Windows-Jobs

Dieser Subtyp des JOBS-Objektes definiert die Verarbeitungsschritte für ein Windows-Betriebssystem, die auf einem Zielsystem ausgeführt werden sollen. Wie alle Jobobjekte (JOBS) können Windows-Jobs eigenständig laufen oder zu einer GruppeFasst Aufgaben zusammen, um diese gemeinsam durchzuführen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. (JOBG) oder einem Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]" hinzugefügt werden.

Die Seite enthält Windows-spezifische Ausführungsparameter:

Jobobjekt (WINDOWS)

Abschnitt „Startparameter“

Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verfügbaren Optionen:

Feld Beschreibung
Interpreter-Typ

Definieren Sie hier, wie das ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine ausgeführt wird:

Arbeitsverzeichnis

Definieren Sie hier das Verzeichnis, in welchem der JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. laufen wird.

Das Arbeitsverzeichnis kann außerdem dazu genutzt werden, Dateien in das externe Interpreter-Script zu schreiben und Ressourcen an den Agenten zu übertragen.

Batchmodus: Anmeldung als Batch-BenutzerIn einem Automation Engine-System bezieht sich ein Benutzer auf eine Instanz eines Benutzer-Objektes, aber ganz allgemein ist ein Benutzer auch die Person, die mit Automic-Produkten arbeitet. Jedes Benutzer-Objekt hat eine Benutzerkennung und bestimmte Zugriffsrechte auf unterschiedliche Bereiche eines Automation Engine-Systems und der zugehörigen Produktpalette. In der Automation Engine werden die Zugriffsrechte über Rechte und Privilegien, in Decision über Benutzerrollen und EventBase-Rechte und in der ARA-Webanwendung über Objektberechtigungen geregelt. Zentral können diese Zugriffsrechte in den Funktionen der AWI-Benutzerverwaltung geregelt werden. Weitere Informationen sind im Kapitel Unified User Management vorhanden.

Aktivieren Sie diese Checkbox, um den Job im Batchmodus auszuführen.

Diese Einstellung ist erforderlich, um Jobs mit höheren Rechten auf Hosts, in denen UAC aktiviert ist, auszuführen. Weitere Informationen finden Sie unter User Account Control in Windows.

Job am Desktop anzeigen

Definieren Sie, wie der Job angezeigt wird:

  • Nicht anzeigen: Der Benutzer kann den Job nicht sehen, wenn er ausgeführt wird.
  • Normal: Der Job wird in der Standardansicht angezeigt.
  • Minimiert: Die Ansicht ist minimiert.
  • Maximiert: Die Ansicht wird in Vollbildansicht angezeigt.
Verwende Windows OS Jobobjekt

Automic empfiehlt, das Windows OS Jobobjekt (d. h., die in Windows verfügbare Jobobjektfunktion) in Verbindung mit dem Automation Engine Windows Jobobjekt (JOBS) zu nutzen.

Dies ist für Automation Engine Windows-Jobs wichtig, die asynchron laufende Prozesse und Unterprozesse beinhalten.

Nehmen wir an, dass Sie einen solchen Job haben. Er enthält ein Script mit drei Kommandozeilen, wobei die erste drei Unterprozesse startet. Wenn die drei Kommandozeilen erfolgreich ausgeführt werden, gibt der Windows-Agent"Programm, das die Ausführung von Verarbeitungen auf Zielsystemen wie z.B. Rechner oder Geschäftslösungen ermöglicht. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""Executor"" genannt.] Siehe auch ""Host""." diese Information an die Automation Engine zurück, die den Job als fertig erachtet. Da die Unterprozesse asynchron laufen, kann es jedoch vorkommen, dass sie noch nicht abgeschlossen wurden. Die Automation Engine hat keine Kontrolle darüber und kennt deren StatusZustand einer Aufgabe (z.B. aktiv, blockiert, in Generierung, usw.). nicht.

Dies hat mehrere negative Auswirkungen:

  • Die Informationen, die in die Reports geschrieben werden, sind fehlerhaft.
  • Wenn der Job erneut startet, während die Unterprozesse noch laufen, hat dies einen Abend zur Folge.
  • Wenn ein Job abgebrochen wird, werden dessen Unterprozesse nicht automatisch abgebrochen, was wiederum einen Abend auslöst.

Verwenden Sie das Windows OS Jobobjekt, um ein Automation Engine Windows-Jobobjekt mitsamt dessen Unterprozessen innerhalb eines Windows-Jobobjektes zu gruppieren. Letzteres ist dann dafür verantwortlich, die Beendigung des Automation Engine-Objektes zu melden, wenn dessen sämtliche Unterprozesse ebenfalls abgeschlossen sind, sowie dafür, alle Unterprozesse abzubrechen, wenn der Job abgebrochen wurde.

Folgende Optionen sind verfügbar:

Abschnitt Job-Report

Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verfügbaren Optionen:

Feld Beschreibung
Speichere in

Sie können eine der Optionen oder beide auswählen.

Generiere

Definieren Sie, wann das Prozessprotokoll des Betriebssystems geschrieben wird.

  • Immer: Es wird immer ein Prozessprotokoll geschrieben.
  • Nur im Fehlerfall: Das Prozessprotokoll wird nur geschrieben, wenn ein Fehler auftritt, z. B. wenn der Job abgebrochen wird.
ReportBericht, der nähere Informationen über die Durchführung einer Aufgabe oder einer Komponente enthält. via Script Wählen Sie diese Option, um einen eigenen Job-Report anstelle des Standard-Reports zu schreiben.

Die nachfolgende Tabelle beschreibt die verfügbaren Optionen für den Bereich Job-Report auf der UNIX-Seite.

Feld Beschreibung
Speichere in
  • Datenbank: Das UNIX-Prozessprotokoll des Jobs wird in der Datenbank gespeichert.
  • Datei: Das Prozessprotokoll wird als Datei in einem Zielsystem gespeichert.

Es können beide Optionen gemeinsam ausgewählt werden.

Generiere

Definiert, wann ein UNIX-Prozessprotokoll geschrieben wird.

  • Immer: Es wird immer ein Prozessprotokoll geschrieben.
  • Nur im Fehlerfall: Das Prozessprotokoll wird nur geschrieben, wenn ein Fehler auftritt, z. B. wenn der Job abgebrochen wird.

Sobald Sie die notwendigen Parameter definiert haben, können Sie mit Ihren Jobs zu arbeiten beginnen. Die nachstehende Liste versucht, eine mögliche Roadmap darzustellen. Sie bietet eine kurze Beschreibung aller realisierbaren Maßnahmen und zusätzliche Informationen zum besseren Verständnis sowie Links zu Themen, in denen diese Maßnahmen genauer beschrieben werden:

  1. Das Script wird in den Script-Editor auf den Seiten „Script“ eingegeben. Er bietet eine Reihe von praktischen Funktionen, die Ihnen bei der Arbeit helfen.
  2. Sie können den Code mithilfe von Include-Objekt (JOBI) einfach wiederverwenden. Das spart Zeit und hilft Ihnen, Ihre Scripts konsistent zu halten.
  3. Führen Sie den Job aus.

    Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, die wie folgt gruppiert werden können:

    Wenn ausführbare Objekte verarbeitet werden, durchlaufen sie die folgenden vier Phasen: 1. Aktivierung, 2. Generierung, 3. Prozessierung und 4. Abschluss. Werfen Sie einen Blick auf diese Themen, um zu verstehen, was in den einzelnen Verarbeitungsphasen passiert.

  4. Bei der Verarbeitung von Jobs generiert die Automation Engine Ausgabedateien und Reports, die die Rückverfolgbarkeit und Prüfbarkeit gewährleisten. Schauen Sie sich die folgenden Themen an, um mehr darüber zu erfahren:

  5. Überwachen Sie das generierte Objekt.

    Sobald der Job aktiviert ist, steht er als Aufgabe in der PerspektiveEigener Funktionsbereich der Automic Web Interface (AWI) - Weboberfläche.Process Monitoring zur Verfügung. In der Liste Aufgabe sehen Sie seinen Status.

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um den Monitor zu öffnen (siehe Jobs überwachen). Er enthält drei Seiten, die die wichtigsten Informationen zu den Jobparametern liefern.

  6. In der Perspektive Process Monitoring stehen Ihnen je nach Status des Jobs eine Reihe von Funktionen zur Verfügung. Siehe Mit Aufgaben arbeiten.