UC_ILM_CONTAINER_* - Automation EngineDatenbank-Partitionen

Die folgende Tabelle beschreibt die XML-Dateistruktur eines Variablenobjekts und erläutert die einzelnen Elemente.

Key

Wert

Neustart erforderlich

Containernummer

Erlaubte Werte: „1“ - „999“

Der Wert muss mit „1“ beginnen und aufsteigend sein.

MS SQL-Server: Name einer Dateigruppe

Der Name der Dateigruppe darf 200 Zeichen nicht überschreiten.

Oracle: Name eines Tablespace

Nein

Beschreibung

Diese Variablen werden im Mandanten 0000 ausgeliefert. Ihre Einstellungen gelten global für das gesamte AE-System und dürfen nur im Mandanten „0000“ geändert werden.

Die Datensätze, die mit ILM in Partitionen gespeichert sind, können in drei Kategorien eingeteilt werden. Für jeden von ihnen gibt es eine eigene Variable:

Das Dienstprogramm AE.DB Load füllt diese Variablen während der ILM-Installation automatisch mit Daten.

Ein Container entspricht einer Partition.

Beispiel für UC_ILM_CONTAINER_STATISTICS:

Key

Wert

1

UC4_DATA_STATISTICS_1

2 UC4_DATA_STATISTICS_2
3 UC4_DATA_STATISTICS_3

Wir gehen davon aus, dass drei Partitionen online sein sollten. Die Automation Engine beginnt, die Datensätze im Container „1“ zu speichern. Nach einem Partitionswechsel werden die Datensätze im Container „2“ etc. gespeichert. Nach Container „3“ beginnt die Automation Engine wieder mit Container „1“.

Die Variable UC_ILM_SETTINGS enthält die Zahl des aktuellen Containers in seinem Key ACT_CONTAINER.

Wichtige Hinweise:

Siehe auch: