen. Im AWI hingegen bedeutet der RückgabewertWert, der das Ergebnis von Aufgaben und Script-Funktionen repräsentiert. 0 eine erfolgreiche Durchführung und Werte ungleich 0 gelten als Fehler.

Wenn der Agent"Programm, das die Ausführung von Verarbeitungen auf Zielsystemen wie z.B. Rechner oder Geschäftslösungen ermöglicht. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""Executor"" genannt.] Siehe auch ""Host""." 0 an AWI zurückgibt, bedeuted dies in AWI den Code 1.

Warnungen und erfolgreiche Jobausführungen sind nicht unterscheidbar. Werten Sie daher nach einem VMS-Kommando die VariableSpeichert oder ermittelt Werte dynamisch zur Laufzeit. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. $severity aus. Sie enthält den Rückgabewert des zuletzt ausgeführten Kommandos. Im ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine lässt sich damit der weitere Verlauf des Jobs steuern.

Setzen Sie ein IncludeScript, das häufig und in mehreren Objekten verwendet wird. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). für die Auswertung der Variable $severity ein. Auf diese Weise müssen Sie die Scriptzeilen nur in einem einzelnen Objekt pflegen und können sie an beliebigen Stellen in Ihren Jobs einfügen.

Beispiel für ein Include-Objekt:

$ RETCODE = $severity
$ if  (RETCODE .EQ. 0)
$ then
$   RETCODE = 3
$   goto RETURN
$ endif

Es wird geprüft, ob der Rückgabewert eine Warnung darstellt. Ist dies der Fall, so wird die Jobdurchführung im Trailer fortgesetzt. „goto RETURN“ verzweigt hierbei in das Include-Objekt „TRAILER.VMS“, das jeweils am Ende eines Jobs durchgeführt wird.  

Sobald Sie die notwendigen Parameter definiert haben, können Sie mit Ihren Jobs zu arbeiten beginnen. Die nachstehende Liste versucht, eine mögliche Roadmap darzustellen. Sie bietet eine kurze Beschreibung aller realisierbaren Maßnahmen und zusätzliche Informationen zum besseren Verständnis sowie Links zu Themen, in denen diese Maßnahmen genauer beschrieben werden:

  1. Das Script wird in den Script-Editor auf den Seiten „Script“ eingegeben. Er bietet eine Reihe von praktischen Funktionen, die Ihnen bei der Arbeit helfen.
  2. Sie können den Code mithilfe von Include-Objekt (JOBI) einfach wiederverwenden. Das spart Zeit und hilft Ihnen, Ihre Scripts konsistent zu halten.
  3. Führen Sie den Job aus.

    Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, die wie folgt gruppiert werden können:

    Wenn ausführbare Objekte verarbeitet werden, durchlaufen sie die folgenden vier Phasen: 1. Aktivierung, 2. Generierung, 3. Prozessierung und 4. Abschluss. Werfen Sie einen Blick auf diese Themen, um zu verstehen, was in den einzelnen Verarbeitungsphasen passiert.

  4. Bei der Verarbeitung von Jobs generiert die Automation EngineDiese Komponente steuert ein Automation Engine-System. Besteht aus verschiedenen Serverprozessen. Ausgabedateien und Reports, die die Rückverfolgbarkeit und Prüfbarkeit gewährleisten. Schauen Sie sich die folgenden Themen an, um mehr darüber zu erfahren:

  5. Überwachen Sie das generierte Objekt.

    Sobald der Job aktiviert ist, steht er als Aufgabe in der PerspektiveEigener Funktionsbereich der Automic Web Interface (AWI) - Weboberfläche.Process Monitoring zur Verfügung. In der Liste Aufgabe sehen Sie seinen StatusZustand einer Aufgabe (z.B. aktiv, blockiert, in Generierung, usw.)..

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um den Monitor zu öffnen (siehe Jobs überwachen). Er enthält drei Seiten, die die wichtigsten Informationen zu den Jobparametern liefern.

  6. In der Perspektive Process Monitoring stehen Ihnen je nach Status des Jobs eine Reihe von Funktionen zur Verfügung. Siehe Mit Aufgaben arbeiten.