Dabei handelt es sich um die zweite Phase. Die Einstellungen, die im ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe). vorgenommen wurden, werden aufbereitet. Außerdem werden SyncSynchronisiert aktivierbare Objekte auf der Grundlage definierter Zustände und Aktionen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Objekte oder maximal parallel laufende Aufgaben überprüft. Auch Scripts werden nun ausgeführt.
Der Aufbau und der Startzeitpunkt der Generierungsphase sind von der Option abhängig, die beim Definieren des Objekts aktiviert wurde:
Abhängig davon wird das ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine entweder gleich im Anschluss an die Aktivierung oder kurz vor dem Start der Prozessierungsphase durchgeführt.
Generiere JobVerarbeitung auf einem Zielsystem. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. zur Aktivierungszeit
Die Ausführung des Scripts erfolgt erst vor dem Start der Prozessierungsphase.
Alle Script-Inhalte (bis auf Post-Script, ChildUntergeordnete Aufgabe (z.B.: zum Beispiel: Aufgabe, die in einem Workflow läuft).-Post-Script und EreignisAktion, die ausgelöst wird, wenn bestimmte Bedingungen zutreffen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Script) werden direkt nach der Aktivierungsphase ausgeführt.
Im Fall von Jobobjekten bedeutet das, dass die endgültige JCL erzeugt wird, damit sie bereit ist, in der Prozessierungsphase am Rechner zu laufen (sie läuft momentan noch nicht am Rechner).
Obwohl es keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Generierungstypen gibt, wenn nach der Aktivierung direkt der Start der AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet. eingeleitet wird, können diese Typen einen zeitlichen Abstand zueinander aufweisen. Dies liegt darin begründet, dass der Startzeitpunkt des aktivierten Objekts üblicherweise übergeordneten Objekten unterliegt, wie einem Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]" oder einer GruppeFasst Aufgaben zusammen, um diese gemeinsam durchzuführen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine..
Beispiel:
Ein Workflow enthält mehrere Aufgaben. Bei seiner Aktivierung werden auch die Aufgaben aktiviert. Wenn Generiere Job zur Laufzeit NICHT aktiviert ist, werden die Scripts von Objekten jetzt ausgeführt. Der Start der einzelnen Workflow-Aufgaben erfolgt aber erst, wenn sie im Workflow an die Reihe kommen.
Vorteil beim Generieren in der Aktivierungsphase:
Vorteil beim Generieren direkt vor der Prozessierungsphase:
Status: Warten auf Vorgänger
Status: Warten auf Startzeitpunkt
Status: Vorgemerkt
Generierung
Ablauf |
Beschreibung |
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Script |
Die Script-Prozessierung erfolgt direkt nach der Aktivierungsphase. |
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Manuelle Freigabe |
Bei manuellen Ausführungen können Sie die Option Auf manuelle Freigabe warten auswählen. Um den Start der Aufgabe einzuleiten, müssen Sie jene erst im Fenster Aufgaben freigeben. Siehe auch Ausführungsoptionen. |
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Sync-Prüfung |
Es wird geprüft, ob die eingetragenen Sync-Objekte belegt werden können. |
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Parallel laufende Aufgaben |
Auf der Seite Attribute ist einstellbar, wie viele Objektausführungen maximal parallel laufen dürfen. |
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Script |
Die Script-Prozessierung erfolgt direkt vor der Prozessierungsphase. |
Die Script-Prozessierung im Detail
Beachten Sie, dass nicht alle Script-Arten in der Generierungsphase ausgeführt werden. Ereignisprozesse (Ereignisobjekte) und Child Post-Scripts werden in der Prozessierungsphase ausgeführt. Post-Scripts fallen in die Abschlussphase.
Siehe auch: