Für die meisten Parameter wurden Standardwerte vergeben. Sie können diese je nach Bedarf verändern. Die Parameter aber, die Sie auf jeden Fall an Ihre Systemumgebung anpassen müssen, sind in roter Schrift hervorgehoben.
Abschnitt/Parameter | Beschreibung |
---|---|
[GLOBAL] | |
system= |
Name des Automation Engine Systems. * |
language= |
Sprache, in der das Logging durchgeführt wird. Angabe von Primär- und Sekundärsprache. Erlaubte Werte: "E", "D", "F" Wenn es keine Meldung in der Primärsprache gibt, wird nach einer Meldung in der Sekundärsprache gesucht. |
logging= | Pfad und Dateiname der Logdatei. Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Nummerierung. Beim Start des Connect werden die Logdateien umbenannt, sodass die aktuellste Logdatei immer die mit der Nummer "00" ist. |
logcount= | Anzahl der aufbewahrten Logdateien. |
helplib= | Name der Meldungsdatei. |
helpcache= | Verfügbarkeit der Meldungen und sprachabhängigen Strings. Erlaubte Werte: "ALL", "NONE", "CONTROLS" |
loglevel= |
Umfang der Meldungsausgabe in die Logdatei. Erlaubte Werte: "0" bis "2" |
MaxJobs= | Maximale Anzahl der Anforderungen, die gleichzeitig ausgeführt werden sollen. Erlaubte Werte: n |
ExecTimeOut= | Begrenzung der maximalen Laufzeit in Sekunden für die Prozessierung eines Scripts durch die Automation Engine. Wird die Laufzeit überschritten, so wird ein Timeout-Fehler an die Antwortwarteschlange gesendet. Erlaubte Werte: n |
[TCP/IP] | |
CP= | Verbindungsdaten: Name oder TCP/IP-Adresse des Rechners und Portnummer des Listeners, auf dem die Automation Engine läuft. |
connect= | Zeitintervall in Sekunden, in dem der AE-Connector eine Verbindung zur Automation Engine herzustellen versucht. Betrifft den Verbindungsaufbau bei einem Neustart oder nach einem Verbindungsverlust. |
[TRACE] |
|
file= | Pfad und Dateiname der Tracedatei. Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Nummerierung. Beim Einschalten eines Traces werden die Tracedateien umbenannt, sodass die aktuellste Tracedatei immer die mit der Nummer "00" ist. |
trccount= | Anzahl der aufbewahrten Tracedateien. |
trclevel= | Umfang der Meldungsausgabe in die Tracedatei. Erlaubte Werte: "0" bis "2" |
[MQSERIES] |
|
ConnName= | Verbindungsname und Portnummer des WebSphere MQ Queue Manager Servers. Der Inhalt entspricht den Angaben beim Einrichten mit der Anweisung MQSC DEFINE CHANNEL. Erlaubte Werte: <mqsrv>:<port> |
SvrconnChannelName= | Name der Server-Verbindung des WebSphere MQ Queue Manager Servers. Der Parameter wird nur ausgewertet, wenn auch der Parameter ConnName= verwendet wird. Erlaubte Werte: <srvchannel> |
QMgrName= | Name des Warteschlangen-Managers. Erlaubte Werte: <mqmanager> |
QueueName=
|
Name der Anforderungswarteschlange (SIQ). Erlaubte Werte: <siq> |
UseLibrary= |
Typ der Verbindung zu MQSeries Erlaubte Werte: "C" (Standardwert) und "S" "C" - Client |
[GLOBAL]
system=UC4
language=(D,E)
logging=..\temp\UCXBMQCS_log##.txt
Helplib=uc.msl
HELPCache=ALL
logcount=3
loglevel=2
MaxJobs=10
ExecTimeOut=300
[TCP/IP]
CP=UC4SRV01:2104
connect=300
[TRACE]
file=..\temp\UCXBMQCS_trc##.txt
trccount=3
trclevel=0
[MQSERIES]
ConnName=MQSRV:1414
; SvrconnChannelName = system.admin.svrconn
QMgrName=queue.manager1
QueueName=UC4CInputQueue
Siehe auch:
Hinweise zum Anpassen der Konfigurationsdateien
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