Registerkarte Attribute

Lizenzkategorie

Hier ist die Lizenzkategorie auszuwählen, die der Agent verwenden soll. Die möglichen Werte sind Produktion und Test, je nachdem ob der Agent in einer Produktiv- oder einer Testumgebung läuft.

Wenn Sie Ihr Automation Engine System mit Verschlüsselung betreiben, können Sie in diesem Textfeld IP-Adressen, getrennt mit Semikolon, angeben, von denen der Agent unverschlüsselte Verbindungen akzeptiert.

Die Kommunikation zu Komponenten wie Jobmelder, Ereignis-Monitoren (BS2000, z/OS) oder dem Output-Kollektor (NSK) erfolgt unverschlüsselt. Der Agent akzeptiert standardmäßig unverschlüsselte Nachrichten vom lokalen Host (127.0.0.1) und der eigenen IP-Adresse.

Wenn Sie beispielsweise Ereignis-Monitore auf z/OS in LPARs auf verschiedenen Rechnern einsetzen, so müssen Sie die IP-Adressen der Rechner hier eintragen.

Die Freigabe von einzelnen IP-Adressen ist nur dann sinnvoll, wenn die Automation Engine im Allgemeinen die Anmeldeversuche von älteren Agent-Versionen ablehnen soll (siehe "Kompatibilität").

Diese Einstellungen dienen zur Verbindung des Agenten mit einem ServiceManager. Dadurch können Agenten direkt über das UserInterface (Systemübersicht) oder mit dem Scriptsprachmittel MODIFY_SYSTEM gestartet werden.

Die Werte werden automatisch gesetzt, wenn die Suche nach einem zugehörigen ServiceManager-Dienst erfolgreich war. Diese Suche kann über den Befehl "Refresh ServiceManager Scan" im Kontextmenü der Systemübersicht aufgerufen werden. Für den Scan wird die Standard-Portnummer 8871 verwendet, sofern dies nicht in den UC_SYSTEM_SETTINGS mit der Einstellung SMGR_PORT_RANGE anders spezifiziert wurde.

Kopplung des Agenten mit dem ServiceManager.

Bei erfolgreichem ServiceManager-Scan für den Agenten, wird diese Einstellung automatisch gesetzt. Ist diese Option deaktiviert, kann der Agent nicht mehr über Systemübersicht oder mit MODIFY_SYSTEM gestartet werden.