Das LoginAnmeldedaten für Zielsysteme. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). speichert Anmeldedaten für Agenten. Sie werden von Jobs und FileTransfers für deren Anmeldung an Betriebssysteme und Applikationen verwendet. Die Schritte zum Definieren eines Login-Objektes (LOGIN) sind dieselben wie bei jedem anderen Automic-Objekt. Dieser Abschnitt beschreibt die Einstellungen, die nur für Logins gelten.
Objektdefinition
Objektklasse: Passives Objekt
Objekttyp/Kurzbezeichnung: LOGIN
Zweck/Hintergrund
Agenten übertragen die Login-Informationen, die im Login-Objekt definiert sind, auf das Betriebssystem oder eine ApplikationEine Applikation ist eine Software, die dem Benutzer hilft, bestimmte Aufgaben zu erfüllen. ARA betreffend siehe auch: Application Entity. , in dem/der Jobs oder Dateiübertragungen ausgeführt werden. Diese Informationen werden geprüft und
Bei einigen Betriebssystemen kann die Login-Prüfung deaktiviert werden. Ob das Login-Objekt für diese Betriebssysteme geprüft werden soll, kann in der ini.-Datei des Agenten definiert werden.
Zum Bearbeiten von Login-Objekten können Sie auch die folgenden ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine-Sprachmittel verwenden:
CREATE_OBJECT
: Erstellt ein neues Login-Objekt.MODIFY_OBJECT
: Ändert die Attribute eines Login-Objekts.REMOVE_OBJECT
: Löscht ein Login-Objekt.Login-Objekte definieren
Eine Definition eines Logins besteht aus den folgenden Seiten:
Definieren der Login-Informationen
Klicken Sie in der Symbolleiste auf Zeile hinzufügen, um eine neue Zeile hinzuzufügen.
Geben Sie in der Zelle Agent"Programm, das die Ausführung von Verarbeitungen auf Zielsystemen wie z.B. Rechner oder Geschäftslösungen ermöglicht. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""Executor"" genannt.] Siehe auch ""Host""." / Name den Namen des Agenten ein, für den diese Login-Informationen gültig sind.
Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
Wählen Sie einen bestehenden Agenten aus der Dropdown-Liste aus.
Die angrenzende Zelle Typ zeigt die Plattform des Agenten automatisch an.
Geben Sie den Namen des Agenten oder einen Teil davon ein.
Falls dieser bereits verfügbar ist, listet die „Find as you type“-Funktion die Treffer sofort auf.
Geben Sie „*“ ein, um diesen Login auf alle Agenten dieses Typs zu übernehmen.
In diesem Fall ist der Typ unbedingt anzugeben. Die Login-Informationen der Zeile gelten dann für alle Agenten/Systeme des gewählten Typs.
Geben Sie in der Zelle Typ den Typ des Agenten oder einen Teil davon ein. Falls dieser bereits verfügbar ist, listet die „Find as you type“-Funktion die Treffer sofort auf.
Wenn Sie einen vorhandenen Agenten ausgewählt haben, ist der Typ bereits definiert und kann nicht geändert werden.
Folgende verschiedene Sonderformen von Typen stehen hier zur Verfügung:
Der Administrator kann zusätzliche Typen für Login-Objekte in der VariableSpeichert oder ermittelt Werte dynamisch zur Laufzeit. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. UC_LOGIN_TYPES definieren. Diese Typen können in der Spalte ausgewählt werden, wenn Sie für den Namen entweder „*“ oder einen beliebigen Wert angeben.
Geben Sie eine/n Benutzernamen/ID ein, der/die den Formatvoraussetzungen des Zielsystems entspricht.
In der folgenden Tabelle finden Sie Informationen über die als Standardauswahl verfügbaren sowie über die gängigsten Plattformen.
Betriebssystem/Applikation | Format | Umsetzung auf Großbuchstaben |
---|---|---|
BS2000 | Gesamtes Feld | |
DatenbankEine Datenbank ist eine organisierte Sammlung von Daten und wichtigen Datenstrukturen. | BenutzernameProdukt(e): AE, SNSC. Name des Automation Engine-Benutzers. | Keine |
JMX | Benutzername | Keine |
LDAP | ||
MPE | Benutzer-ID.Account [Gruppenname] | Gesamtes Feld |
NSK | Gruppenname.Benutzer-ID | Keine |
Oracle Applications | Benutzername | Keine |
z/OS | Benutzer-ID | Gesamtes Feld |
OS/400 | Benutzer-ID | Gesamtes Feld |
PeopleSoft | Operator ID | Keine |
SAP (ABAP Engine/Business Intelligence) | Mandant, Benutzer-ID | Keine |
SAP (Exchange Infrastructure) | XI-Benutzer-ID | Keine |
UNIX | Benutzer-ID | Keine |
VMS | Benutzer-ID | Gesamtes Feld |
Windows | Domänen\Benutzer-ID | Nur Domänen |
Beachten Sie, dass Passwörter unabhängig von der verwendeten Plattform keine Kommas enthalten dürfen.
Plattformspezifische Besonderheiten
Plattform | Spezielle Funktionalitäten |
---|---|
MPE/JMX | Normalerweise müssen Sie nur ein Passwort festlegen. Verwenden Sie jedoch WebSphere Version 6 mit aktivierter Verwaltungssicherheit (Administrative Security), müssen drei Passwörter festgelegt werden: Benutzerpasswort, Keystore-Passwort und Truststore-Passwort. Der Screenshot oben zeigt den Dialog Passwörter setzen, der erscheint, wenn ein Login-Objekt für MPE-Agenten definiert wird. Gleiches gilt für JMX-Objekte. |
Oracle Applications | In Login-Objekten ist es erforderlich, einen OA-internen Benutzer zu bestimmen, mit dem die Jobs ausgeführt werden. Außerdem ist ein OA-Datenbankbenutzer im Objekt ERP_LOGIN zu bestimmen. |
Windows | Beim Einloggen in Windows können Sie „*OWN“ als Domäne festlegen. Der Windows-JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. wird dadurch mit der Berechtigung einer lokalen Anmeldung durchgeführt. Windows-Agenten benötigen bestimmte Rechte, um Jobs auszuführen. Diese müssen dem Benutzer zugewiesen werden, der den Agenten startet. |
Siehe: