Remote Task Manager-Objekte ausführen

Es ist möglich, mehrere Remote Task Manager, die den gleichen Agenten verwenden, zu aktivieren. Durch die gesetzten Filterkriterien können jedoch Überschneidungen auftreten.

Die Automation EngineDiese Komponente steuert ein Automation Engine-System. Besteht aus verschiedenen Serverprozessen. sorgt dafür, dass ein externer Ablauf nur in einem Remote Task Manager-ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). erscheint. Automic empfiehlt Ihnen daher, die Filterkriterien Ihrer aktiven Remote Task Manager so zu definieren, dass Überschneidungen vermieden werden!

In PeopleSoft kann die Prozess-Request-Instanznummernvergabe zurückgesetzt werden (z. B. von 200000 zurück auf 100000). Dies ist ein unübliches Vorgehen und bewirkt, dass die Tabelle PSPRCSRQST bereinigt wird, ansonsten käme es zu „duplicate keys“. Für das Remote Task Manager-Objekt bedeutet dies, dass es nach dem Rücksetzen der Instanznummer beendet und neu aktiviert werden muss! Es darf keine PeopleSoft-Prozesse im Fenster Aufgaben der PerspektiveEigener Funktionsbereich der Automic Web Interface (AWI) - Weboberfläche. Process Monitoring geben. Ansonsten käme es zu fehlenden QueueItems.

Anzeige und Nachverfolgung der externen Abläufe (Perspektive Process Monitoring)

Externe Abläufe, die den Filterkriterien entsprechen, werden im Fenster Aufgaben dem Remote Task Manager untergeordnet angezeigt (Voraussetzung: Hierarchische Ansicht ist aktiv). Dies gilt jedoch nicht für Jobs, die von Automation Engine aus gestartet wurden, da der Remote Task Manager ausschließlich für externe Abläufe zuständig ist. Sobald ein externer Ablauf endet, verschwindet er aus dem Fenster Aufgaben.

Abgebrochene ChildUntergeordnete Aufgabe (z.B.: zum Beispiel: Aufgabe, die in einem Workflow läuft).-Aufgaben bleiben immer im Fenster Aufgabenund können dort deaktiviert werden.

Beachten Sie, dass das Filtern nach aktiven SAP-Jobs unvollständige Resultate auswerfen kann. Das Abgleichen der Jobs mit dem SAP-System ist nur per Polling d.h. in Intervallen möglich. Das Remote Task Manager-Objekt zeigt daher nur jene Jobs an, die zu diesem Zeitpunkt aktiv sind. Wird ein JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. innerhalb eines Intervalls gestartet und gleich wieder beendet, so scheint er nicht im Remote Task Manager-Objekt auf.

Über die Ausführungsdaten des Remote Task Managers haben Sie auch Zugriff auf die Ausführungsdaten der externen Abläufe. Den zugehören ReportBericht, der nähere Informationen über die Durchführung einer Aufgabe oder einer Komponente enthält. können Sie aufrufen, wenn im Tab Attribute die Einstellung „Job-Report in DB übertragen“ ausgewählt wurde.

SAP-Prozessketten

Der SAP-Agent"Programm, das die Ausführung von Verarbeitungen auf Zielsystemen wie z.B. Rechner oder Geschäftslösungen ermöglicht. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""Executor"" genannt.] Siehe auch ""Host""." ermittelt alle Prozessketten, die den Filterkriterien entsprechen. Wenn die Filter nur auf Child-Prozesse einer Prozesskette zutreffen, so werden nur diese angezeigt. Wenn sowohl Prozessketten-ParentEin Objekt kann auf verschiedenste Arten aktiviert werden. Der Verursacher der Aktivierung wird als übergeordnete Aufgabe (Parent) bezeichnet. (siehe auch Child, Children) als auch Child(s) mit den Kriterien übereinstimmen, so wird auch deren Struktur im Fenster Aufgaben abgebildet (Voraussetzung: Hierarchische Ansicht ist aktiviert).

Erfolgreich beendete Prozessketten werden automatisch aus dem Fenster Aufgaben entfernt. Abgebrochene Ketten hingegen verbleiben als untergeordnete Aufgaben des Remote Task Manager-Objektes.

Sie haben auch die Möglichkeit, aus dem Fenster Aufgaben Prozessketten neu zu starten.

Bitte beachten Sie Folgendes, wenn Sie mit JOBQ-Objekten für SAP-Prozessketten arbeiten:

Die Queue steuern

Das Remote Task Manager-Objekt kann nicht nur für Überwachungszwecke verwendet werden. Ist das Attribut Jobs starten ausgewählt, aktiviert es auch eingeplante SAP-Jobs. Außerdem haben Sie die Möglichkeit die maximale Anzahl der parallel laufenden Abläufe zu steuern. In diesem Fall arbeitet das Remote Task Manager-Objekt ähnlich wie ein Gruppenobjekt (JOBG).

Stoppen/Starten

Remote Task Manager-Objekte können über das Kommando Stoppen im Fenster Aufgaben abgefangen werden. Das bewirkt Folgendes:

Das Kommando Starten des Kontextmenüs hebt das Kommando Stoppen auf.

Abbrechen

Das Abbrechen eines Remote Task Manager-Objektes hat auf dessen Abläufe folgende Auswirkungen:

Wenn dann ...
Das Attribut SAP-Jobs starten wurde gesetzt

Noch nicht gestartete Abläufe werden ebenfalls abgebrochen

Bereits gestartete Abläufe laufen jedoch weiter

Das Attribut SAP-Jobs starten wurde nicht gesetzt Alle Abläufe werden abgebrochen

In Beendigung

Es gilt dasselbe Verhalten wie beim Abbrechen. (Der Remote Task Manager erhält jedoch den StatusZustand einer Aufgabe (z.B. aktiv, blockiert, in Generierung, usw.). „ENDED_OK“.)

Beachten Sie, dass Jobs nur einmalig gefiltert werden. Eine vorzeitige Beendigung eines Remote Task Manager-Objektes, der auch Jobs startet, kann den Start von noch nicht zugeordneten Jobs bewirken. Diese Jobs werden bei einer neuerlichen Aktivierung des Remote Task Managers nicht mehr gefiltert und gehen daher für die Kontrolle durch die Automation Engine verloren.