In der AE werden Abläufe mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet. Jedes Objekt stellt einen Arbeitsschritt dar und repräsentiert daher eine bestimmte Aufgabe. Prozesse werden daher bausteinartig aus verschiedenen Objekten zusammengesetzt.
Dieses Konzept hat immense Vorteile:
Der Name eines Objekts darf bis zu 200 Zeichen lang sein und kann die folgenden Zeichen enthalten: A-Z, 0-9, $, @, _, -, .. Zeitzonen-Objekte bilden eine Ausnahme. Deren Name darf maximal 8 Zeichen lang sein.
Wird ein Objekt im UserInterface geöffnet, so wird die signifikanteste Registerkarte zuerst angezeigt.
Bei Jobs ist dies die Registerkarte Script, sofern diese einen Inhalt besitzt. Falls nicht, wird die Registerkarte Attribute verwendet.
SAP Verbindungs-Objekte werden auf der Registerkarte Attribute geöffnet.
Siehe auch:
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