Freie Port-Nummern werden üblicherweise in der DCSOF mit dem Parameter "Freeport" vergeben. Die erste freie Port-Nummer ist standardmäßig 4096.
Der BS2000-Agent arbeitet nicht mit einer festen Port-Nummer, die etwa in dessen Ini-File hinterlegt ist. Beim Verbindungsaufbau des Agenten zur Automation Engine fordert der Agent eine freie Port-Nummer an.
Wird der BS2000-Agent nach erfolgreichen Tests beim Hochfahren des Hosts automatisch geladen, achten Sie bitte darauf, dass dessen Anforderung einer freien Port-Nummer nicht mit anderen Anwendungen in Konflikt gerät.
Beispiel:
Bei den Tests ergibt sich folgende Konstellation:
1. Eine Anwendung, die per /BCMAP-Kommando die Port-Nummer 4096 nutzt, läuft bereits.
2. Der BS2000-Agent wird manuell gestartet und bezieht die nächste freie Port-Nummer, zum Beispiel 4097.
3. Ergebnis: Anwendung und Agent arbeiten korrekt.
Nach den Tests wird der BS2000-Agent automatisch gestartet und dabei vor dieser Anwendung geladen.
1. Der BS2000-Agent bezieht die erste freie Port-Nummer 4096.
2. Die Anwendung, der mittels /BCMAP-Kommando diese Port-Nummer fest zugewiesen ist, kann nicht gestartet werden.
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