Die Registerkarte Attribute ist eine objekttypspezifische Registerkarte, die in dieser Form nur beim Objekt "Workflow" zu finden ist. In ihr werden alle für die Durchführung des Workflows notwendigen Einstellungen definiert.
Objekt: Workflow
Objektklasse: Ausführbares Objekt
Objekttyp (Kurzbezeichnung): JOBP
Feld/Steuerelement |
Beschreibung |
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Attribute | |
Gruppe |
Soll der Workflow durch eine Gruppe gestartet werden, können Sie diese hier auswählen. Bleibt der Eintrag leer, wird der Workflow sofort aktiviert. Beachten Sie, dass der Eintrag in diesem Feld unberücksichtigt bleibt, wenn der Workflow über einen Workflow, über eine Schedule oder als periodische Aufgabe gestartet wird. |
Queue | Auswahl eines Queue-Objektes, in dem derFileTransfer ausgeführt werden soll. Die Dateiübertragung startet automatisch in der Mandanten-Queue (Objektname: CLIENT_QUEUE), wenn in diesem Feld keine Angabe gemacht wurde. |
Children-Queue |
Queue-Objekt, welches für die Aufgaben des Workflows verwendet wird. Die Queue der untergeordneten Aufgaben wird für die Durchführung des Workflows durch diesen Wert ersetzt. Wird kein Wert für "Children-Queue" angegeben, so wird die Queue der Aufgaben nicht übersteuert. Bei der Wahl von *OWN wird die Queue des Workflows (Attribut: Queue) für die untergeordneten Aufgaben verwendet. |
Int. Kostenstelle |
Angabe einer Kostenstelle Der Inhalt hat keine Auswirkung auf die interne Verarbeitung des Automation Engine Systems. Die Kostenstelle ist ein Attribut, auf das Sie mit Script-Sprachmitteln zugreifen und in Ihre Prozesse einbinden können. |
Laufzeitparameter | |
Automation Engine Priorität ... (0-255) |
Priorität, mit welcher der Workflow in der AE durchzuführen ist. Erlaubte Werte: 0 bis 255 Wählen Sie die den Wert "0" aus, so wird jene Priorität genommen, die der Administrator in der Variablen UC_CLIENT_SETTINGS mit dem Key "TASK_PRIORITY" definiert hat. |
Zeitzone |
Zeitzone, die berücksichtigt werden soll. |
Zur Laufzeit generieren |
Wählen Sie das Kontrollkästchen aus, wenn der Workflow nicht zum Zeitpunkt der Aktivierung sondern erst zum Startzeitpunkt generiert werden soll. |
Wiederverwendung der AgentenGruppen-Auflösung |
Wählen Sie das Kontrollkästchen aus, wenn die Workflow-Aufgaben, die dieselbe AgentenGruppe verwenden, auch dieselben Hosts nutzen sollen. |
Parallel laufende Aufgaben |
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Max ... |
Einstellung, wie oft dieser Workflow maximal gleichzeitig durchgeführt werden darf. Erlaubte Werte: 0 bis 99999 Beispiele: Max. "1" - Es darf zu jeder Zeit maximal eine aktive Durchführung des Workflows vorhanden sein. |
Sonst: Warten Abbrechen |
Anweisung, wie der Workflow behandelt werden soll, mit dessen Durchführung die Anzahl der maximal parallel laufenden Aufgaben überschreiten würde. Warten = Der Workflow wartet bis seine Durchführung möglich ist. |
Nach Beendigung automatisch deaktivieren |
Für Aufgaben, die im Rahmen eines Workflows durchgeführt werden, gelten die Einstellungen des Workflows zum automatischen Deaktivieren. Workflows übersteuern aber nicht die Einstellungen von untergeordneten Workflows! Wird ein Workflow manuell bzw. automatisch deaktiviert, so werden auch all seine Sub-Workflows aus dem Aktivitätenfenster entfernt. Achtung: Deaktivieren Sie große Mengen von Aufgaben im Aktivitätenfenster (automatisch oder manuell). Andernfalls wirkt sich dies negativ auf die Performance und die Aktivitäten-Aktualisierung aus. |
Nie |
Der Workflow und seine untergeordneten Aufgaben werden nach ihrer Durchführung nicht automatisch deaktiviert und bleiben im Aktivitätenfenster sichtbar. |
Nach fehlerfreier Durchführung |
Der Workflow und seine untergeordneten Aufgaben werden automatisch deaktiviert, wenn sie ohne Fehler durchgeführt wurden. Ein abgebrochener Workflow verbleibt mit seinen untergeordneten Aufgaben im Aktivitätenfenster und muss manuell deaktiviert werden. Sie können zusätzlich auch den Status bei dem die Durchführung als fehlerfrei gilt, sowie die Zeitverzögerung der Deaktivierung angeben. Verwenden Sie dazu das Kombinationsfeld "Fehlerfrei-Status" bzw. das Steuerfeld Zeitverzögerung ... Minuten Wenn dieser Wert auch über UC_CLIENT SETTINGS definiert wird, werden die Angaben in diesem Feld folgendermaßen berücksichtigt:
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Nach fehlerfreiem Wiederanlauf |
Der Workflow und seine untergeordneten Aufgaben werden automatisch deaktiviert, wenn ein Wiederanlauf ohne Fehler durchgeführt wurde. Gleichzeitig werden die vorangegangenen Aufgaben, die abgebrochen wurden, mit deaktiviert. Sie können zusätzlich auch den Status, bei dem die Durchführung als fehlerfrei gilt, sowie die Zeitverzögerung der Deaktivierung angeben. Verwenden Sie dazu das Kombinationsfeld Fehlerfrei-Status bzw. das Steuerfeld Zeitverzögerung ... Minuten Wenn dieser Wert auch über UC_CLIENT SETTINGS definiert wird, werden die Angaben in diesem Feld folgendermaßen berücksichtigt:
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Fehlerfrei-Status |
Status, mit dessen Eintreten die Durchführung des Workflows als fehlerfrei bewertet wird. Wurde kein Status ausgewählt, bedeuten die System-Returncodes 1900 - 1999 (ANY_OK) eine Durchführung ohne Fehler. |
Immer |
Der Workflow und seine untergeordneten Aufgaben werden nach ihrer Durchführung stets automatisch deaktiviert. Sie können zusätzlich die Zeitverzögerung der Deaktivierung mit dem gleichnamigen Steuerfeld angeben. Wenn dieser Wert auch über UC_CLIENT SETTINGS definiert wird, werden die Angaben in diesem Feld folgendermaßen berücksichtigt:
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Zeitverzögerung ... Minuten |
Der Workflow und seine untergeordneten Aufgaben werden nach der eingestellten Anzahl von Minuten automatisch deaktiviert. Der Workflow kann vor Ablauf dieser Zeit manuell deaktiviert werden. Die Zeitverzögerung trifft nur auf Workflows zu, aus deren Durchführung auch ein automatisches Deaktivieren resultiert. |
Ergebnis-Auswertung der Einzelaufgaben |
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OK-Status |
Auswahlfeld für den erwarteten Endstatus, welcher für die untergeordneten Aufgaben des Workflows erwartet wird. |
Sonst ... |
Wählen Sie ein Objekt, das ausgeführt werden soll, wenn der definierte OK-Status bei einer oder mehreren untergeordneten Aufgaben nicht eintritt. |
Die in dieser Registerkarte vorgenommenen Einstellungen können zur Laufzeit gelesen und verändert werden. Dabei wird mit Script-Sprachmitteln auf die Attribute dieses Objektes zugegriffen.
Siehe auch:
System-Rückgabewerte von aktivierbaren Objekten
Benutzer-Rückgabewerte von aktivierbaren Objekten
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