Die Definition eines SLO-Objekts besteht aus drei Seiten. Auf dieser Seite aktivieren Sie das Service Level Objective (SLO)-Objekt, definieren einen Zeitraum für dessen Monitoring und weisen ihm ein Zeitzonenobjekt zu.
Monitoring aktivieren
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Monitor Service Level Objective. Dadurch wird das SLO-Objekt eingeschaltet und es kann mit dem Monitoring der Services beginnen, die Sie auf der Seite Dienstauswahl definieren.
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Legen Sie fest, wann das SLO-Objekt die Dienste überwachen soll:
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Permanent
Das SLO wird ohne jegliche Zeiteinschränkung täglich rund um die Uhr überwacht.
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Beschränkt auf Tageszeitfenster
Wählen Sie diese Option, um das SLO jeden Tag während eines bestimmten Zeitraums zu überwachen. Legen Sie in Von - Bis die Periode fest. Sie können in jedem Feld eine beliebige Zeit eingeben.
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Optional können Sie im Abschnitt Allgemein ein Zeitzone (TZ) auswählen.
Diese Objekte wandeln UTC in die lokale Zeit um und umgekehrt. Zudem werden die Zeitunterschiede berechnet.
Wenn Sie keine Zeitzone definieren, wird diejenige des Mandanten übernommen. Falls dem Mandanten keine Zeitzone zugeordnet ist, wird diejenige von Mandant 0 angewandt. Falls im Mandanten 0 ebenfalls keine Zeitzone definiert ist, wird UTC verwendet.
Hinweis: Wenn sich die ausgewählte Zeitzone von derjenigen der Automation Engine oder des Servers unterscheidet, werden Zeitzonenverschiebungen berücksichtigt.
- Speichern Sie Ihre Änderungen.
Fahren Sie mit der Definition des SLO-Objekts auf der Seite Dienstauswahl fort, siehe Service Level Objective - Dienstauswahl.
Siehe auch: