Die UserInterfaces und die Agenten nehmen ausschließlich mit den Kommunikationsprozessen Verbindung auf. Eine Verbindung mit der AE-Datenbank ist nicht erforderlich. Der Datenaustausch der Clients mit den Automation Engines findet ausschließlich über die Kommunikationsprozesse statt.
Der Verbindungsaufbau erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst wird versucht, die Verbindung zu dem Kommunikationsprozess aufzubauen, der in der Konfigurationsdatei vermerkt ist. War der Aufbau erfolgreich, so werden dem Client (UserInterface oder Agent) vom Kommunikationsprozess Performancewerte zur eigenen Verbindung und zusätzlich alle Adressen der im System bekannten Kommunikationsprozesse übertragen. Mit den empfangenen Adressen der Kommunikationsprozesse werden die Einträge aus der entsprechenden Sektion in der Konfigurationsdatei aktualisiert. Der Client nimmt dann zu all diesen Prozessen Verbindung auf und empfängt deren Performancewerte. Aus den übermittelten Werten wird nun der Kommunikationsprozess mit den optimalen Werten (niedrigste Belastung) ermittelt. Mit diesem Kommunikationsprozess wird die Auftragsbearbeitung entsprechend den Anforderungen gestartet. Die Verbindungen zu allen anderen Kommunikationsprozessen werden abgebaut.
Ein Automation Engine System kann bis zu 12288 aktive Agent-Verbindungen und bis zu 1024 aktive Benutzer-Verbindungen haben.
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