Hier finden Sie die Namen und Beschreibungen der vordefinierten Variablen, deren Verwendung in Attributen oder im ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine von ausführbaren Objekten möglich ist.
Die Variablen können entweder manuell oder mit Hilfe des Dialogs Variable hinzufügen eingefügt werden. Die vordefinierten Variablen repräsentieren Werte, die auch mittels Script ermittelt werden können. Die Ersetzung erfolgt dabei zur LaufzeitDurchführungsdauer einer Aufgabe. Das ist der Zeitraum zwischen Start und Ende. Der Aktivierungszeitraum wird nicht dazugerechnet (siehe auch Aktivierung und Start). des Objektes.
Spaltenbeschreibungen für die untenstehenden Tabellen , , und sind:
Der Security-Level ist immer „1“, wenn sich der Wert der vordefinierten Variable auf eine Script-Funktion bezieht. Stammt der Wert aus einem Attribut, das vom Anwender nicht unmittelbar durch das Script-Sprachmittel :PUT_ATT beeinflusst werden kann, ist ebenfalls die Sicherheitsstufe „1“ zuzuordnen.
Zum Beispiel, Attribut: ACCOUNT, Variable: &$ACCOUNT#
Variablen für Attribute, die zur Laufzeit verändert werden können und dadurch ein Sicherheitsrisiko darstellen, entsprechen der Sicherheitsebene „2“.
Zum Beispiel, Attribut: HOST, Variable &$AGENT#
[Systemeigenschaften] [ ] [ ] [ ]
Diese Variablen repräsentieren Werte, die systemweit einheitlich sind. Sie können in jedem ausführbaren Objekte verwendet werden.
Name | Variablenname | Beschreibung | Script-Sprachmittel | Security Level |
---|---|---|---|---|
MandantAbgeschlossene Umgebung für die Erstellung und Durchführung von Objekten innerhalb eines Automation Engine-Systems. Der Name von Mandanten besteht aus einer vierstelligen Zahl, die bei der Anmeldung von Benutzern an das Automation Engine-System anzugeben ist. Benutzer und deren Berechtigungen werden ebenfalls in einem Mandant definiert.Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. | &$CLIENT# | Liefert die Nummer des aktuellen Mandanten. | SYS_ACT_CLIENT, SYS_USER_CLIENT | 1 |
Mandantentitel | &$CLIENT_DESC# | Liefert den Text des aktuellen Mandanten. | SYS_ACT_CLIENT_TEXT | 1 |
BenutzerIn einem Automation Engine-System bezieht sich ein Benutzer auf eine Instanz eines Benutzer-Objektes, aber ganz allgemein ist ein Benutzer auch die Person, die mit Automic-Produkten arbeitet. Jedes Benutzer-Objekt hat eine Benutzerkennung und bestimmte Zugriffsrechte auf unterschiedliche Bereiche eines Automation Engine-Systems und der zugehörigen Produktpalette. In der Automation Engine werden die Zugriffsrechte über Rechte und Privilegien, in Decision über Benutzerrollen und EventBase-Rechte und in der ARA-Webanwendung über Objektberechtigungen geregelt. Zentral können diese Zugriffsrechte in den Funktionen der AWI-Benutzerverwaltung geregelt werden. Weitere Informationen sind im Kapitel Unified User Management vorhanden. (AbteilungProdukt(e): AE, SNSC. Name der Abteilung des Automation Engine-Benutzers.) | &$DEPARTMENT# | Abteilung des Benutzers, der die AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet. startete. | SYS_USER_DEP | 1 |
Aktuelles Datum | &$PHYS_DATE_format# | Ermittelt das jeweils aktuelle Tagesdatum. | SYS_DATE_PHYSICAL | 1 |
Aktuelle Uhrzeit | &$PHYS_TIME_format# |
Stellt die jeweils aktuelle Tageszeit fest. Das Verhalten der Variable &$PHYS_TIME_format# unterscheidet sich von der Script-Funktion SYS_TIME_PHYSICAL. Mehrere Aufrufe der Script-Funktion können unterschiedliche Zeitwerte liefern (abhängig vom Zeitpunkt des Aufrufes). Der Wert dieser vordefinierten Variable wird jedoch bei der Generierung einmalig gesetzt und bleibt für die gesamte Ausführung konstant. |
SYS_TIME_PHYSICAL | 1 |
SNMP-Kopplung | &$SNMP_ACTIVE# | Prüft, ob die SNMP-Kopplung (Simple Network ManagementManagement ist der Funktionsbereich des Service Orchestrator, in dem die Verwaltung von Service Level Agreements (SLAs) durchgeführt wird. In diesem Bereich werden SLA-Definitionen erstellt, bearbeitet und gelöscht. Außerdem dient dieser Bereich auch der Verwaltung Ihrer Geschäftseinheiten. Protocol) von AE aktiv ist. | SYS_SNMP_ACTIVE | 1 |
Automation Engine System (Sprache) | &$SYS_LANGUAGE# | Liefert die Sprache, in der der Server die Logdateien erzeugt. | SYS_USER_LANGUAGE | 1 |
Automation Engine System (Name) | &$SYSTEM# | Ermittelt den Namen des Automation Engine Systems. | GET_UC_SYSTEM_NAME | 1 |
Benutzer (Objekt-Aktivierer) | &$USER# |
Liefert den Namen des Benutzers, der die Aufgabe startete. Wird diese Variable in den SQL-Statements eines Variablenobjektes verwendet, so wird für die Vorschau der aktuell angemeldete Benutzer verwendet. Dies trifft ebenfalls für die Variablen &$DEPARTMENT# und &USER_FL# zu! Ob die vordefinierten Variablen tatsächlich aufgelöst werden, hängt allerdings von den Sicherheitseinstellungen ab. |
SYS_USER_NAME | 1 |
Benutzer (Vor- und Nachname) | &$USER_FL# | Liefert den Vor- und Nachnamen des Benutzers, der die Aufgabe startete. | SYS_USER_LNAME | 1 |
Aufgabenspezifischer Cache-Pfad | &$AGENT_RESOURCES_TASK# |
Der Wert repräsentiert den aufgabenspezifischen Cache-Pfad. Wichtig in Verbindung mit der Verwendung von :ATTACH_RES, dessen Funktionalität in UNIX und Windows verfügbar ist. |
:ATTACH_RES | |
Mandantenübergreifender Cache-Pfad | &$AGENT_RESOURCES_CLIENT# |
Der Wert repräsentiert den mandantenübergreifenden Cache-Pfad. Wichtig in Verbindung mit der Verwendung von :ATTACH_RES, dessen Funktionalität in UNIX und Windows verfügbar ist. |
:ATTACH_RES |
[ ] [Objekt - Scriptwerte] [ ] [ ]
Folgende Variablen liefern objektbezogene Werte, die auch mit den angegebenen Script-Funktionen ermittelt werden können. Die Verwendung ist in allen ausführbaren Objekten möglich. Ausnahme: &$IN_PROCESSFLOW#, &$TOP_PROCESSFLOW_NAME# und &$TOP_PROCESSFLOW_RUNID# funktionieren nicht im Zusammenhang mit ScheduleStartet in periodischen Abständen aktivierbare Objekte. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Objekten.
Name | Variablenname | Beschreibung | Script-Sprachmittel | Security Level |
---|---|---|---|---|
Aktivierer (Name) |
&$ACTIVATOR# | Gibt den Namen der übergeordneten Aufgabe zurück. | SYS_ACT_PARENT_NAME | 1 |
Aktivierer (RunID"Kurzform für ""laufende Nummer"". Hierbei handelt es sich genauer um eine Zahl, welche die Durchführung einer Aufgabe eindeutig kennzeichnet. Die RunID kann zwischen 7 und 10 Stellen aufweisen. Sie wird von der Komponente Automation Engine vergeben.") | &$ACTIVATOR_RUNID# | Gibt entweder die RunID der übergeordneten Aufgabe oder die Session-ID des Benutzers bei manueller Aktivierung zurück. | SYS_ACT_PARENT_NR | 1 |
Aktivierer (ObjekttypFür jede Tätigkeit existiert ein eigenes Objekt: Agent, Benachrichtigung, Benutzer, BenutzerGruppe, Cockpit, CodeTabelle, Dokumentation, Ereignis, FileTransfer, Gruppe, Include, Job, Workflow, Kalender, Login, Mandant, RemoteTaskManager, Schedule, Script, Server, Sync, Variable und ZeitZone.) | &$ACTIVATOR_TYPE # |
Ermittelt, ob die Aufgabe von einem Benutzer, CallAPIProgrammierschnittstelle, die entweder direkt oder aus einem anderen Programm aufgerufen werden kann, und ein Script im Automation Engine-System ausführt. oder einer anderen Aufgabe gestartet wurde. |
SYS_ACT_PARENT_TYPE | 1 |
Alias | &$ALIAS# |
Ermittelt den Alias der Aufgabe. Wurde kein Alias vergeben, so wird der Objektname zurückgeliefert. In diesem Fall besitzt die Variable den selben Wert wie &$NAME#. Ein Alias kann für Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]"-Aufgaben und einmalig/periodisch aktivierte Objekte vergeben werden. Für diese Variable gibt es kein zugehöriges Sprachmittel! |
- | 1 |
Datum der Script-Generierung | &$DATE_format# | Ermittelt das aktuelle Tagesdatum zu Beginn der Script-Prozessierung. | SYS_DATE | 1 |
Interpreter | &$EXT_INTERPRETER# |
Ermittelt den Namen des Interpreters zwischen :BEGIN_EXT_INTERPRETERS und :END_EXT_INTERPRETERS. |
1 | |
Aktivierung durch Workflow | &$IN_PROCESSFLOW# | Ermittelt, ob die Aufgabe aus einem Workflow heraus aktiviert wurde. Verwendung dieser Variable ist nicht in Schedule-Objekten möglich. |
SYS_ACT_JP | 1 |
Logisches Datum | &$LDATE_format# | Ermittelt das logische Datum. | SYS_LDATE | 1 |
Schleifen-Durchläufe | &$LOOP_COUNT# | Anzahl der Wiederholungen von ForEach-Workflows Diese Variable kann nur im Rahmen von ForEach-Workflows verwendet werden! Für diese Variable gibt es kein zugehöriges Sprachmittel! | - | 1 |
Schleifen-Index | &$LOOP_INDEX# | Aktueller Schleifendurchlauf von ForEach-Workflows Verwendung dieser Variable nur innerhalb von ForEach-Workflows möglich! Für diese Variable gibt es kein zugehöriges Sprachmittel! | - | 1 |
Maximale Laufzeit | &$MRT# |
Maximale Laufzeit des Objektes in Sekunden. Der Wert hängt von der Definition im Tab „Laufzeit“ ab:
|
- | 1 |
Objektname | &$NAME# | Gibt den Namen des Objektes zurück, in dem die Script-Funktion verwendet wird. | SYS_ACT_ME_NAME | 1 |
Objekttyp | &$OBJECT_TYPE# | Gibt den Objekttyp des eigenen Objektes zurück, in dem die Script-Funktion verwendet wird. | SYS_ACT_ME_TYPE | 1 |
Aktivierungsart | &$PARTNER_TYPE# | Ermittelt, auf welche Art die Aufgabe aktiviert wurde. „D“ - Aktivierung durch das User Interface „C“ - Aktivierung durch ein CallAPI „A“ - Aktivierung durch das Java Application Interface oder DeploymentDas Deployment einer einzelnen Applikationsrevision in eine Umgebung innerhalb einer einzelnen Aktivität. Descriptor |
SYS_ACT_PTTYP | 1 |
Plattform | &$Platform# | Ermittelt die Plattform eines ausführbaren Objekts. | 1 | |
Prozessor (Name) | &$PROCESSOR# | Liefert den Namen der übergeordneten Aufgabe. | SYS_ACT_PARENT_NAME | 1 |
Prozessor (RunID) | &$PROCESSOR_RUNID# | Liefert die laufende Nummer (RunID) der übergeordneten Aufgabe. | SYS_ACT_PARENT_NR | 1 |
Prozessor (Objekttyp) | &$PROCESSOR_TYPE# | Liefert den Objekttyp der übergeordneten Aufgabe. | SYS_ACT_PARENT_TYPE | 1 |
Anzahl bisheriger Neustarts | &$RESTART_COUNT# | Liefert die Anzahl, wie oft eine Workflow-Aufgabe bereits über den Tab Post-Conditions (Statement: RESTART TASK) neu gestartet wurde | SYS_ACT_RESTART_COUNT | 1 |
Neustartpunkt | &$RESTART_POINT# | Liefert den Neustartpunkt, mit dem das Objekt ausgeführt wird. | SYS_RESTART_POINT | 1 |
RunID des Neustarts | &$RESTART_RUNID# | Liefert die laufende Nummer (RunID) des im Neustart-Modus aktivierten Objektes. | SYS_ACT_RESTART_ME_NR | 1 |
Aktivierung durch Neustart | &$RESTARTED# | Ermittelt, ob das Objekt im Neustart-Modus aktiviert wurde. | SYS_ACT_RESTART | 1 |
RückgabewertWert, der das Ergebnis von Aufgaben und Script-Funktionen repräsentiert. | &$RETURNCODE# | Aktueller Rückgabewert der Aufgabe Kann nur innerhalb des Tabs „Post-Conditions“ verwendet werden, die in den Eigenschaften von Workflow-Aufgaben zu finden ist. Für diese Variable gibt es kein zugehöriges Sprachmittel! | 1 | |
RunID | &$RUNID# | Gibt die laufende Nummer (RunID) des Objektes zurück, in dem die Script-Funktion verwendet wird. | SYS_ACT_ME_NR | 1 |
Durchführungs-Modus | &$RUNMODE# |
Ermittelt, ob die Aufgabe gestartet wurde, um Backup oder Rollback-Aktionen durchzuführen. Mögliche Werte:
|
- | 1 |
Aktuelle Laufzeit | &$RUNTIME# |
Aktuelle Laufzeit der Aufgabe in Sekunden. Wird die Variable im Pre-Script oder Script verwendet, so ist deren Wert immer 0. Grund: Variable wird zum selben Zeitpunkt aufgelöst, zu der auch die Script-Generierung erfolgt. |
- | 1 |
Minimale Laufzeit | &$SRT# |
Minimale Laufzeit des Objektes in Sekunden. Der Wert hängt von der Definition im Tab „Laufzeit“ ab:
|
- | 1 |
StatusZustand einer Aufgabe (z.B. aktiv, blockiert, in Generierung, usw.). | &$STATUS# | Aktueller Status der Aufgabe Kann nur innerhalb des Tabs „Post-Conditions“ verwendet werden, die in den Eigenschaften von Workflow-Aufgaben zu finden ist. Für diese Variable gibt es kein zugehöriges Sprachmittel! | - | 1 |
Aufgabenname | &$TASK_NAME# |
Tatsächlicher Objektname einer Aufgabe im Workflow. Kann nur in den Eigenschaften von Workflow-Aufgaben im Feld Alias ( Tab „Allgemein“) verwendet werden. Alle andere Variablen an dieser Stelle beziehen sich auf den Workflow. &$NAME# würde beispielsweise den Namen des Workflows zurückgeben. |
SYS_ACT_ME_NAME | 1 |
Uhrzeit der Script-Generierung | &$TIME_format# | Stellt die aktuelle Tageszeit zu Beginn der Script-Prozessierung fest. | SYS_TIME | 1 |
Oberster Workflow (Name) | &$TOP_PROCESSFLOW_NAME# | Liefert den Namen des obersten Workflows. Verwendung dieser Variable ist nicht in Schedule-Objekten möglich. |
SYS_ACT_TOP_NAME | 1 |
Oberster Workflow (RunID) | &$TOP_PROCESSFLOW_RUNID# | Ermittelt die laufende Nummer (RunID) des obersten Workflows. Verwendung dieser Variable ist nicht in Schedule-Objekten möglich. |
SYS_ACT_TOP_NR | 1 |
[ ] [ ] [Objekt - Attribute] [ ]
Die Variablen der folgenden Tabelle repräsentieren Objektattribute. Die Objekttypen, für welche die Verwendung möglich ist, sind in der Spalte Objekttyp zu finden. Zusätzlich ist noch der Name des entsprechenden Attributes aufgelistet.
Name | Variablenname | Beschreibung | Attribut | Objekttyp | Security Level |
---|---|---|---|---|---|
Spoollistenempfänger (Adresstyp) | &$ADDRESSTYPE# | Typ der Adresse. | SAP_ADDRESSTYPE | JOBS (SAP) | 2 |
Agent"Programm, das die Ausführung von Verarbeitungen auf Zielsystemen wie z.B. Rechner oder Geschäftslösungen ermöglicht. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""Executor"" genannt.] Siehe auch ""Host""." | &$AGENT# | Name des Agenten, auf dem die Aufgabe durchgeführt werden soll. | HOST | EVNT, JOBQ, JOBS, | 2 |
Agent ID | &$AGENT_ID# | Für die Nutzung eines bestimmten Agenten kann eine Agent ID eintragen werden. | AGENT_ID | JOBS (JMX) | 2 |
Zuständigkeit (Applikationskurzname) | &$APPL_NAME# | Profiloption für den Oracle Benutzer: Kurzname der ApplikationEine Applikation ist eine Software, die dem Benutzer hilft, bestimmte Aufgaben zu erfüllen. ARA betreffend siehe auch: Application Entity. . | OA_APPL_NAME | JOBS (OA) | 2 |
Archive key 1 | &$ARCHIVE_KEY1# | Frei definierbarer Begriff, der in die StatistikAufstellung über die vergangenen Durchführungen einer Aufgabe. übernommen wird. | ARCHIVE_KEY1 | Alle ausführbaren Objekte | 2 |
Archive key 2 | &$ARCHIVE_KEY2# | Frei definierbarer Begriff, der in die Statistik übernommen wird. | ARCHIVE_KEY2 | Alle ausführbaren Objekte | 2 |
Datei mitsenden | &$ATTACH_FILE# | Pfad und Name der Datei, die im E-Mail mitgeschickt werden soll. | ATTACH_FILE | CALL | 2 |
Reports mitsenden von Aufgabe (RunID) | &$ATTACH_REPORTS_RUNID# | RunID der Aufgabe, deren Reports als Anlage im E-Mail mitgeschickt werden sollen. | ATTACH_REPORTS_RUNID | CALL | 2 |
Reports mitsenden von Aufgabe (RunID) | &$ATTACH_REPORTS_SOURCE# | Quelle der Reports, die als Anlage in der E-Mail mitgesendet werden (DatenbankEine Datenbank ist eine organisierte Sammlung von Daten und wichtigen Datenstrukturen., Externe Dateien oder Alle). | ATTACH_REPORTS_SOURCE | CALL | 2 |
QueueObjekttyp in der Automation Engine. Legt die maximale Anzahl parallel laufender Aufgaben, deren Prioritäten und somit die Reihenfolge von auszuführenden Objekten fest. für ChildUntergeordnete Aufgabe (z.B.: zum Beispiel: Aufgabe, die in einem Workflow läuft).-Aufgaben | &$CHILD_QUEUE# | Name des Queue-Objektes, in dem die Child-Aufgaben verarbeitet werden. | CHILD_QUEUE | JOBG, JOBP, JSCH | 2 |
Startparameter (Kommando) | &$CMD# | Einzelnes Shell-Kommando oder Folge von Shell-Kommandos. | UNIX_CMD | JOBS (UNIX) | 2 |
Startparameter (Kommando) | &$CMD# | Programm, das ausgeführt werden soll. | WIN_CMD | JOBS (WIN) | 2 |
CodeTabelleDefiniert einen kompletten Zeichensatz. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. | &$CODE# | Name der CodeTabelle, welche die Aufgabe verwendet. | CODE | JOBS | 2 |
Verbindung (MS Access Dateiname) | &$DATA_SOURCE# | Pfad und Dateiname der MS Access Datenbank. | DATA_SOURCE | JOBS (SQL) | 2 |
Verbindung (Datenbank) | &$DATABASE_NAME# | Name der Datenbank. | DATABASE_NAME | JOBS (SQL) | 2 |
Ziel: Agent | &$DST_AGENT# | Name des Ziel-Agenten. | FT_DST_HOST | JOBF | 2 |
Ziel: LoginAnmeldedaten für Zielsysteme. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Info (SAP-Mandant) |
&$DST_CLIENT# | SAP-Mandant aus dem Login-Objekt des Ziels. | FT_DST_CLIENT | JOBF | 1 |
Ziel: CodeTabelle | &$DST_CODE# | Name der CodeTabelle des Ziels. | FT_DST_CODE | JOBF | 2 |
Ziel: Datei | &$DST_FILE# | Name der Quelldatei unter Verwendung von Verzeichnis, Ordner oder Kennung plus WildcardzeichenPlatzhalter für Zeichen in Filterangaben (? für genau ein Zeichen, * für beliebig viele Zeichen). bei teilqualifizierten Dateiübertragungen. | FT_DST_FILE | JOBF | 2 |
Ziel: Datei-Attribute | &$DST_FILE_ATTRIBUTES# | Zusätzliche Angabe von Datei-Attributen für die Zieldatei. | FT_DST_FILE_ATTRIBUTES | JOBF | 2 |
Ziel: Login | &$DST_LOGIN# | Name des Login-Objektes, das für die Anmeldung am Zielsystem verwendet werden soll. | FT_DST_FILE_LOGIN | JOBF | 2 |
Startparameter (Zielsystem) | &$DST_SYSTEM# | Zielsystem in SAP. | SAP_DST_SYSTEM | JOBS (SAP) | 2 |
Enter-Parameter | &$ENTER_PARAMS# | Beliebige Enter-Parameter. | ENTER_PARAMS, ENTER_PAR, EP | JOBS (BS2000) | 2 |
Startparameter (Enterprise Server) | &$ENTERPRISE_SERVER# | Name des Enterprise Servers. | ENTERPRISE_SERVER | JOBS (SIEBEL) |
2 |
Eskalation nach n Minuten | &$ESCAL_TIME# | Zeit in Minuten, in welcher der zuständige Empfänger reagieren muss. | CO_RISING_TIME | CALL | 2 |
Eskalations-BenachrichtigungSendet Mitteilungen an einzelne Benutzer und BenutzerGruppen des Automation Engine-Systems. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher "CallOperator" genannt.] | &$ESCALATION# | Weiteres Benachrichtigungsobjekt, das aktiviert wird, wenn der zuständige Empfänger nicht reagiert. | CO_RISING_NAME | CALL | 2 |
Dateiname für den JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. | &$FILENAME_JOB# | Name der Datei ohne Pfad, die der Agent für den auszuführenden Job anlegt. | FILENAME_JOB | JOBS | 1 |
Dateiname für die Systemausgabe (SYSLST) | &$FILENAME_SYSLST# | Name der Datei ohne Pfad, die der Agent für die Systemausgabe (SYSLST) anlegt. | FILENAME_SYSLST | JOBS | 1 |
Dateiname für die Systemausgabe (ReportBericht, der nähere Informationen über die Durchführung einer Aufgabe oder einer Komponente enthält.) | &$FILENAME_SYSOUT# | Name der Datei ohne Pfad, die der Agent für die Systemausgabe (Report) anlegt. | FILENAME_SYSOUT | JOBS | 1 |
Agent für die Dateiprüfung | &$FSC_AGENT# | Name des Agenten, der für den Output-Scan verwendet werden soll. | FSC_HOST | JOBF, JOBQ, JOBS | 2 |
Login für die Dateiprüfung | &$FSC_LOGIN# | Name des Login-Objektes, das für den Output-Scan verwendet werden soll. | FSC_LOGIN | JOBF, JOBQ, JOBS | 2 |
Startparameter (Gateway Server) | &$GATEWAY_SERVER# | Netzwerkadresse des Siebel-Gateway-Rechners. | GATEWAY_SERVER | JOBS (SIEBEL) |
2 |
Reportauswahl (Nachrichtenklassen) | &$GET_MSGCLASSES# | Nachrichtenklassen, die eingelesen und in weiterer Folge umgeleitet werden sollen. | MVS_GETMSGCLASSES | JOBS (ZOS) | 2 |
GruppeFasst Aufgaben zusammen, um diese gemeinsam durchzuführen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. | &$GROUP# | Name der Gruppe, in der die Aufgabe durchgeführt werden soll. | GROUP, START_TYPE, S | CALL, EVNT, JOB, JOBP, JOBS, JSCH, SCRI | 2 |
Startparameter (virtuelles Terminal) | &$HOME_TERMINAL# | HP NonStop Server"Zur Erhöhung der Ausfallsicherheit können Nonstop-Prozesse (NWP) eingesetzt werden. Für deren Einsatz ist eine gesonderte Lizenz notwendig. Im Nonstop-Betrieb sind nur die WPs eines Rechner aktiv, während die Prozesse eines anderen Rechners (Nonstop-Prozesse) einsatzbereit stehen. Fällt der primäre Rechner mit den aktiven WPs aus, übernehmen die Nonstop-Prozesse deren Funktion. Im Gegensatz zum regulären Parallelbetrieb, werden daher in der Systemkonfiguration NonStop Server nicht die WPs aller Rechnern verwendet. Die WPs eines Rechners stehen immer auf ""hot-standby"". [Früher ""UC4.Nonstop Server"" genannt.]"-Devicename. | HOME_TERMINAL | JOBS (NSK) | 2 |
Initial Context Factory | &$INITIAL_CONTEXT_FACTORY# | Angabe der Initial Context Factory. | INITIAL_CONTEXT_FACTORY | JOBS (JMX) | 2 |
Laufzeit-Optionen (Input-Priorität) | &$INPUTPRIO# | Input-Priorität (INPRI). | MPE_INPUTPRIO | JOBS (MPE) | 2 |
Kostenstelle | &$INT_ACCOUNT# | Angabe einer Kostenstelle | INT_ACCOUNT, INT_ACC, K | CALL, EVNT, JOBF, JOBP, JOBS, JSCH, SCRI | 2 |
Laufzeit-Option (OS/390-Dateiname) | &$JCL_SOURCE# | Name des Datasets bzw. des Members, das die JCL des Jobs bzw. die JCL des Jobs und dessen Jobkarte enthält. | JCL_SOURCE | JOBS (ZOS) | 2 |
Jobklasse | &$JOB_CLASS# | Jobklasse, in welcher der Job laufen soll. | JOB_CLASS, JC | JOBS (BS2000, SAP, ZOS) | 2 |
Jobname | &$JOB_NAME# | Name, unter dem der Job im Zielsystem ausgeführt werden soll. | JOB_NAME, JN | JOBS (BS2000, MPE, OS400, SAP, VMS, ZOS) | 2 |
Laufzeit-Option (Job-Parameter) | &$JOB_PARAMS# | Zusätzliche Job-Parameter. | MVS_JOB_PARAMS | JOBS (ZOS) | 2 |
Job-Typ | &$JOB_TYPE# | Typ des z/OS-Jobs (z. B. JCL aus z/OS). | MVS_JOBTYPE | JOBS (ZOS) | 1 |
Job-Typ | &$JOB_TYPE# | Typ des NSK-Jobs (z. B. TACL). | NSK_JOB_TYPE | JOBS (NSK) | 1 |
Job-Typ | &$JOB_TYPE# | Typ des OS/400-Jobs (z. B. CMD). | OS400_JOBTYPE | JOBS (OS400) | 2 |
Job-Typ | &$JOB_TYPE# | Typ des SAP-Jobs (z. B.: ABAP Engine/Business Intelligence). | SAP_JOB_TYPE | JOBS (SAP) | 1 |
Job-Typ | &$JOB_TYPE# | Typ des Unix-Jobs (z. B. Shell). | UNIX_TYPE | JOBS (UNIX) | 2 |
Job-Typ | &$JOB_TYPE# | Typ des Windows-Jobs (z. B. BAT). | WIN_TYP | JOBS (WIN) | 2 |
Laufzeit-Option (Jobbeschreibung) | &$JOBD# | Name der für diesen Job verwendeten Jobbeschreibung in der Form Bibliothek/Jobbeschreibung. | OS400_JOBD | JOBS (OS400) | 2 |
Spool | &$JOBLOG# | Spoolumfang (z.B: nur QPJOBLOG oder alles) | OS400_JOBLOG | JOBS (OS400) | 2 |
Laufzeit-Option (Jobwarteschlange) | &$JOBQ# | Name der Jobwarteschlange, in die der Job gestellt wird. | OS400_JOBQ | JOBS (OS400) | 2 |
Startparameter (Sprache) | &$LANGUAGE# | Anmeldesprache. | LANGUAGE | JOBS (SIEBEL) | 2 |
Startparameter (Sprache) | &$LANGUAGE# | Verwendete Sprache in SAP. | SAP_LANG | JOBS (SAP) | 2 |
Datum der letzten Objektverwendung | &$LAST_DATE# | Zuletzt verwendet am | LAST_DATE | Alle ausführbaren Objekte | 1 |
Benutzer (letzte Objektverwendung) | &$LAST_USER# | Zuletzt verwendet von | LAST_USER | Alle ausführbaren Objekte | 1 |
Login | &$LOGIN# | Name des Login-Objektes, das für die Anmeldung am Zielsystem verwendet werden soll. | LOGIN | JOBS | 2 |
Max. parallel laufende Jobs | &$MAX_PARALLEL_START# | Anzahl an Jobs, die maximal parallel laufen dürfen. | MAX_PARALLEL_START | JOBQ | 2 |
Max. parallel laufende Ausführungen | &$MAX_PARALLEL_TASKS# | Anzahl, wie oft das Objekt maximal gleichzeitig ausgeführt werden darf. | MAX_PARALLEL_TASKS | CALL, EVNT, JOBF, JOBP, JOBS, JSCH, SCRI | 2 |
Max. parallel laufende Datenübertragungen | &$MAX_PARALLEL_TRANSFERS# | Anzahl von Dateien, die bei einer teilqualifizierten Datenübertragung maximal parallel übertragen werden dürfen. | MAX_PARALLEL_TRANSFERS | JOBF | 2 |
Laufzeit-Option (Message-Klasse) | &$MSG_CLASS# | Zuordnung des Joblogs zu einer Ausgabeklasse. | MVS_MSGCLASS | JOBS (ZOS) | 2 |
Laufzeit-Option (Message-Level) | &$MSG_LEVEL# | Ausgabeoption (Traceoption) für den Report. | MVS_MSG_LEVEL | JOBS (ZOS) | 2 |
Laufzeit-Option (Benachrichtigen) | &$NOTIFY# | Angabe eines Notify auf OS/390. | MVS_NOTIFY | JOBS (ZOS) | 2 |
Objekttitel | &$OBJECT_TITLE# | Titel des Objektes. | OBJECT_TITLE | Alle ausführbaren Objekte | 1 |
Plattform | &$PLATFORM# | Liefert die Plattform des OS-Jobs. | PLATFORM | JOBS | 1 |
Priorität | &$PRIORITY# | Wichtigkeitsgrad der Benachrichtigung. | CO_PRIORITY | CALL | 2 |
Priorität | &$PRIORITY# | Priorität, mit welcher der Job laufen soll. | PRIORITY, P | JOBS (BS2000, NSK, OS400, VMS, ZOS) | 2 |
AE-Priorität an Children des Workflows vererben. | &$PASS_UC4_PRIORITY# | Legt fest, ob die AE-Priorität an Children des Workflows durch die ganze Workflow-Struktur vererbt wird. | PASS_UC4_PRIORITY | JOBP | 1 |
Laufzeit-Option (Prog. Name) | &$PROG_NAME# | Identifiziert den Eigentümer oder die Gruppe des Jobs. | MVS_PROG_NAME | JOBS (ZOS) | 2 |
Queue | &$QUEUE# | Name des Queue-Objektes, in dem die Aufgabe durchgeführt wird. | QUEUE | CALL, EVNT, JOBF, JOBG, JOBP, JOBQ, JOBS, JSCH, SCRI | |
Spoollistenempfänger (Empfangsquittung) | &$RECEIPT# | Senden einer Empfangsbestätigung. | SAP_DELIVER | JOBS (SAP) | 2 |
Spoollistenempfänger (Adresse) | &$RECIPIENT# | Empfänger. | SAP_RECIPIENT | JOBS (SAP) | 2 |
Report-Behandlung (Freigeben) | &$RELMSGCLASS# | Freigabe des Jobprotokolls zum Drucken. | MVS_RELMSGCLASS | JOBS (ZOS) | 2 |
Ressourcen-Verbrauch | &$RESOURCE_CONSUMPTION# | Ressourcen, die bei der Durchführung belegt werden. | RESOURCE_CONSUMPTION | JOBF, JOBQ, JOBS | 2 |
Zuständigkeit (Key) | &$RESP_NAME# | Profiloption für den Oracle-Benutzer: Key der Zuständigkeit. | OA_RESP_NAME | JOBS (OA) | 2 |
Report-Behandlung (Umleiten) | &$ROUTEMSGCLASS# | Nachrichtenklassen, in die umgeleitet werden soll. | MVS_ROUTEMSGCLASS | JOBS (ZOS) | 2 |
Laufzeit-Option (Leitwegdaten) | &$RTGDTA# | Leitwegdaten, mit denen der erste Leitwegschritt des Jobs eingeleitet wird. | OS400_RTGDTA | JOBS (OS400) | 2 |
Login-Info (SAP-Mandant) | &$SAP_CLIENT# | SAP-Mandant aus dem Login-Objekt. | SAP_CLIENT | JOBS (SAP) | 2 |
Verbindung (Server) | &$SERVER_NAME# | Name des Rechners, auf dem sich die Datenbank befindet. | SERVER_NAME | JOBS (SQL) | 2 |
Server URL | &$SERVER_URL# | URL zum Rechner, auf dem sich der MBean-Server befindet. | SERVER_URL | JOBS (JMX) | 2 |
Startparameter (Shell) | &$SHELL# | Unix-Shell, unter welcher der Job laufen soll. | UNIX_SHELL | JOBS (UNIX) | 2 |
Startparameter (Shell-Optionen) | &$SHELL_OPTIONS# | Angabe von Shell-Optionen. | UNIX_SHELL_OPTIONS | JOBS (UNIX) | 2 |
Startparameter (Siebel-Server) | &$SIEBEL_SERVERS# | Name des Siebel-Servers. | SIEBEL_SERVERS | JOBS (SIEBEL) | 2 |
Quelle: Agent | &$SRC_AGENT# | Name des Quell-Agenten. | FT_SRC_HOST | JOBF | 2 |
Quelle: Login-Info (SAP-Mandant) |
&$SRC_CLIENT# | SAP-Mandant aus dem Login-Objekt der Quelle. | FT_SRC_CLIENT | JOBF | 1 |
Quelle: CodeTabelle | &$SRC_CODE# | Name der CodeTabelle der Quelle. | FT_SRC_CODE | JOBF | 2 |
Quelle: Datei | &$SRC_FILE# | Name des Zielortes unter Verwendung eines Dateinamens sowie Verzeichnis, Ordner oder Kennung. | FT_SRC_FILE | JOBF | 2 |
Quelle: Datei-Attribute | &$SRC_FILE_ATTRIBUTES# | Zusätzliche Angabe von Datei-Attributen für die Quelldatei. | FT_SRC_FILE_ATTRIBUTES | JOBF | 2 |
Quelle: Login | &$SRC_LOGIN# | Name des Login-Objektes, das für die Anmeldung am Quellsystem verwendet werden soll. | FT_SRC_LOGIN | JOBF | 2 |
Startparameter (Startart) | &$STARTMODE# | Methode, den Job zu starten (z. B: sofort). | SAP_STARTMODE | JOBS (SAP) | 2 |
Spoollistenempfänger (Empfangsquittung per Mail) | &$STATUSBYMAIL# | Senden einer Empfangsbestätigung per Mail. | SAP_STATUSBYMAIL | JOBS (SAP) | 2 |
Betreff | &$SUBJECT# | Betreff der Nachricht. | SUBJECT | CALL | 2 |
ZeitzoneDefiniert eine lokale Zeit. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. | &$TIMEZONE# | Name des Zeitzonenobjektes. | TIMEZONE | CALL, EVNT, JOBF, JOBG, JOBP, JOBQ, JOBS, JSCH, SCRI | 2 |
Typ | &$TYPE# | Benachrichtigungstypen sind beispielsweise Eingabeaufforderung, Alarm etc. | CO_TYPE | CALL | 2 |
Typ | &$TYPE# | Art des Ereignisobjektes. | EVENT_TYPE, EVENT_TYP | EVNT | 2 |
AE-Priorität | &$UC4_PRIORITY# | Priorität, mit der das Objekt in der AE durchzuführen ist. | UC4_PRIORITY | CALL, EVNT, JOBF, JOBP, JOBQ, JOBS, JSCH, SCRI | 2 |
Anzahl, wie oft das Objekt verwendet wurde | &$USAGE_COUNT# | Anzahl, wie oft dieses Objekt bereits verwendet wurde. | USAGE_COUNT | Alle ausführbaren Objekte | 1 |
Benutzer (Objektersteller) | &$USER_CREATED# | Name des Benutzerobjekts. | USAGE_CREATED | Alle ausführbaren Objekte | 1 |
Benutzer (letzte Objektänderung) | &$USER_MODIFIED# | Name des Benutzerobjekts. | USER_MODIFIED | Alle ausführbaren Objekte | 1 |
Startparameter (Queuename) | &$VMS_QUEUE# | VMS-Warteschlange, in welcher der Job durchgeführt werden soll. | VMS_QUEUE_NAME | JOBS (VMS) | 2 |
Startparameter (Startverzeichnis) | &$WORK_DIR# | Arbeitsverzeichnis, in dem der Job laufen soll. | WIN_WORK_DIR | JOBS (WIN) | 2 |
Datums- und Zeitformate für Automation Engine und Objekteigenschaften-Variablen
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Das Datums- bzw. Zeitformat ist innerhalb des Namens jener Variablen anzugeben, die ein Datum bzw. eine Uhrzeit zurückliefern. Um welche Variablen es sich dabei konkret handelt und welche Formate unterstützt werden, sind in der unteren Tabelle aufgelistet.
Bestimmte Zeichen, die in manchen Formaten vorkommen, sind nicht im Variablennamen erlaubt. Deshalb sind Formate, welche diese Zeichen enthalten, im Variablennamen wie folgt anzugeben:
Beispiel: &$TIME_HH_MM_SS# gibt die Zeit im Format HH:MM:SS zurück.
Beispiele:
Datum/Zeit | Innerhalb der Variable anzugebendes Format | Angezeigtes, wirksames Format | Variablen |
---|---|---|---|
Zeit | HHMMSS | HHMMSS | &$PHYS_TIME_format# &$TIME_format# |
HH_MM_SS | HH:MM:SS | ||
HHMM | HHMM | ||
HH_MM | HH:MM | ||
HH | HH | ||
MM | MM | ||
Datum | YY | YY | &$DATE_format# &$LDATE_format# &$PHYS_DATE_format# |
YYYY | YYYY | ||
YYMMDD | YYMMDD | ||
YY_MM_DD_p | YY.MM.DD | ||
YY_MM_DD_d | YY-MM-DD | ||
YYYYMMDD | YYYYMMDD | ||
YYYY_MM_DD_p | YYYY.MM.DD | ||
YYYY_MM_DD_d | YYYY-MM-DD | ||
DD | DD | ||
DDMMYY | DDMMYY | ||
DDMMYYYY | DDMMYYYY | ||
DD_MM_YY_p | DD.MM.YY | ||
DD_MM_YY_d | DD-MM-YY | ||
DD_MM_YYYY_p | DD.MM.YYYY | ||
DD_MM_YYYY_d | DD-MM-YYYY | ||
LLL | LLL | ||
MM | MM | ||
MMDDYY | MMDDYY | ||
MMDDYYYY | MMDDYYYY | ||
MM_DD_YY_s | MM/DD/YY | ||
MM_DD_YYYY_s | MM/DD/YYYY | ||
DD_MON_YYYY_d | DD-MON-YYYY | ||
DD_MON_RR_d | DD-MON-RR | ||
MM_DD_YYYY_d | MM-DD-YYYY | ||
MMDDRR | MMDDRR | ||
DDMMRR | DDMMRR | ||
MM_DD_RR_d | MM-DD-RR | ||
MM_DD_RR_s | MM/DD/RR | ||
TT | TT | ||
WW | WW | ||
Spezielle Formate, die auch wie folgt im Variablennamen anzugeben sind:
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