2. Generierung

Dabei handelt es sich um die zweite Phase. Die Einstellungen, die im ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). vorgenommen wurden, werden aufbereitet. Außerdem werden SyncSynchronisiert aktivierbare Objekte auf der Grundlage definierter Zustände und Aktionen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Objekte oder maximal parallel laufende Aufgaben überprüft. Auch Scripts werden nun ausgeführt.

Der Aufbau und der Startzeitpunkt der Generierungsphase sind von der Option abhängig, die beim Definieren des Objekts aktiviert wurde:

Abhängig davon wird das ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine entweder gleich im Anschluss an die Aktivierung oder kurz vor dem Start der Prozessierungsphase durchgeführt.

Obwohl es keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Generierungstypen gibt, wenn nach der Aktivierung direkt der Start der AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet. eingeleitet wird, können diese Typen einen zeitlichen Abstand zueinander aufweisen. Dies liegt darin begründet, dass der Startzeitpunkt des aktivierten Objekts üblicherweise übergeordneten Objekten unterliegt, wie einem Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]" oder einer GruppeFasst Aufgaben zusammen, um diese gemeinsam durchzuführen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine..

Beispiel:

Ein Workflow enthält mehrere Aufgaben. Bei seiner Aktivierung werden auch die Aufgaben aktiviert. Wenn Generiere Job zur Laufzeit NICHT aktiviert ist, werden die Scripts von Objekten jetzt ausgeführt. Der Start der einzelnen Workflow-Aufgaben erfolgt aber erst, wenn sie im Workflow an die Reihe kommen.

Vorteil beim Generieren in der Aktivierungsphase:

Vorteil beim Generieren direkt vor der Prozessierungsphase:

 

 

Status: Warten auf Vorgänger

Status: Warten auf Startzeitpunkt

Status: Vorgemerkt

Generierung

Ablauf

Beschreibung

Script
(Generiere Job zur Laufzeit ist NICHT aktiviert)

Die Script-Prozessierung erfolgt direkt nach der Aktivierungsphase.

 

Manuelle Freigabe

Bei manuellen Ausführungen können Sie die Option Auf manuelle Freigabe warten auswählen. Um den Start der Aufgabe einzuleiten, müssen Sie jene erst im Fenster Aufgaben freigeben.

Siehe auch Ausführungsoptionen.

 

Sync-Prüfung

Es wird geprüft, ob die eingetragenen Sync-Objekte belegt werden können.

 

Parallel laufende Aufgaben

Auf der Seite Attribute ist einstellbar, wie viele Objektausführungen maximal parallel laufen dürfen.

 

Script
(Generiere Job zur Laufzeit ist aktiviert)

Die Script-Prozessierung erfolgt direkt vor der Prozessierungsphase.

Die Script-Prozessierung im Detail

Beachten Sie, dass nicht alle Script-Arten in der Generierungsphase ausgeführt werden. Ereignisprozesse (Ereignisobjekte) und Child Post-Scripts werden in der Prozessierungsphase ausgeführt. Post-Scripts fallen in die Abschlussphase.

Ablauf

Beschreibung

Agentengruppen-Auflösung

Der jeweilige Agent"Programm, das die Ausführung von Verarbeitungen auf Zielsystemen wie z.B. Rechner oder Geschäftslösungen ermöglicht. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""Executor"" genannt.] Siehe auch ""Host""." wird für Aufgaben ausgewählt, die in Agentengruppen (HOSTG) ausgeführt werden. Nachträgliche Änderungen sind auf der Seite Script möglich.

 

Objektvariablen"Platzhalter für Werte, die einem Objekt in dessen Registerkarte ""Variablen & Prompts"" hinterlegt werden."

Die Objektvariablen der Aufgabe und ihrer übergeordneten Aufgabe werden bereitgestellt.

 

Pre-Script

Für Jobs: Der Inhalt der Seite Pre-Script wird ausgeführt.

 

Attribut-Dialog

Dieser Dialog wird nur angezeigt, wenn die Aufgabe manuell aktiviert und NICHT zur Laufzeit generiert wird.

Für Details siehe Objektattribute für eine bestimmte Ausführung modifizieren

 

Kopfzeile

Für Jobs: Das Header-IncludeScript, das häufig und in mehreren Objekten verwendet wird. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. und die damit verbundenen BenutzerIn einem Automation Engine-System bezieht sich ein Benutzer auf eine Instanz eines Benutzer-Objektes, aber ganz allgemein ist ein Benutzer auch die Person, die mit Automic-Produkten arbeitet. Jedes Benutzer-Objekt hat eine Benutzerkennung und bestimmte Zugriffsrechte auf unterschiedliche Bereiche eines Automation Engine-Systems und der zugehörigen Produktpalette. In der Automation Engine werden die Zugriffsrechte über Rechte und Privilegien, in Decision über Benutzerrollen und EventBase-Rechte und in der ARA-Webanwendung über Objektberechtigungen geregelt. Zentral können diese Zugriffsrechte in den Funktionen der AWI-Benutzerverwaltung geregelt werden. Weitere Informationen sind im Kapitel Unified User Management vorhanden.-Includes werden ausgeführt.

Für Details siehe Include-Objekt (JOBI)

 

Script

Der Inhalt der Seite Script wird ausgeführt.

 

Trailer

Für Jobs: Das Trailer-Include und damit verbundene Benutzer-Includes werden ausgeführt.

 

JCL erzeugen

Für Jobs: Nach der Ausführung des AE-Scripts kann bei Jobs die JCL erzeugt werden. Vor dem Start des Jobs auf dem Zielrechner ist es möglich Änderungen an der JCL vorzunehmen.

Siehe auch: