Die Registerkarte Host bietet je nach Plattform unterschiedlichste Einstellungsmöglichkeiten. Erfahren Sie in der nachfolgenden Aufstellung, welche Auswirkungen diese auf den Job haben und welche weiteren Besonderheiten im Umgang mit dem Job zur Verfügung stehen.
[BS2000] [GCOS8] [JMX] [MPE] [NSK] [Oracle Application] [z/OS] [OS/400] [PeopleSoft] [SAP] [Siebel] [SQL] [UNIX] [VMS] [Windows]
Alle Optionen der Registerkarte Host sind optional und je nach Bedarf zu verwenden.
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Alle Optionen der Host-Registerkarte sind optional und je nach Bedarf zu verwenden.
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Wählen Sie in der Registerkarte Host die Verbindung zum MBean Server. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
Die AE bietet diverse Funktionen, um auf die einzelnen MBeans zugreifen zu können. Verwenden Sie für die Erstellung des Scriptes die graphische Oberfläche der Registerkarte Form. Die Verarbeitungsanweisungen werden automatisch in der Script-Registerkarte hinterlegt.
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Geben Sie in der Registerkarte Host einen Jobnamen an. Alle anderen Parameter sind optional.
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Wählen Sie beim Erstellen eines NSK-Jobs einen der folgenden Typen aus: Job für Guardian, NetBatch oder OSS. Die Optionen der Registerkarte Host sind für alle Typen gleich und je nach Bedarf zu verwenden.
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In der Registerkarte Host sind unbedingt die Felder Key und Anwendungskurzname auszufüllen. Die Verarbeitungsanweisungen für die, denen AE einige Funktionen bereitstellt, werden in der Script-Registerkarte hinterlegt.
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Wählen Sie bei z/OS-Jobs aus, wo die JCL vermerkt werden wird:
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Bei OS/400-Jobs kann die Art der Verarbeitungsanweisungen angegeben werden. Sie haben die Wahl zwischen CMD (OS/400-Befehlen), ILE CL-Script und REXX-Script. Unabhängig von der Art sind die Einstellungen der Registerkarte Host immer optional. Zusätzlich können Sie bestimmen, ob der gesamte Spoolinhalt des Jobs oder nur jener aus QPJOBLOG in den Report übernommen wird.
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Die AE stellt einige Funktionen zur Verfügung, um Verarbeitungsanweisungen in PeopleSoft ausführen zu lassen. Verwenden Sie für die Erstellung des Scriptes die graphische Oberfläche der Registerkarte Form. Die Verarbeitungsanweisungen werden automatisch in der Script-Registerkarte hinterlegt.
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Die Verarbeitungsanweisungen in SAP-Jobs werden aus AE-Funktionen gebildet, die Sie mit Hilfe der Registerkarte Form erstellen können. Die Registerkarte Host bietet dabei eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten. Sie müssen diese nicht ausfüllen, da alle optional sind. Beachten Sie aber, dass sich manche Einstellungsmöglichkeiten auf einige Funktionen auswirken können. In der KnowledgeBase finden Sie eine Übersicht, die darüber Auskunft gibt.
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Bei Siebel-Jobs ist es notwendig, in der Registerkarte Host die Server anzugeben. Benutzen Sie die Funktion SI_START_TASK, um Siebelkommandos zu formulieren.
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Geben Sie in der Registerkarte Host die Informationen zur Datenbankverbindung an und ändern Sie bei Bedarf die Einstellungen. Anschließend können Sie die SQL-Anweisungen mit Hilfe der Registerkarte Form oder direkt in der Script-Registerkarte eintragen.
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Jobs für UNIX werden in zwei Typen unterschieden: Shell Script und Kommando. Bei der Wahl des ersten Typs überträgt die AE die JCL der Script-Registerkarte ins Zielsystem und führt diese aus. Der Typ Kommando hingegen bewirkt, dass der Inhalt der Script-Registerkarte ignoriert wird. Es werden stattdessen die Anweisungen, die in der Registerkarte Host angegeben wurden, ausgeführt.
Suchen Sie jene UNIX-Shell aus, unter welcher der Job laufen soll. Die Auswahlliste der Shells in der Registerkarte Host lässt sich erweitern. Der Administrator verwendet die Variable UC_SHELL_UNIX im Systemmandanten 0000, um sie zu pflegen.
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Alle Optionen der Host-Registerkarte sind optional und je nach Bedarf zu verwenden.
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Bei Windows-Jobs werden folgende Typen unterschieden:
Greifen Sie bei Bedarf auf die Möglichkeit zurück, ein Windows Job-Objekt zu verwenden. Eine weitere Besonderheit liegt in der Tatsache, dass sich der Jobreport auch per Script erstellen lässt.
Siehe auch:
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