Beim ObjekttypFür jede Tätigkeit existiert ein eigenes Objekt: Agent, Benachrichtigung, Benutzer, BenutzerGruppe, Cockpit, CodeTabelle, Dokumentation, Ereignis, FileTransfer, Gruppe, Include, Job, Workflow, Kalender, Login, Mandant, RemoteTaskManager, Schedule, Script, Server, Sync, Variable und ZeitZone. „JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.“ erfolgt eine spezielle Prozessierung des Scripts. In Abhängigkeit von der JCL (Job Control Language"Abkürzung für ""Job Control Language"". Damit sind Anweisungen gemeint, die Verarbeitungsschritte bilden und auf Rechnern ausgeführt werden.") und den ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine-Sprachmitteln wird ein auf dem jeweiligen Zielsystem ablauffähiger Job generiert und per Dateiübertragung dorthin übertragen.
Das Automation EngineDiese Komponente steuert ein Automation Engine-System. Besteht aus verschiedenen Serverprozessen.-Script (falls vorhanden) und die JCL-Zeilen werden prozessiert und anschließend wird die JCL an das Zielsystem geschickt. Das Automation Engine-Script wird nicht an das Zielsystem gesendet.
Die nachstehende Tabelle enthält Informationen, die für ein bestimmtes Zielsystem gelten.
Zielsystem | Besonderheiten |
---|---|
Windows | Unter Windows sollten Sie die Benutzerkontensteuerung ausschalten, um mögliche Fehler aufgrund fehlender Berechtigungen zu vermeiden. |
DatenbankEine Datenbank ist eine organisierte Sammlung von Daten und wichtigen Datenstrukturen. |
Der Datenbank-Agent"Programm, das die Ausführung von Verarbeitungen auf Zielsystemen wie z.B. Rechner oder Geschäftslösungen ermöglicht. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""Executor"" genannt.] Siehe auch ""Host""." versucht in regelmäßigen Abständen, eine Verbindung zur Datenbank aufzubauen, wenn ihm dies beim ersten Mal nicht gelingt. Dieses Intervall kann der Administrator in der INI-Datei mit dem Parameter connect= einstellen. Während dieser Verbindungsaufbauversuche bleibt der Job im Zustand Aktiv. Wenn der Agent keine Verbindung zur Datenbank herstellen kann, weil die Anmeldedaten im LoginAnmeldedaten für Zielsysteme. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). falsch sind, bleibt der Job ebenfalls im Zustand „Aktiv“ und muss abgebrochen werden. Dies können Sie einerseits manuell im Aktivitätenfenster, per Script-Funktion CANCEL_UC_OBJECT oder auch direkt im Job über die ÜberwachungÜberwachung ist der Funktionsbereich des Service Orchestrator, in dem der Echtzeitstatus der SLAs des aktuellen Tages angezeigt wird. Ein SLA kann in Überwachung einen von drei Status einnehmen: erfüllt, verletzt und Verletzung vorhergesagt. Anhand des Status und weiterer Informationen im Bereich Überwachung können Sie erkennen, wann Wiederherstellungsmaßnahmen und Vorsorgemaßnahmen erforderlich sind, um verzögerte SLAs aufzulösen oder abzufangen. der maximalen LaufzeitDurchführungsdauer einer Aufgabe. Das ist der Zeitraum zwischen Start und Ende. Der Aktivierungszeitraum wird nicht dazugerechnet (siehe auch Aktivierung und Start). erreichen (siehe Seite „Laufzeit“). Beachten Sie, dass ein Kommando, das der Agent zum Zeitpunkt des Jobabbruchs in der Datenbank ausführt, nicht beendet werden kann. Diese Funktionalität stellt die JDBC-Schnittstelle nicht zur Verfügung. Ein Abbruch kann nur zwischen zwei Kommandos erfolgen. Der Agent wartet daher bis das sich gerade in Ausführung befindliche Kommando fertig ist und bricht den Job erst danach ab. Verwenden Sie die Funktionen Ihres Datenbank-Servers, um laufende Kommandos abzubrechen. |
MPE | In der INI-Datei des MPE-Agenten kann der Administrator mit dem Parameter login_check=yes einstellen, dass eine Prüfung des im Login-Objekt eingegebenen Passwortes erfolgt. Aus Sicherheitsgründen ist diese Einstellung empfehlenswert. Bei „login_check=no“ wird nur der BenutzernameProdukt(e): AE, SNSC. Name des Automation Engine-Benutzers. überprüft. |
UNIX |
Der BenutzerIn einem Automation Engine-System bezieht sich ein Benutzer auf eine Instanz eines Benutzer-Objektes, aber ganz allgemein ist ein Benutzer auch die Person, die mit Automic-Produkten arbeitet. Jedes Benutzer-Objekt hat eine Benutzerkennung und bestimmte Zugriffsrechte auf unterschiedliche Bereiche eines Automation Engine-Systems und der zugehörigen Produktpalette. In der Automation Engine werden die Zugriffsrechte über Rechte und Privilegien, in Decision über Benutzerrollen und EventBase-Rechte und in der ARA-Webanwendung über Objektberechtigungen geregelt. Zentral können diese Zugriffsrechte in den Funktionen der AWI-Benutzerverwaltung geregelt werden. Weitere Informationen sind im Kapitel Unified User Management vorhanden., den Sie im Login-Objekt verwenden, ist auch der Besitzer der Job- und Reportdatei. Der Administrator kann mit den Parametern JobFileMode= und ReportMode= in der INI-Datei des Agenten die Berechtigungen für beide Dateien vorgeben. In der INI-Datei des UNIX-Agenten kann der Administrator den Parameter login_check=yes einstellen. Auf diese Weise erfolgt eine Prüfung des im Login-Objekt eingegebenen Passwortes. Aus Sicherheitsgründen ist diese Einstellung empfehlenswert. Bei „login_check=no“ wird nur der Benutzername überprüft. |