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Test der Automation Engine-Schnittstelle mit ABAP Workbench

1. Entwicklungsumgebung starten und Funktionsbausteine aufschlagen.

Die Entwicklungsumgebung (ABAP/4-Workbench) starten und mit dem Object-Browser die Funktionsbausteine zur Funktionsgruppe /SBB/UC4_JOB aufschlagen:

Werkzeuge> ABAP/4-Workbench >Übersicht >Object Navigator, Funktionsgruppe /SBB/UC4_JOB wählen, Funktionsbausteine öffnen, Cursor auf Objekt positionieren und aus dem Kontextmenü Testen auswählen.

Der Name der Funktionsbausteine hat immer Präfix AE.

2. Funktionsbaustein UC4_JOB_OPEN testen.

Anzugebender Parameter:

JOBNAME - beliebiger Name, beispielsweise 'TEST'.
JOBCLASS - A, B oder C

 

Geliefert wird der Parameter JOBCOUNT. Dieser Wert ist zu notieren oder am besten in die Zwischenablage zu kopieren.

3. Funktionsbaustein UC4_JOB_SUBMIT testen.

Anzugebender Parameter:

JOBCOUNT - Wert einsetzen oder aus Zwischenablage einfügen,
JOBNAME - wie beim Funktionsbaustein UC4_JOB_OPEN,
REPORT_ID - 'RSM04000' oder 'RSM04000_ALV'.

Nach dem Ausführen ist darauf zu achten, dass keine Ausnahme aufgetreten ist. Parameter werden hier zwar geliefert, sind aber für den Testzweck nicht unbedingt notwendig.

4. Funktionsbaustein UC4_JOB_CLOSE testen.

Anzugebende Parameter:

JOBCOUNT - Wert einsetzen oder aus Zwischenablage einfügen,
JOBNAME - wie beim Funktionsbaustein UC4_JOB_OPEN.

Nach dem Ausführen ist darauf zu achten, dass keine Ausnahme aufgetreten ist.

Der Job ist nun gestartet und kann über Standardtransaktion SM37 (System >Dienste >Jobs >Job-Übersicht), angezeigt werden. Wenn der Job gelaufen ist, ist dies die Bestätigung, dass die elementaren Funktionsbausteine für die Jobsteuerung innerhalb des SAP-Systemes grundsätzlich funktionieren.

 

 


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