Service Level Objective - Seite „Serviceauswahl“

Auf dieser Seite definieren Sie die Service-Begünstigten und die Services selbst, d. h. die Objekte, die überwacht werden.

Ansicht vergrößern

Service-Begünstigte

Die Begünstigten sind Entities wie Abteilungen, Geschäftseinheiten etc., bei denen die ausführbaren Objekte gemäß den in der Vereinbarung definierten Kriterien verarbeitet werden müssen. Bei ihnen kann es sich zum Beispiel um die Lohn-/Gehaltsbuchhaltung handeln, die an den Ergebnissen eines bestimmten Jobs interessiert ist. Welche verfügbar sind, hängt von den in Ihrem System definierten ab.

Bei der Definition von Begünstigten gibt es drei mögliche Szenarien:

Serviceauswahl

Dies ist der Objektfilter. Hier bestimmen Sie die Objekte, welche die im Service Level AgreementDer Service Level Agreement (SLA) ist die Grundlage des Service Orchestrator. Im SLA erstellen Sie die Anweisungen für den Überwachungsprozess. Im SLA legen Sie fest, was Sie überwachen möchten, das heißt, welchen Prozess oder welche Ereignisse der Service Orchestrator überwachen soll und wann diese ausgeführt werden sollen. festgelegten Ergebnisse erbringen müssen. Sie können individuelle Objekte und/oder Gruppen von Objekten bestimmen.

Hier ist zumindest die Eingabe des Servicenamens oder des Servicetyps erforderlich. Beachten Sie jedoch, dass die Ergebnisse und die Performance umso besser sind, je genauer Sie den Objektfilter definieren.

Definieren der Serviceauswahl

  1. Führen Sie im Abschnitt Service-Begünstigte Folgendes aus:

    1. Die erste Dropdown-Liste enthält eine Auflistung von Bereichen, die von dem Service profitieren können. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Region oder eine GeschäftseinheitGeschäftseinheiten im Service Orchestrator sind logische Gruppen von Service Level Agreements (SLAs). Im Allgemeinen gibt die Geschäftseinheit den Geschäftsbereich an, für den ein SLA gilt. Auf diese Weise können Sie die Leistung von Prozessen aus verschiedenen Geschäftsbereichen überwachen und analysieren. handeln. Die hier verfügbaren Optionen hängen von Ihren Definitionen in der VariableSpeichert oder ermittelt Werte dynamisch zur Laufzeit. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. UC_CUSTOM_ATTRIBUTES ab. Siehe Grouping Criteria in Executables - UC_CUSTOM_ATTRIBUTES.
    2. In der zweiten Dropdown-Liste können Sie Abteilungen, Geschäftseinheiten etc. innerhalb der gewählten Bereiche festlegen.
    3. Klicken Sie auf Hinzufügen, um diese Kombination in die Liste der Begünstigten aufzunehmen.
    4. Wiederholen Sie dies mit so vielen Bereichen/Gruppen wie benötigt.
  2. Im Abschnitt Serviceauswahl bestimmen Sie die Objekte und/oder Gruppen von Objekten, welche die in der Vereinbarung vorgegebenen Ergebnisse erbringen müssen.

    1. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste oben eine der folgenden Optionen aus:

      • Alle - alle unten eingefügten Objekte und Gruppen von Objekten müssen die Kriterien erfüllen.
      • Beliebig - mindestens eine/s der unten eingefügten Objekte/Gruppen von Objekten muss die Kriterien erfüllen.
    2. Klicken Sie auf bzw. auf um ein einzelnes bzw. mehrere ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe)./e in den Filter einzufügen. Bei mehreren Objekten wird eine spezielle Filterbox in die gesamte Filterdefinition eingebettet.
    3. In beiden Fällen öffnet sich die folgende Filterbox, von der Sie das Objekt auswählen:

      Ansicht vergrößern

    4. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Attribute die Parameter, die Sie zum Filtern der betroffenen Objekte verwenden möchten.

      Wenn Sie hier QueueObjekttyp in der Automation Engine. Legt die maximale Anzahl parallel laufender Aufgaben, deren Prioritäten und somit die Reihenfolge von auszuführenden Objekten fest. auswählen, werden alle Objekte, die von dieser Queue verarbeitet werden, überwacht.

    5. Wählen Sie in Operation jenen Operator, der den Wert evaluieren wird.
    6. Geben Sie den Wert ein, der das Objekt identifiziert.
    7. Klicken Sie auf OK.
  3. Wiederholen Sie diese Schritte mit so vielen Objekten oder Gruppen von Objekten, wie Sie benötigen.
  4. Änderungen speichern.
  5. Fahren Sie mit der Definition des SLO-Objekts unter Service Level Objective - Erfüllungskriterien fort.

Siehe auch: