Includes in Jobobjekten verwenden

Bei der Durchführung eines Jobs werden Includes eingelesen, mit deren Auflösung der ablauffähige JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. für das Zielsystem generiert wird. Dabei werden je nach Definition des Jobs Aktivierungsdaten ermittelt, Variablen-Einstellungen ausgewertet, der Attribut-Dialog dargestellt, Meldungen für das Zielsystem aufbereitet, das An- und Abmelden am Zielsystem ermöglicht, der Job-ReportBericht, der nähere Informationen über die Durchführung einer Aufgabe oder einer Komponente enthält. angefordert usw.

MandantAbgeschlossene Umgebung für die Erstellung und Durchführung von Objekten innerhalb eines Automation Engine-Systems. Der Name von Mandanten besteht aus einer vierstelligen Zahl, die bei der Anmeldung von Benutzern an das Automation Engine-System anzugeben ist. Benutzer und deren Berechtigungen werden ebenfalls in einem Mandant definiert.Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. 0 enthält plattformspezifische Includes. Innerhalb der Header- und Trailer-Includes werden BenutzerIn einem Automation Engine-System bezieht sich ein Benutzer auf eine Instanz eines Benutzer-Objektes, aber ganz allgemein ist ein Benutzer auch die Person, die mit Automic-Produkten arbeitet. Jedes Benutzer-Objekt hat eine Benutzerkennung und bestimmte Zugriffsrechte auf unterschiedliche Bereiche eines Automation Engine-Systems und der zugehörigen Produktpalette. In der Automation Engine werden die Zugriffsrechte über Rechte und Privilegien, in Decision über Benutzerrollen und EventBase-Rechte und in der ARA-Webanwendung über Objektberechtigungen geregelt. Zentral können diese Zugriffsrechte in den Funktionen der AWI-Benutzerverwaltung geregelt werden. Weitere Informationen sind im Kapitel Unified User Management vorhanden.-Includes mit dem Parameter „NOFOUND=IGNORE“ aufgerufen, so dass es zu keinem Fehler kommt, wenn diese Includes nicht existieren.

Mit dieser Technik wird Ihnen ermöglicht, eigene Includes zu erstellen, die spezielle Aufgaben in den verschiedenen Phasen der Jobdurchführung erfüllen. Diese Aufgaben werden dann in die Automation EngineDiese Komponente steuert ein Automation Engine-System. Besteht aus verschiedenen Serverprozessen. Verarbeitung aufgenommen.

Beachten Sie, dass auf Grund der Job-Includes für die Ausführung von Jobs die Berechtigung erforderlich ist, IncludeScript, das häufig und in mehreren Objekten verwendet wird. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Objekte auszuführen (Berechtigung „X“ für JOBI-Objekte).

Job

Header-Include

Trailer-Include

Benutzer-Includes

BS2000

HEADER.BS2000

TRAILER.BS2000

HEADER.BS2000.USER.PRE
HEADER.BS2000.USER.HEAD
HEADER.BS2000.USER.START
TRAILER.BS2000.USER.END
TRAILER.BS2000.USER.ABEND

JMX

HEADER.JMX

TRAILER.JMX

HEADER.JMX.USER.PRE
HEADER.JMX.USER.HEAD
HEADER.JMX.USER.START
TRAILER.JMX.USER.END

MPE

HEADER.MPE

TRAILER.MPE

HEADER.MPE.USER.PRE
HEADER.MPE.USER.HEAD

NSK

HEADER.NSK

TRAILER.NSK

HEADER.NSK.USER.PRE
HEADER.NSK.USER.HEAD
HEADER.NSK.USER.START
TRAILER.NSK.USER.END

z/OS

HEADER.MVS

TRAILER.MVS

HEADER.MVS.USER.PRE
HEADER.MVS.USER.HEAD
HEADER.MVS.USER.START
TRAILER.MVS.USER.END

OS/400

HEADER.OS400

TRAILER.OS400

HEADER.OS400.USER.PRE
HEADER.OS400.USER.HEAD
TRAILER.OS400.USER.END

PeopleSoft

HEADER.PS

TRAILER.PS

HEADER.PS.USER.PRE
HEADER.PS.USER.HEAD
HEADER.PS.USER.START
TRAILER.PS.USER.END

RA HEADER.CIT TRAILER.CIT HEADER.CIT.USER.PRE
HEADER.CIT.USER.HEAD
HEADER.CIT.USER.START
TRAILER.CIT.USER.END

SAP

HEADER.SAP

TRAILER.SAP

HEADER.SAP.USER.PRE
HEADER.SAP.USER.HEAD
HEADER.SAP.USER.START
TRAILER.SAP.USER.END

SAP BW

HEADER.SAPBW

TRAILER.SAPBW

HEADER.SAPBW.USER.PRE
HEADER.SAPBW.USER.HEAD
HEADER.SAPBW.USER.START
TRAILER.SAPBW.USER.END

Siebel

HEADER.SIEBEL

TRAILER.SIEBEL

HEADER.SIEBEL.USER.PRE
HEADER.SIEBEL.USER.HEAD
HEADER.SIEBEL.USER.START
TRAILER.SIEBEL.USER.END

SQL

HEADER.SQL

TRAILER.SQL

HEADER.SQL.USER.PRE
HEADER.SQL.USER.HEAD
HEADER.SQL.USER.START
TRAILER.SQL.USER.END

UNIX

HEADER.UNIX

TRAILER.UNIX

HEADER.UNIX.USER.PRE
HEADER.UNIX.USER.HEAD
HEADER.UNIX.USER.START
TRAILER.UNIX.USER.END

VMS

HEADER.VMS

TRAILER.VMS

HEADER.VMS.USER.PRE
HEADER.VMS.USER.HEAD
TRAILER.VMS.USER.END

Windows

HEADER.WINDOWS

TRAILER.WINDOWS

HEADER.WINDOWS.USER.PRE
HEADER.WINDOWS.USER.HEAD
HEADER.WINDOWS.USER.START
TRAILER.WINDOWS.USER.END
TRAILER.WINDOWS.USER.ABEND

Aufgrund der Programmlogik wird immer das Include-ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). aus dem eigenen Mandanten verwendet, auch wenn im Systemmandanten „0000“ ein Objekt mit gleichem Namen existiert.

Automic empfiehlt Ihnen für spezielle Aufgaben die Verwendung der Benutzer-Includes. Natürlich könnten Sie auch die ausgelieferten Header- und Trailer-Includes im Mandant „0000“ anpassen und im eigenen Mandanten speichern. Das bedeutet nur dann erhöhten Pflegeaufwand, wenn die ausgelieferten Includes aus programmtechnischen Gründen mit einem Versions-Update geändert wurden.

Wichtige Hinweise

Beachten Sie, dass Abhängigkeiten zwischen den Includes bestehen! Seien Sie beim Verändern der Include-Objekte äußerst vorsichtig.

Ressourcen, die an das Storage-Objekt angehängt sind, lassen sich mithilfe externer Interpreter übertragen, wo das ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine in der Seite „Script“ eines Jobobjekts (JOBS) eingegeben wird. Jobs mit externen Interpreter-Scripts nutzen den Header/Trailer von vorhandenen Include-Objekten. Diese Include-Objekte dürfen nicht verändert werden.

Möchten Sie benutzerdefinierte Include-Objekte auf bestimmten Plattformen oder generell nicht verwenden, so lässt sich diese Funktionalität vom Administrator in der VariableSpeichert oder ermittelt Werte dynamisch zur Laufzeit. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. UC_SYSTEM_SETTINGS mit dem Key „DISABLE_USER_HEADER“ deaktivieren.  Da die Include-Objekte nicht aufgerufen werden, hat dies eine Erhöhung der Performance zur Folge.

Siehe:

Jobmelder des Agenten