Seite „Script“

Jobobjekte (JOBS) besitzen drei Seiten, in denen Sie das zu verarbeitende ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine eingeben. Wenn Sie für alle Objekte Scripts eingeben, werden diese in der folgenden Reihenfolge verarbeitet: 1. Pre-Script, 2. Script, 3. Post-Script, 4. ChildUntergeordnete Aufgabe (z.B.: zum Beispiel: Aufgabe, die in einem Workflow läuft). Post-Script (nur SAP). Diese Seite unterscheidet sich je nach Zielplattform, wie es auch für SAP-Jobs der Fall ist, wo Sie beispielsweise auswählen können, ob Sie für das Erstellen von Scripts entweder Codes im Script-Editor verwenden oder vordefinierte Kommandos, die in der Ansicht Formulare verfügbar sind, verwenden.

Das Script auf dieser Seite wird entweder bei JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Aktivierung oder beim Job-Start verarbeitet, je nachdem, was Sie auf der Seite Seite „Attribute“ als Option festgelegt haben.

Kommandos, die noch im Header prozessiert (z. B. Setzen von bestimmten Agenten-Attributen) oder vor dem Start des Jobmelders ausgeführt werden sollen, müssen in der Seite „Pre-Script“ eingetragen werden. Verarbeitungsanweisungen, die erst nach dem Ende des Jobs prozessiert werden sollen, werden auf der Seite „Post-Script“ hinterlegt. Durch diese Verarbeitung kann das endgültige Ende eines Jobs beeinflusst werden.

Die DATA-Zeilen entsprechen der jeweiligen JCL (Job Control Language"Abkürzung für ""Job Control Language"". Damit sind Anweisungen gemeint, die Verarbeitungsschritte bilden und auf Rechnern ausgeführt werden.") des Zielsystems und werden 1:1 von AE an das Zielsystem übergeben. DATA-Zeilen können beispielsweise BS2000-Kommandos oder MS-DOS-Kommandos für eine Batchverarbeitung enthalten.

Spezielle Funktionen für Guardian/NSK

Unter Automated Handling of Input Prompts erhalten Sie Informationen über spezielle Funktionen, die für die automatische Verarbeitung von Eingabeaufforderungen verfügbar sind.

JCL für z/OS

Hier wird die eigentliche JCL angegeben. Keinesfalls darf hier eine Jobkarte (diese wird über die Attribute angegeben) bzw. Endekarte spezifiziert werden.

SAP JCL interpretiert vom SAP-Agent

Da es in SAP keine JCL gibt, wurde in Automation EngineDiese Komponente steuert ein Automation Engine-System. Besteht aus verschiedenen Serverprozessen. eine SAP-JCL definiert. Der SAP-Agent"Programm, das die Ausführung von Verarbeitungen auf Zielsystemen wie z.B. Rechner oder Geschäftslösungen ermöglicht. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""Executor"" genannt.] Siehe auch ""Host""." analysiert diese und setzt sie in Verarbeitungsanweisungen für das Zielsystem um. Einzelheiten hierzu, siehe About SAP JCL.

Aktivieren eines Interpreters für Windows

Sie können auch ein Script für die Verwendung mit einem externen Interpreter eingeben. Um die Interpretation eines solchen Scripts zu ermöglichen, verwenden Sie :BEGIN_EXT_INTERPRETERS... :END_EXT_INTERPRETERS.

Die Binärdateien des Storage-Objekts können zudem mithilfe der Script-Funktion :ATTACH_RES angehängt und an den Windows-Agenten übertragen werden.

Um diese Funktionen zu aktivieren, müssen Sie folgende Variablen konfigurieren: UC_EXT_INTERPRETERS_* - Register External Interpreters und :REGISTER_VARIABLE.

Aktivieren eines Interpreter für UNIX

Die gleiche Bedingung gilt für UNIX, d. h., Sie können ein Script für die Verwendung mit einem externen Interpreter eingeben. Um die Interpretation eines solchen Scripts zu ermöglichen, verwenden Sie :BEGIN_EXT_INTERPRETERS... :END_EXT_INTERPRETERS.

Die Binärdateien des Storage-Objekts können zudem mithilfe der Script-Funktion :ATTACH_RES angehängt und an den UNIX-Agenten übertragen werden.

Um diese Funktionen zu aktivieren, müssen Sie folgende Variablen konfigurieren: UC_EXT_INTERPRETERS_* - Register External Interpreters und :REGISTER_VARIABLE.

Windows BAT- und Powershell-Beispiele

Das folgende Windows BAT-Script setzt die Ausgabe des C:\Temp Verzeichnisses in eine Datei und prüft, ob das Kommando erfolgreich ausgeführt wurde. Wurde das Kommando nicht erfolgreich ausgeführt, wird der Job mit dem RückgabewertWert, der das Ergebnis von Aufgaben und Script-Funktionen repräsentiert. aus dem Kommando „dir“ beendet:

dir C:\temp /S >> C:\temp\test.txt
@set retcode=%errorlevel%
@if NOT %ERRORLEVEL% == 0 goto :retcode

Das folgende Windows Powershell-Script erhält Inhalt des C:\Temp Verzeichnisses und setzt den Output in eine Datei. Anschließend wird der Powershell Fehlercode geprüft; ist er nicht gleich 0, wird der Job mit $LastExitCode abgebrochen – dies ist das Äquivalent zu %ERRORLEVEL% im CMD.EXE/.BAT Script.

Get-ChildItem C:\Temp > C:\Temp\test.txt

if( $LastExitCode -ne 0 )

{ __uc_return $LastExitCode }

Die Funktion __uc_return wird im HEADER.WINDOWS IncludeScript, das häufig und in mehreren Objekten verwendet wird. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). bereitgestellt und kann für die Beendigung von Powershell-Jobs genutzt werden.

Siehe: