FILELIST-Variablen

FILELIST-Variablenobjekte erhalten Dateinamen eines bestimmten Verzeichnisses als Werte.

Wird als Quelle „Dateiliste“ gewählt, erhält das Variablenobjekt als Werte die Dateinamen eines bestimmten Verzeichnisses. Dafür ist die Angabe eines Betriebssystem-Agenten notwendig. Auf Windows-Agenten sind die Dateinamen in absteigender Reihenfolge sortiert. Auf UNIX-Agenten sind die Dateinamen nicht sortiert.

Variablen mit „Dateiliste“ als Quelle besitzen im Gegensatz zu „SQL“, „SQL -intern“ und „Multi“ immer nur eine Spalte. Beachten Sie dies auch im Umgang mit dem ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine-Sprachmittel GET_PROCESS_LINE. Resultat-Spalte gibt es keine.

PromptSet-Variablen werden in ausgewählten Feldern für Variablen des Typs BACKEND, EXEC, DATEILISTE, SEC_SQLI, SEC_SQL, SQLI, SQL, und XML unterstützt. Die Verwendung von PromptSet-Variablen ist zur Erstellung von PromptSet-Dialoge dynamisch neu laden notwendig.

Feld/Steuerelement

Beschreibung

Typ Dieses schreibgeschützte Feld zeigt den Variablentyp „Dateiliste“. Sie legen den Variablentyp fest, wenn Sie das ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). erstellen. Dies kann nicht mehr geändert werden, wenn die VariableSpeichert oder ermittelt Werte dynamisch zur Laufzeit. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. einmal definiert ist.
Agent"Programm, das die Ausführung von Verarbeitungen auf Zielsystemen wie z.B. Rechner oder Geschäftslösungen ermöglicht. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""Executor"" genannt.] Siehe auch ""Host""."

Betriebssystem-Agent, über den der Zugriff auf das angegebene Verzeichnis erfolgt. Es kann keine Agentengruppe ausgewählt werden.
Wird kein HostRechner, Zielsystem. ausgewählt, wird automatisch der Agent der AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet. verwendet, die den Variablenzugriff auslöst (bei Dateiübertragungen: Quell-Host).

Wird die Variable in einem Objekt verwendet, das keinen Agent und LoginAnmeldedaten für Zielsysteme. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. zugeordnet hat, kommt es zu einem Laufzeitfehler.

FileTransferÜberträgt Dateien zwischen zwei Rechnern. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Objekt als Quelle: Wenn Sie in der Variablen keinen Host auswählen, wird automatisch der Host des Ziels des FileTransfer-Objektes verwendet.

Wenn Sie die Funktion für Combobox-Prompts verwenden, können Sie hier PromptSet-Variablen hinzufügen. Wenn PromptSet-Variablen in dynamischen Variablenobjekten verwendet werden und Sie auf Vorschau klicken, wird Ihnen ein Fehler angezeigt. Der Grund hierfür ist, dass PromptSet-Variablen im dynamischen Variablenobjekt nicht existieren. Die PromptSet-Variablen werden jedoch aufgelöst, wenn Objekte, die PromptSet beinhalten, ausgeführt werden.

Agent der Aufgabe bevorzugen

Agent jener Aufgabe verwenden, die auf das Variablenobjekt zugreift.


Login

Login-Objekt für die Anmeldung am Host. Erfolgt keine Angabe, wird automatisch das Login-Objekt der Aufgabe übernommen, über die der Variablenzugriff erfolgt.

Wenn Sie die Funktion für Combobox-Prompts verwenden, können Sie hier PromptSet-Variablen hinzufügen. Wenn PromptSet-Variablen in dynamischen Variablenobjekten verwendet werden und Sie auf Vorschau klicken, wird Ihnen ein Fehler angezeigt. Der Grund hierfür ist, dass PromptSet-Variablen im dynamischen Variablenobjekt nicht existieren. Die PromptSet-Variablen werden jedoch aufgelöst, wenn Objekte, die PromptSet beinhalten, ausgeführt werden.

Login der Aufgabe bevorzugen Login-Objekt der Aufgabe übernehmen, welche die Variable verwendet.
Dateien

Verzeichnis, dessen Dateinamen als Werteliste beim Zugriff auf das Variablenobjekt zurückgeliefert werden soll. Das Verzeichnis muss sich auf dem angegebenen Host befinden.

Beispiel für einen Windows-Rechner:


C:\temp\*.*

Dabei ist es auch möglich, nur Dateien mit bestimmtem Namen oder Endung zu erhalten. Filtern ist durch die Verwendung von Wildcards möglich: * steht für mehrere Zeichen, ? für genau ein Zeichen.

Zum Beispiel:
C:\AUTOMIC\utility\temp\*.txt

Wenn Sie die Funktion für Combobox-Prompts verwenden, können Sie hier PromptSet-Variablen hinzufügen. Wenn PromptSet-Variablen in dynamischen Variablenobjekten verwendet werden und Sie auf Vorschau klicken, wird Ihnen ein Fehler angezeigt. Der Grund hierfür ist, dass PromptSet-Variablen im dynamischen Variablenobjekt nicht existieren. Die PromptSet-Variablen werden jedoch aufgelöst, wenn Objekte, die PromptSet beinhalten, ausgeführt werden.

Daten- und Formatierungseinstellungen festlegen

Spalte

Beschreibung

Datentyp

Der Datentyp bestimmt das Format des Wertes der Variablen.

Variablenobjekte mit der Quelle „Dateiliste“ werden immer mit dem Datentyp „Text“ angelegt. Dieser ist nicht änderbar. 

Alphanumerische Zeichenfolge. Leerzeichen am Ende des Strings werden abgeschnitten. Führende Leerzeichen bleiben jedoch erhalten. Ist die Einstellung Textlänge limitieren nicht gesetzt, so gibt es kein Limit für die Länge der Zeichenfolge.

Textlänge limitieren

Max. Textlänge

Erzwingt eine maximale Anzahl an Zeichen.

Erlaubte Werte: 1 bis 1024

Ist diese Option deaktiviert, so gibt es kein Limit.

Die Key-SpalteSpalte bei statischen Variablen-Objekten, über die auf Werte einer bestimmte Zeile zugegriffen werden kann. von statischen VARA-Objekten besitzt ein maximales Limit von 200 Zeichen. Dieses Limit ist immer vorhanden und kann nicht erhöht bzw. deaktiviert werden.

Die Resultat-Spalte von dynamischen Variablen besitzt kein Limit. Die Größe hängt von den Wertespalten ab.

Diese Beschränkung bezieht sich bei statischen und dynamischen Variablen auf die erste Wertespalte. Die Key- bzw. Resultat-Spalte wird nicht überprüft.

Werte, welche die max. Länge überschreiten, werden exkludiert.

Großschreibung erzwingen

Kleinbuchstaben in Variablen-Werten werden automatisch in Großbuchstaben umgewandelt.

Einstellungen für den Script-Zugriff festlegen

Mit dem Optionsfeld Wenn Key nicht gefunden können Sie festlegen, was passiert, wenn ein Key nicht gefunden wird.

Nach:

Auswählen:

Es wird eine Fehlermeldung ausgegeben, wenn ein Objekt per Script auf einen Eintrag zugreifen will, der zur LaufzeitDurchführungsdauer einer Aufgabe. Das ist der Zeitraum zwischen Start und Ende. Der Aktivierungszeitraum wird nicht dazugerechnet (siehe auch Aktivierung und Start). nicht vorhanden ist Fehler zurückliefern
Das Ergebnis des Ausgabeformats nicht verwenden, wenn es „ “ ist. Initialwerte zurückliefern

Vorschau von Kommandos

Klicken Sie auf Vorschau, um die Einstellungen auf Fehler zu überprüfen (Verzeichnis existiert nicht, Host ist nicht verfügbar, kein Leserecht auf den Pfad). Die Dateiliste wird angezeigt, wenn keine Probleme vorliegen.