Mithilfe der Option Einmalig ausführen können Sie die AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet. sofort oder zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ausführen. Dies hilft Ihnen dabei, die Einstellungen zu prüfen und die Ausführungsdauer ihren Bedürfnissen anzupassen.
In diesem Thema finden Sie folgende Informationen:
Es gibt viele Szenarien, in denen man ein ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). einmalig ausführen und die ad-hoc-Bearbeitungsmöglichkeiten zu seinem Vorteil nutzen kann. Hier finden Sie einiger dieser:
Parameter vor dem Ausführen testen und bearbeiten
Ausführung beim Wechseln von Agenten zur Laufzeit überprüfen.
Verhindern von Konflikten während Wartungstätigkeiten
Um Objekte einmalig auszuführen,
führen Sie in der Perspektive Process Assembly eine der folgenden Aktionen aus:
Der Dialog Einmalig ausführen wird angezeigt, in dem Sie die ursprünglichen Ausführungseinstellungen ändern können:
Einstellung |
Beschreibung |
---|---|
Ausführen: Sofort |
Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Aufgabe sofort ausführen möchten, indem Sie die Aktivierungszeit für beliebige Kalendereinstellungen verwenden. |
Ausführen: Auf manuelle Freigabe warten |
Diese Option ist nur für sofortige Ausführungen verfügbar. Bevor sie ausgeführt werden, müssen Aufgaben die folgenden Phasen durchlaufen: Aktivierung, Generierung und Übertragung. Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn Sie möchten, dass Ihre Auswahl bei der Ausführung der Aufgabe berücksichtigt wird. Deaktivieren Sie diese jedoch nach der Übertragung wieder, um den Ausführungszeitpunkt steuern zu können. |
Datum/Uhrzeit |
Hier können Sie den Zeitpunkt, zu dem die Aufgabe ausgeführt werden soll, bestimmen. Klicken Sie auf diese Checkbox, um die Option Datums-/und Zeitauswahl zu öffnen und das gewünschte Datum bzw. die gewünschte Zeit zu wählen. Die Aufgabe ist dann in der Liste Aufgaben in der Perspektive Process Monitoring mit dem StatusZustand einer Aufgabe (z.B. aktiv, blockiert, in Generierung, usw.). „Warten auf Startzeitpunkt“ verfügbar. Solange sich die Aufgabe in diesem Status befindet, können Sie sie bearbeiten. Sie können die Aufgabe auch zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in der Zukunft ausführen. Beachten Sie dabei allerdings die Kalenderbedingungen in Ihrem Unternehmen. Die Aufgabe hat den Status „Warten auf Startzeitpunkt“ |
Logisches Datum verwenden |
Es kann vorkommen, dass Sie eine Aufgabe starten müssen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt werden soll. Wie etwa eine Aufgabe, die aufgrund der Kalenderbedingungen am Wochenende ausgeführt, aber bereits am Freitag gestartet werden muss. Aktivieren Sie diese Checkbox und wählen Sie das Datum/die Zeit, das/die Sie als logisches DatumDas logische Datum wird als Vergleichsdatum bei der Prüfung von Kalenderbedingungen verwendet. benötigen. Die Aufgabe wird sofort aktiviert. Die Aktivierungszeit entspricht der Zeit des jeweiligen Betriebssystems. Für Automation EngineDiese Komponente steuert ein Automation Engine-System. Besteht aus verschiedenen Serverprozessen.-interne Zwecke wird jedoch das logische Datum verwendet. Auf dem folgenden Screenshot wurde die Option Einmalig ausführen für den 20. Juni 2016 um 08:24 Uhr gewählt. Dies entspricht der Aktivierungszeit. Als logisches Datum wurde der 21. Juni gewählt, d. h. der Zeitpunkt, an dem die Aufgabe eigentlich ausgeführt wird. Die Prozessdetails zeigen die Start- und Aktivierungszeiten an. Das logische Datum von Aufgaben wird im Aktivierungsreport angezeigt. |
ZeitzoneDefiniert eine lokale Zeit. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. | Wenn Sie Zeitzonenobjekte festgelegt haben und möchten, dass diese bei der Ausführung beachtet werden, aktivieren Sie dies hier. |
Alias |
Wenn Sie hier einen Alias festlegen, wird dies im Fenster Aufgaben in der Perspektive Process Monitoring angezeigt. Auf diese Weise können Sie diese Ausführung später ganz einfach identifizieren, falls Sie deren Parameter bearbeiten möchten. Sie können dieselben Zeichen wie bei Namen verwenden (bis zu 200 Zeichen). Es ist nicht möglich, hier Variablen zu verwenden. |
QueueObjekttyp in der Automation Engine. Legt die maximale Anzahl parallel laufender Aufgaben, deren Prioritäten und somit die Reihenfolge von auszuführenden Objekten fest. |
Sie können dieser Ausführung eine bestimmte Queue zuweisen, die sich von jener in der Objektdefinition unterscheiden kann. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird die Objekt-Queue verwendet. |
Testoptionen | |
Attributdialog aktivieren |
Wenn Sie einen ObjekttypFür jede Tätigkeit existiert ein eigenes Objekt: Agent, Benachrichtigung, Benutzer, BenutzerGruppe, Cockpit, CodeTabelle, Dokumentation, Ereignis, FileTransfer, Gruppe, Include, Job, Workflow, Kalender, Login, Mandant, RemoteTaskManager, Schedule, Script, Server, Sync, Variable und ZeitZone. definieren, legen Sie die allgemeinen Attribute fest, die dann für alle Objekte dieses Typs gültig sind. In manchen Fällen ist es nötig, bestimmte Einstellungen für die Ausführung eines Objekts zu ändern, ohne die allgemeinen Definitionen zu ändern. Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, bevor die Aufgabe ausgeführt wird, erscheint ein Dialog, der die zu ändernden Attribute für diese Ausführung anzeigt. Diese Werte sind nur für die vorliegende Ausführung gültig. |
Im Aktivierungsreport angeben Durch das Aktivieren der Option in diesem Abschnitt wird das ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine ausgeführt und übersteuert die Einstellung zur Laufzeit generieren, die für das Objekt auf der Seite Allgemein - Laufzeit definiert wurde. Der Aktivierungsreport enthält nicht nur die Script-Statements des Objekts, sondern auch den Inhalt der beteiligten IncludeScript, das häufig und in mehreren Objekten verwendet wird. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Objekte. Im Fall von Jobs auch die JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Includes wie Header und Trailer. |
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Generierte JCL | Aktivieren Sie dieses Feld, um die JCL im ReportBericht, der nähere Informationen über die Durchführung einer Aufgabe oder einer Komponente enthält. anzuzeigen. Nachdem Sie auf die Schaltfläche Ausführen geklickt haben, ist die Aufgabe aktiviert und der Report öffnet sich. Nun können Sie ihn überprüfen und gegebenenfalls Änderungen vornehmen. Sie können dies auch in Kombination mit der Option Auf manuelle Freigabe warten verwenden. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, können Sie mit der Freigabe der Aufgabe beginnen. |
Original-Script |
Aktivieren Sie dieses Feld, um das Script im Report anzuzeigen. Nachdem Sie auf die Schaltfläche Ausführen geklickt haben, ist die Aufgabe aktiviert und der Report öffnet sich. Nun können Sie ihn überprüfen und gegebenenfalls Änderungen vornehmen. Sie können dies auch in Kombination mit der Option Auf manuelle Freigabe warten verwenden. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, können Sie mit der Freigabe der Aufgabe beginnen. |
Veränderungen von Variablen |
Beim Testen Ihrer Objektdefinitionen sollten Sie Ihre Variablen ändern und die Ergebnisse überprüfen, bevor Sie diese ausführen. Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Änderungen im Aktivierungsreport anzeigen möchten. |
Veränderungen von Attributen | Beim Testen Ihrer Objektdefinitionen sollten Sie Ihre Attribute ändern und die Ergebnisse überprüfen, bevor Sie diese ausführen. Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Änderungen im Aktivierungsreport anzeigen möchten. |
Klicken Sie auf Ausführen.
Wenn die Checkbox Attributdialog aktivieren ausgewählt ist, erscheint ein Dialog, in dem Sie die jeweiligen Attributeinstellungen für diese Ausführung eingeben können.
Wenn eine der anderen Testoptionen aktiviert ist, erscheint eine Meldung, die Sie dazu auffordert, zu bestätigen, dass Sie die Aufgabe ausführen möchten, nachdem das Script ausgeführt wurde.
Einmalig mit der Option manuelle Freigabe ausführen
Bevor sie ausgeführt werden, müssen Aufgaben die folgenden Phasen durchlaufen: Aktivierung, Generierung und Übertragung. Verwenden Sie diese Option und testen Sie sie an Jobs, um gegebenenfalls die generierte JCL zu ändern, bevor Sie die Jobs ausführen (siehe Ablauf der Jobdurchführung.) Diese Aufgabe wird aktiviert, das Script generiert und, wenn möglich, Übertragungen durchgeführt. Die Aufgabe wird jedoch nicht ausgeführt. Sie finden diese in der Perspektive Process Monitoring im Status Warten auf manuelle Freigabe.
Aufgabe manuell freigeben
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Aufgabe freizugeben:
Für Workflows vom Explorer in der Perspektive Process Assembly:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt und wählen Sie Letzter Monitor. Die Aufgabe wird in der Perspektive Process Monitoring geöffnet.
Öffnen Sie die Schaltfläche Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]" in der oberen linken Ecke des Fensters und wählen Sie Manuell freigeben.
Bevor Sie die Aufgabe freigeben, können Sie ihre Parameter ändern. Diese Änderungen gelten nur für die aktuelle Ausführung.
Für andere ausführbare Objekte, von der Tabelle Aufgaben in der Perspektive Process Monitoring:
Die Aufgabe ist bereits in der Liste verfügbar. Suchen Sie wie folgt danach: