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VMS-Agent

Für die meisten Parameter wurden Standardwerte vergeben. Sie können diese je nach Bedarf verändern. Die Parameter aber, die Sie auf jeden Fall an Ihre Systemumgebung anpassen müssen, sind in roter Schrift hervorgehoben.

Aufbau der INI-Datei UCXJV??.INI

Sektion/Parameter Beschreibung
[GLOBAL]  
name= Name des Agenten.

Der Name des Agenten darf maximal 32 Zeichen lang sein. Folgende Zeichen sind erlaubt: "A-Z", "0-9", "_", ".", "$", "@", "-" und "#".

Geben Sie den Parameter nicht an, so wird automatisch der Hostname verwendet. Kleinbuchstaben werden hierbei auf Großbuchstaben umgesetzt.

Die Verwendung des Bindestrichs "-" ist nur in Agentennamen erlaubt! In den Namen anderer Objekte ist dieses Zeichen nicht zulässig.

system=

Name des Automation Engine Systems
Dieser Eintrag muss mit dem Eintrag in der INI-Datei der Automation Engine identisch sein.

logging=

Pfad und Dateiname der Logdatei.

Die Zeichen xx im Dateinamen sind Platzhalter. Sie stehen für das zweistellige Kürzel der jeweiligen VMS-Variante. Siehe: Terminologie.

Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Nummerierung. Beim Start des Agenten werden die Logdateien umbenannt, so dass die aktuellste Logdatei immer die mit der Nummer "00" ist.

logcount= Anzahl der aufbewahrten Logdateien.
helplib= Name der Meldungsdatei.
licence_class= Lizenzklasse, die der erworbenen Lizenz und der eingesetzten Hard- und Software entspricht.

Erlaubte Werte: "1" bis "9"
"1" bis "9" = Erworbene Lizenzklasse für den Agenten.

language=

Sprache, in der das Logging durchgeführt wird. Angabe von Primär- und Sekundärsprache.

Erlaubte Werte: "E", "D", "F"
Standardwert: "E,D" (Primärsprache englisch, Sekundärsprache deutsch)

Wenn es keine Meldung in der Primärsprache gibt, wird nach einer Meldung in der Sekundärsprache gesucht.

userid_type= Zusätzliche Möglichkeit zu denen des Betriebssystems, bestimmte Benutzer zu erlauben oder zu verbieten.

Erlaubte Werte: "INCL", "EXCL"

"INCL" = Der Zugriff muss unter [USERID] für jeden einzelnen Benutzer erlaubt werden.
"EXCL" = Die unter [USERID] angegebenen Benutzer sind verboten. Mit allen anderen Benutzern können Jobs gestartet werden.

UC_user_type= Möglichkeit, bestimmte AE-Benutzer zu erlauben oder zu verbieten.

Erlaubte Werte: "INCL", "EXCL"

"INCL" = Der Zugriff muss unter [UC_USER] für jeden einzelnen AE-Benutzer erlaubt werden.
"EXCL" = Die unter [UC_USER] angegebenen AE-Benutzer sind verboten. Alle anderen AE-Benutzer können Jobs starten.

rcv_max= Zeitdauer in Sekunden, die der Agent beim Empfang einer Teilnachricht auf den Rest der Nachricht wartet. Danach gilt die Verbindung als unterbrochen. Hinweis: Geben Sie die Zeitdauer nicht zu hoch an!

Standardwert: 30 Sekunden

uc4_logical=

Definierung des logical name (Es erfolgt eine Umsetzung auf Großbuchstaben!).

Geben Sie diesen Parameter nicht an, so wird der logical name wie folgt gebildet:
UC4_Automation Engine Systemname_Agentenname_Executor

ReadUserAlways=

Über den Parameter userid_type= und der Sektion [USERID] können Sie Benutzerkennungen erlauben bzw. verbieten. Der Parameter ReadUserAlways= bestimmt, ob diese Sektion vor jedem Jobstart oder einmalig beim Agentenstart ausgelesen wird. Letzte Möglichkeit steigert die Performance und bildet daher den Standardwert. 

Erlaubte Werte: "yes" und "no" (Standardwert)

"yes" - Der Agent liest die Sektion [USERID] vor jedem Jobstart.
"no" - Die Sektion wird nur beim Agentenstart ausgelesen.

ft_temp_file=

Erzeugung von temporären Dateien beim  FileTransfer

Erlaubte Werte: "yes" (Standardwert) und "no"

"yes" - Die Datei erhält zunächst einen Namen, der sich aus einem "T" und der in Buchstaben umgewandelten RunID zusammensetzt. Beim neuen FileTransfer-Protokoll wird zusätzlich noch eine Datei-ID angehängt, um einen eindeutigen Dateinamen zu erhalten, da hier nur eine RunID vorliegt. Nach der erfolgreichen Dateiübertragung wird sie umbenannt.
"no" - Der Agent weist der Datei schon zu Beginn des FileTransfers ihren entgültigen Namen zu.

tcp_nodelay=

Verwendung des Nagle-Algorithmus für FileTransfer-Übertragungen bzw. für alle anderen Sockets des Agenten.

Erlaubte Werte: "yes" (Standardwert) und "no"

"no" - Nagle-Algorithmus aktivieren
"yes" - Verfahren wird nicht angewandt

Durch Aktivierung des Nagle-Algorithmus kann die Performance von FileTransfers verbessert werden. Dies macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn viele kleine Dateien übertragen werden.

Der BS2000-Agent verwendet den Nagle-Algorithmus immer und besitzt daher diesen INI-Parameter nicht.

Dieser Parameter sollte nur in enger Abstimmung mit dem Support gesetzt werden!

[AUTHORIZATION]  
InitialPackage=

Name und Pfad der Datei, die das Authentifizierungspaket enthält (Company-Key Datei).

Der Parameter ist anzugeben, wenn Sie die Authentifizierungsmethode "Server" oder "Server und Agent" verwenden. Kann die Company-Keydatei nicht gefunden werden, so schlägt die Anmeldung fehl.

Der Agent liest die Datei beim Start aus und speichert die Informationen in der Datei, die Sie im Parameter KeyStore= angeben. Anschließend löscht er die erste Datei.

KeyStore=

Name und Pfad der Datei, welche die Informationen des Authentifizierungspakets enthält (siehe Parameter InitialPackage=).

Wird der Dateiname und/oder Pfad nicht angegeben, so wird der Name (mit Dateiendung *.kstr) bzw. Pfad der INI-Datei des Agenten verwendet. Geben Sie einen Dateinamen an, so wird die Endung *.kstr nicht automatisch hinzugefügt.

Die KeyStore-Datei wird angelegt, wenn der Agent zum ersten Mal gestartet wird. Die Datei darf anschließend nicht gelöscht, umbenannt oder verschoben werden. Findet der Agent beim Start die Datei nicht, so schlägt die Anmeldung fehl. Dies ist unabhängig von der verwendeten Authentifizierungsmethode. Um die Anmeldung in diesem Fall wieder zu ermöglichen, ist für den betreffenden Agenten in der Systemübersicht der Menüpunkt "Transferkey erneuern" aufzurufen.

[USERID]

Angabe erlaubter VMS-Benutzer im Format:
Benutzername
=START

Angabe verbotener VMS-Benutzer im Format:
Benutzername
=NO_START

[UC_USER] Angabe erlaubter AE-Benutzer im Format:
Benutzerkennung
=START

Angabe verbotener AE-Benutzer im Format:
Benutzerkennung
=NO_START

[VARIABLES]

Diese Sektion enthält Agenten-Variablen, die Informationen und Einstellungen zum Agenten beinhalten.

Mit der Variable UC_EX_JOB_MD wird der Name des Jobmelder-Programms festgelegt. Sie ist standardmäßig auf den Wert "UCXJVxxM" gesetzt.
xx steht dabei für das Kurzzeichen der jeweiligen Plattform. Im Gegensatz zu UNIX, wird jedoch bei VMS über diesen Platzhalter nicht automatisch der richtige Jobmelder gefunden. Daher ist diese Agenten-Variable abhängig vom VMS-System, auf welchem der Agent eingesetzt wird, in der INI-Datei richtig zu setzen: 

  • OpenVMS (IA64):
    UC_EX_JOB_MD = UCXJVI8M
  • Alpha:
    UC_EX_JOB_MD = UCXJVA7M
  • VAX:
    UC_EX_JOB_MD = UCXJVV7M
[TRACE]  
file= Pfad und Dateiname der Tracedatei.

Die Zeichen xx im Dateinamen sind Platzhalter. Sie stehen für das zweistellige Kürzel der jeweiligen VMS-Variante. Siehe:Terminologie.

Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Nummerierung. Beim Einschalten eines Traces werden die Tracedateien umbenannt, sodass die aktuellste Tracedatei immer die mit der Nummer "00" ist.

trccount= Anzahl der aufbewahrten Tracedateien.

tcp/ip=
event=
job_debug=
ft_debug=
ex_init=
signal=
memory=

Traceflags des Agenten.

Erlaubte Werte: "0" (Standardwert) bis "9"

Traceflags sind nur in enger Abstimmung mit dem Support zu setzen!

[HOSTS]

Zuordnung des Namens eines Agenten zu seiner Adresse (DNS-Name oder TCP/IP-Adresse), wenn dieser nicht direkt mit der im Server bekannten Adresse erreicht werden kann. Mehrere Zuweisungen sind zeilenweise anzugeben, wobei es für die Anzahl keine Beschränkung gibt.

Die Automation Engine sendet beim FileTransfer einem Agenten die interne Adresse des Partner-Agenten. Dieser ersetzt sie durch die hier definierte externe Adresse.

Diese Einstellung wird nur dann benötigt, wenn FileTransfers mit Agenten durchgeführt werden, die keine direkte TCP/IP-Verbindung mit der vom Server erhaltenen Adresse zueinander aufbauen können. Dieser Umstand kann zum Beispiel dann eintreten, wenn sich die am FileTransfer beteiligten Agenten in verschiedenen Netzwerken befinden oder eine Firewall verwendet wird.

 

[TCP/IP]

 

port= Portnummer des Agenten.

Über diese Portnummer nehmen andere Agenten und der Jobmelder Verbindung mit dem Agenten auf.

bindaddr=

IP-Adresse oder Hostname für die Verbindung zum Agenten.

Nutzen Sie diesen Parameter, wenn die Verbindung über eine bestimmte IP-Adresse erfolgen soll (z.B. wenn der Rechner mehr als eine Netzwerkkarte besitzt).

Alternativ dazu können Sie auch die IP-Adresse bzw. den Hostnamen bei port= vermerken

(Format: port=IP-Adresse:Port bzw. DNS-Name:Port). Die Angabe in bindaddr= wird sodann ignoriert.

bindlocal=

Berücksichtigung des Localhost (127.0.0.1)

Dieser Parameter ist in Zusammenhang mit bindaddr= zu verwenden.

Erlaubte Werte: "0" (Standardwert), "1"

"0" - Auf die Anlegung eines Listensockets wird verzichtet.
"1" - Es wird ein zusätzlicher Listensocket auf Localhost angelegt.

connect=

Zeitintervall in Sekunden, in dem der Agent eine Verbindung zu den Automation Engines herzustellen versucht. Dies betrifft den Verbindungsaufbau bei einem Neustart oder nach einem Verbindungsverlust.
Aus Kompatibilitätsgründen ist auch der frühere Parametername alarm= nach wie vor gültig.

Standardwert: 60 Sekunden

maxrepcnt=

Maximale Anzahl von Reportblöcken, die gleichzeitig zur Automation Engine übertragen werden sollen.

Standardwert: 8 Blöcke

maxMsgSize=

Maximallänge von Nachrichten in Bytes, die der Agent akzeptiert.

Standardwert: 500 000

tcp_keepalive_time=

Zeitintervall in Sekunden, in welchem Pakete für den Erhalt von Verbindungen gesendet werden.

Wird die Einstellung nicht angegeben oder auf den Wert 0 gesetzt, wird der Standardwert verwendet, der von der Systemumgebung abhängt.

Wird der Agent unter VAX betrieben, besitzt der Parameter keine Wirkung.

cp=

Adresse des Primärkommunikationsprozesses im Automation Engine System, mit dem sich der Agent verbinden soll.

Erlaubte Formate:
DNS-Name:Portnummer
TCP/IP-Adresse:Portnummer

[STARTCMD]

 

SUBMIT=

VMS-Kommando zum Starten des Jobs im Batch-Modus. Kann durch weitere SUBMIT-Parameter benutzerspezifisch angepasst werden.

Sie können beispielsweise für die AE eine eigene Batch-Queue einrichten, priorisieren und hier als Parameter angeben.Beispiel: /QUEUE=UC4$BATCH

Ist kein Queue-Parameter angegeben, starten Jobs in der Standard-Queue SYS$BATCH.

ACCESS=

Angabe von Dateiattributen für FileTransfers.

Erlaubte Werte: "alq", "deq", "mbc", "mbf" und "fop"

"alq" = Anzahl an Blöcken, die für die Dateiübertragung standardmäßig belegt werden (1 Block = 512 Byte).
"deq" = Anzahl an Blöcken für die Erweiterung des zu belegenden Speicherplatzes.
"mbc" = Spezifiziert die zu verwendende Blockanzahl des I/O-Buffers.
"mbf" = Gibt die zu verwendende Bufferanzahl an.
"fop" = Bei diesem Dateiattribut werden derzeit die folgenden Parameter unterstützt: cbt (contiguous-best-try), ctg (contiguous) und tef (truncate at end-of-file). Sie sind bei der Angabe durch Komma zu trennen (z.B. fop=ctg,tef).

Wir empfehlen folgende Werte: alq=5000,deq=5000,mbc=64,mbf=64

Beachten Sie, dass bei jeder Durchführung des FileTransfers der INI-Datei-Parameter ausgelesen wird. Änderungen der Dateiattribute können somit im laufenden Betrieb des Agenten erfolgen.

Tragen Sie die Dateiattribute direkt beim FileTransfer ein, so werden diese anstelle der in der INI-Datei definierten Attribute verwendet.

[JOBREPORT]

 

reportname=

Definition des Jobreport-Namens.

Erlaubte Platzhalter im Dateinamen: "&userid", "&vms-jobname", "&AE-jobname", "&client" und "&runnr"

"&userid" = Benutzerkennung der Jobdurchführung
"&vms-jobname" = Name des Jobs in VMS.
"&uc4-jobname" = Name des Job-Objektes in UC4.
"&client" = Nummer des Mandanten, in dem der Job gestartet wurde.
"&runnr" = RunID (laufende Nummer) des Jobs.

Mit der Agenten-Variablen UC_EX_PATH_JOBREPORT können Sie das Verzeichnis festlegen, in dem die Job-Reports gespeichert werden.

[MISC]

 

FileNameLowerCase=

Die Angabe des Dateinamens ist für die Script-Funktion PREP_PROCESS_FILENAME und Wildcard-Dateitransfers wichtig. Mit diesem Parameter lässt sich einstellen, ob der Agent den Dateinamen unverändert lassen oder auf Kleinbuchstaben konvertieren soll.

Erlaubte Werte: "yes" und "no" (Standardwert)

"yes" - Dateinamen werden immer auf Kleinbuchstaben umgesetzt.
"no" - Der Agent verändert die Schreibweise des Dateinamens nicht.

TraceFileSize=

Maximale Größe einer Tracedatei. Wird dieser Wert überschritten, legt der Agent eine neue Datei an.

Standardwert: "32M"

Geben Sie eine Zahl gefolgt von einem "K" für Kilobytes oder einem "M" für Megabytes an. Der Agent interpretiert die Zahl als Bytes, wenn Sie keine Maßeinheit definieren.

FileEndDelimiter=

Hinzufügen eines Zeilenumbruchs (LF) am Ende von Textdateien, die via FileTransfer übertragen wurden.

In VMS benötigt jede Text-Datei am Ende einen Zeilenumbruch.

Erlaubte Werte: "yes" (Standardwert) und "no"

"yes" - Der Agent fügt bei FileTransfers immer ein LF am Ende von Textdateien ein, wenn er der Empfänger ist. Dies ist unabhängig davon, ob die Dateien bereits ein LF am Ende enthalten.
"no" - Die Dateien werden ohne Veränderungen übertragen.

[CP_LIST]

Liste von Kommunikationsprozessen

Die Liste wird beim Start des Agenten erstellt und erweitert, sobald neue Kommunikationsprozesse aktiviert werden. Mehr Informationen zum Verbindungsaufbau erhalten Sie im Kapitel zum Mehr-Server-Betrieb.

Die Liste enthält keinen Eintrag für den Kommunikationsprozess, der im Parameter cp= (Sektion [TCP/IP]) definiert wird.

Form:
Portnummer
= DNS-Name
bzw.
Portnummer
= TCP/IP-Adresse

Beispiel einer INI-Datei

[GLOBAL]
name = VMS01
logging = [-.temp]UCXJVxx.l##
logcount = 6
helplib = ucx.msl
licence_class = 9
language = e,d
userid_type = EXCL
UC_user_type = EXCL
; rcv_block = yes
; rcv_max = 30
ReadUserAlways=no
ft_temp_file=yes


[AUTHORIZATION]
InitialPackage=
KeyStore=


[USERID]
;system = NO_START


[UC_USER]
;6 = START
;7 = NO_START


[VARIABLES]
UC_HOST_CODE = UC_CODE
UC_HOST_JCL_VAR = VMS
UC_EX_PATH_BIN = []
UC_EX_PATH_JOBREPORT = [-.out]
UC_EX_PATH_TEMP = [-.temp]
UC_EX_JOB_MD = UCXJVxxM


[TRACE]
file = [-.temp]UCXJVxx.t##
trccount = 10
tcp/ip = 0
event = 0
job_debug = 0
ft_debug = 0
ex_init = 0
signal = 0


[HOSTS]
; <AE-name>=<dns-name> or
; <AE-name>=<ip-addr>


[TCP/IP]
port = 2220
alarm = 30
maxrepcnt = 8
cp = PC01:2217


[STARTCMD]
SUBMIT = submit &jobFile /LOG=&jobReport /USER=&user
ACCESS = alq=5000,deq=5000,mbc=64,mbf=64


[JOBREPORT]
;reportname =  [-.report]&vms-jobname_&client_&userid_&AE-jobname_&runnr.log
;reportname = [uc4.uc100e.exekutor.report.&userid]&vms-jobname.log


[MISC]

FileNameLowerCase=no
TraceFileSize=32M
FileEndDelimiter=yes


[CP_LIST]
2218=PC01

 

Siehe auch:

Hinweise zum Anpassen der Konfigurationsdateien

 


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