Administratorhandbuch > Konfiguration > Aufbau der Konfigurationsdateien > Windows-Agent

Windows-Agent

Für die meisten Parameter wurden Standardwerte vergeben. Sie können diese je nach Bedarf verändern. Die Parameter aber, die Sie auf jeden Fall an Ihre Systemumgebung anpassen müssen, sind in roter Schrift hervorgehoben.

Aufbau der INI-Datei UCXJWI3.INI (32-Bit) / UCXJWX6.INI (64-Bit)

Abschnitt/Parameter Beschreibung
[GLOBAL]  
name=

Name des Agenten. 

Der Name des Agenten darf maximal 32 Zeichen lang sein. Folgende Zeichen sind erlaubt: "A-Z", "0-9", "_", ".", "$", "@", "-" und "#".

Geben Sie den Parameter nicht an, so wird automatisch der Hostname verwendet. Kleinbuchstaben werden hierbei auf Großbuchstaben umgesetzt.

Die Verwendung des Bindestrichs "-" ist nur in Agentennamen erlaubt! In den Namen anderer Objekte ist dieses Zeichen nicht zulässig.
system= Name des Automation Engine Systems.
Dieser Eintrag muss mit dem Eintrag in der INI-Datei der Automation Engine identisch sein.
logon= Einstellung für die Durchführung von Jobs / FileTransfers.

Erlaubte Werte: "0", "1" (Standardwert)

Siehe: Beschreibung der Einstellungen ANONYMOUS_FT bzw. ANONYMOUS_JOB der Variable UC_HOSTCHAR_DEFAULT.

language=

Sprache, in der das Logging durchgeführt wird. Angabe von Primär- und Sekundärsprache.

Erlaubte Werte: "E", "D", "F"
Standardwert: "E,D" (Primärsprache englisch, Sekundärsprache deutsch)

Wenn es keine Meldung in der Primärsprache gibt, wird nach einer Meldung in der Sekundärsprache gesucht.

logging= Pfad und Dateiname der Logdatei.

Die Zeichen xx im Dateinamen sind Platzhalter. Sie stehen für das zweistellige Kürzel der jeweiligen Windows-Variante. Siehe:Terminologie.

Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Nummerierung. Beim Start des Agenten werden die Logdateien umbenannt, sodass die aktuellste Logdatei immer das mit der Nummer "00" ist.

logcount= Anzahl der aufbewahrten Logdateien.
helplib= Name der Meldungsdatei.
helpcache= Verfügbarkeit der Meldungen und sprachabhängigen Strings.

Erlaubte Werte: "ALL" (Standardwert), "NONE", "CONTROLS"

"ALL" = Die gesamte Meldungsdatei wird im Arbeitsspeicher gehalten.
"NONE" = Es wird immer die Meldungsdatei auf der Festplatte gelesen.
"CONTROLS" = Alle sprachabhängigen Strings, die für die Anzeige eines Dialog-Programms notwendig sind, werden im Arbeitsspeicher gehalten (für Agenten nicht relevant).

licence_class= Lizenzklasse, die der erworbenen Lizenz und der eingesetzten Hard- und Software entspricht.

Erlaubte Werte: "1" bis "9", "S", "V"
"1" bis "9" = Erworbene Lizenzklasse für den Agenten.
"S" = Agent, der für Administrationsaufgaben auf dem Server-Rechner verwendet wird.
"V" = Virtuelle Lizenzklasse für den Agenten.
ECPEXE=

Pfad und Name eines Interpreters, der das Script eines Jobs verarbeitet.

Standardwert: powershell.exe -NonInteractive -ExecutionPolicy bypass -NoLogo -file

Unter der Standardeinstellung können Windows-Jobs, die mit der Interpreter-Auswahl beginnen, PowerShell-Befehle ausführen. Der Parameter „ -ExecutionPolicy bypass “ stellt sicher, dass das erstellte Script (Windows-Job) trotz Sicherheitseinstellungen des Administrators ausgeführt wird. Wenn dieser Parameter nicht festgelegt ist, muss der Windows-Administrator eigens erlauben, Powershell-Scripts auf Hosts zu starten. Andernfalls können Powershell-Jobs nicht gestartet werden.

ECPEXT= Endung der Datei, die dem Interpreter übergeben wird.
Diese Datei enthält das Script des Jobs.

Beachten Sie, dass die Dateiendung ohne Punkt anzugeben ist!

Standardwert: ps1

userid_type= Zusätzliche Möglichkeit zu denen des Betriebssystems, bestimmte Benutzer zu erlauben oder zu verbieten.

Erlaubte Werte: "INCL", "EXCL"

"INCL" = Der Zugriff muss unter [USERID] für jeden einzelnen Benutzer erlaubt werden.
"EXCL" = Die unter [USERID] angegebenen Benutzer sind verboten. Mit allen anderen Benutzern können Jobs gestartet werden.

useJobObject=

Konfiguration, ob Jobs in einem Windows Job-Objekt gestartet werden. Der hier eingetragene Wert wird standardmäßig bei allen AE-Jobs unter Windows verwendet. Es ist zusätzlich jedoch auch möglich in der Job-Registerkarte die Einstellung vorzunehmen, welche dann für diesen Job gültig ist.

Erlaubte Werte: "0" und "1"

"0" - Windows Job-Objekt wird nicht benutzt.
"1" - Windows Job-Objekt wird verwendet. Es stehen mehr Informationen über den Job und dessen Subjobs zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil liegt in den besseren Wiederanlaufmöglichkeiten. Beachten Sie, dass der AE-Job erst beendet wird, wenn alle Subjobs beendet wurden.

HomeDirCache=

Dieser Parameter ermöglicht Ihnen darauf Einfluss zu nehmen, ob das Homeverzeichnis des Login-Benutzers gespeichert wird.

Geben Sie eine Zeitspanne in Minuten an, in der der Agent die Bezeichnung des Homeverzeichnisses speichern soll. Dies verbessert die Performance. Bei der Verwendung von "0" wird diese Information nicht aufbewahrt.

Standardwert: 10 Minuten

Beachten Sie, dass eine Änderung des Homeverzeichnisses erst nach der hier eingetragenen Zeitspanne seine Wirkung zeigt!

ft_temp_file=

Erzeugung von temporären Dateien beim FileTransfer.

Erlaubte Werte: "yes" (Standardwert) und "no"

"yes" - Die Datei erhält zunächst einen Namen, der sich aus einem "T" und der in Buchstaben umgewandelten RunID zusammensetzt. Beim neuen FileTransfer-Protokoll wird zusätzlich noch eine Datei-ID angehängt, um einen eindeutigen Dateinamen zu erhalten, da hier nur eine RunID vorliegt. Nach der erfolgreichen Dateiübertragung wird sie umbenannt.
"no" - Der Agent weist der Datei schon zu Beginn des FileTransfers ihren endgültigen Namen zu.

ft_check_free_disk_space =

Prüfung des freien Festplattenspeichers vor Durchführung von FileTransfers

Erlaubte Werte:
"y" (Standardwert) - Es wird geprüft, ob genügend Festplattenspeicher für die zu übertragenden Dateien zur Verfügung steht. Die Dateiübertragung wird nur gestartet, wenn der Platz ausreicht. Andernfalls wird der FileTransfer mit einer entsprechenden Meldung abgebrochen.
"n" - Keine Prüfung.

Bei Netzlaufwerken kann es bei der Prüfung gegebenenfalls zu einem falschen Ergebnis kommen.

ft_omit_user_home=

Wenn dieser Parameter festgelegt ist, lässt der Windows-Agent NetGetDCName() und NetUserGetInfo() bei der Bestimmung des Homeverzeichnisses des Nutzers aus.

Erlaubte Werte:
"Ja"
"no" (Standardwert)

tcp_nodelay=

Verwendung des Nagle-Algorithmus für FileTransfer-Übertragungen bzw. für alle anderen Sockets des Agenten.

Erlaubte Werte: "yes" (Standardwert) und "no"

"no" - Nagle-Algorithmus aktivieren
"yes" - Verfahren wird nicht angewandt

Durch Aktivierung des Nagle-Algorithmus kann die Performance von FileTransfers verbessert werden. Dies macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn viele kleine Dateien übertragen werden.

Der BS2000-Agent verwendet den Nagle-Algorithmus immer und besitzt daher diesen INI-Parameter nicht.

Dieser Parameter sollte nur in enger Abstimmung mit dem Support gesetzt werden!

FileProcessingTimeout=

Zeitlimit in Sekunden für die Dateisuche

Wird das angegebene Zeitlimit erreicht, so wird die Dateisuche abgebrochen.

Ist die Einstellung auf "0" (Standardwert) oder "-1" gesetzt, so gibt es kein Zeitlimit.

Der Parameter ist für Dateisystem-Ereignisse und das Sprachmittel GET_FILESYSTEM relevant.

FileProcessingMaxDepth=

Maximale Unterverzeichnis-Ebene bei der Dateisuche

Mit dieser Einstellung legen Sie fest, wie weit die Verzeichnisstruktur bei der Dateisuche durchsucht werden soll. Dabei ist die maximale Unterverzeichnisebene, ausgehend vom Suchverzeichnis, anzugeben.

Durch eine Einschränkung der Verzeichnisebene kann, vor allem bei einer tief verschachtelten Ordnerstruktur mit vielen Dateien, die Performance der Dateisuche verbessert werden.

Erlaubte Werte:
"0" (Standardwert) = Keine Einschränkung
"1" = Es wird nur im Suchverzeichnis nach Dateien gesucht. Unterverzeichnisse werden nicht berücksichtigt.
"2" = Suchverzeichnis und eine Verzeichnisebene nach unten.
"3" = Suchverzeichnis plus zwei Unterverzeichnis-Ebenen.
usw.

Der Parameter ist für Dateisystem-Ereignisse und das Sprachmittel GET_FILESYSTEM relevant.

ft_suppress_report=

Legt fest, ob Sie FileTransfer-Reports unterdrücken.

Diese Einstellung muss am Source-Agenten vorgenommen werden und steht nur für Windows-Agenten zur Verfügung.

Erlaubte Werte:
„yes“ - Der Agent übermittelt keine Reports für FileTransfers.
„no" (Standardwert) Der Agent übermittelt wie gewohnt Reports.

[AUTHORIZATION]  
InitialPackage=

Name und Pfad der Datei, die das Authentifizierungspaket enthält (Company-Key Datei).

Der Parameter ist anzugeben, wenn Sie die Authentifizierungsmethode "Server" oder "Server und Agent" verwenden. Kann die Company-Keydatei nicht gefunden werden, so schlägt die Anmeldung fehl.

Der Agent liest die Datei beim Start aus und speichert die Informationen in der Datei, die Sie im Parameter KeyStore= angeben. Anschließend löscht er die erste Datei.

KeyStore=

Name und Pfad der Datei, welche die Informationen des Authentifizierungspakets enthält (siehe Parameter InitialPackage=).

Wird der Dateiname und/oder Pfad nicht angegeben, so wird der Name (mit Dateiendung *.kstr) bzw. Pfad der INI-Datei des Agenten verwendet. Geben Sie einen Dateinamen an, so wird die Endung *.kstr nicht automatisch hinzugefügt.

Die KeyStore-Datei wird angelegt, wenn der Agent zum ersten Mal gestartet wird. Die Datei darf anschließend nicht gelöscht, umbenannt oder verschoben werden. Findet der Agent beim Start die Datei nicht, so schlägt die Anmeldung fehl. Dies ist unabhängig von der verwendeten Authentifizierungsmethode. Um die Anmeldung in diesem Fall wieder zu ermöglichen, ist für den betreffenden Agenten in der Systemübersicht der Menüpunkt "Transferkey erneuern" aufzurufen.

[STATUS_CHECK]

 

time=

Interner Timerzyklus für die Prüfung, ob der Job schon beendet ist, wenn dieser in einem Windows Job-Objekt läuft.

Standardwert: 1 Sekunde

In diesem Intervall wird die interne Jobtabelle des Agenten durchlaufen. Ob dabei eine Statusprüfung für den Job erfolgt, hängt von dessen Laufzeit ab. Die Prüfung wird während der Jobdurchführung in immer größeren Abständen (Verdopplung des Wertes "time") durchgeführt, übersteigt jedoch nie den Wert, der in der Hostcharakteristik mit JOB_CHECKINTERVAL für den Agenten festgelegt wurde.

Bsp: time=1, JOB_CHECKINTERVAL=60
Durchlauf der Jobtabelle erfolgt jede Sekunde
Statusprüfung nach jeweils: 1s, 2s, 4s,..., 60s, 60s....

[USERID]

Angabe erlaubter Windows-Benutzer im Format:
Benutzername/Domäne
=START

Angabe verbotener Windows-Benutzer im Format:
Benutzername/Domäne
=NO_START

[VARIABLES]

Diese Sektion enthält Agenten-Variablen, die Informationen und Einstellungen zum Agenten beinhalten.

[TRACE]

 

file=

Pfad und Dateiname der Tracedatei.

Die Zeichen xx  im Dateinamen sind Platzhalter. Sie stehen für das zweistellige Kürzel der jeweiligen Windows-Variante. Siehe: Terminologie

Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Nummerierung. Beim Einschalten eines Traces werden die Tracedateien umbenannt, sodass die aktuellste Tracedatei immer die mit der Nummer "00" ist.

trccount= Anzahl der aufbewahrten Tracedateien.
tcp/ip=
filetransfer=
event=
mail=
compress=
memory=
Die Traceflags für die TCP/IP-Kommunikation des Agenten.

Erlaubte Werte: "0" (Standardwert) bis "9"

Traceflags sind nur in enger Abstimmung mit dem Support zu setzen!

[TCP/IP]  
port= Portnummer des Agenten.
Über diese Portnummer nehmen andere Agenten und der Jobmelder Verbindung mit dem Agenten auf.

bindaddr=

IP-Adresse oder Hostname für die Verbindung zum Agenten.

Nutzen Sie diesen Parameter, wenn die Verbindung über eine bestimmte IP-Adresse erfolgen soll (z.B. wenn der Rechner mehr als eine Netzwerkkarte besitzt).

Alternativ dazu können Sie auch die IP-Adresse bzw. den Hostnamen bei port= vermerken

(Format: port=IP-Adresse:Port bzw. DNS-Name:Port). Die Angabe in bindaddr= wird sodann ignoriert.

bindlocal=

Berücksichtigung des Localhost (127.0.0.1)

Dieser Parameter ist in Zusammenhang mit bindaddr= zu verwenden.

Erlaubte Werte: "0" (Standardwert), "1"

"0" - Auf die Anlegung eines Listensockets wird verzichtet.
"1" - Es wird ein zusätzlicher Listensocket auf Localhost angelegt.

connect=

Zeitintervall in Sekunden, in dem der Agent eine Verbindung zu den Automation Engines herzustellen versucht. Betrifft den Verbindungsaufbau bei einem Neustart oder nach einem Verbindungsverlust.

Standardwert: 60 Sekunden

Dieser Parameter wirkt nur, bis sich der Agent das erste Mal erfolgreich am Automation Engine System anmelden kann. Danach wird der Parameter RECONNECT_TIME aus der Host-Charakteristik verwendet.

report=

Zeitintervall in Sekunden, in dem der Agent das Logging an die Automation Engine sendet.

Standardwert: 60 Sekunden

maxMsgSize=

Maximallänge von Nachrichten in Bytes, die der Agent akzeptiert.

Standardwert: 500 000

cp=

Adresse des Kommunikationsprozesses im Automation Engine System, zu dem sich der Agent verbinden soll.

Erlaubte Formate:
DNS-Name
:Portnummer
TCP/IP-Adresse
:Portnummer

SendBufferSize=

Größe des TCP/IP Zwischenspeichers für zu sendende Nachrichten in Byte.

Standardwert: 1048576 Byte

RecvBufferSize=

Größe des TCP/IP Zwischenspeichers für zu empfangende Nachrichten in Byte.

Standardwert: 1048576 Byte

TcpKeepAliveTime=

Used to set TcpKeepAlive on socket level of the operating system.

Default value: yes

[HOSTS]

Zuordnung des Namens eines Agenten zu seiner Adresse (DNS-Name oder TCP/IP-Adresse), wenn dieser nicht direkt mit der im Server bekannten Adresse erreicht werden kann. Mehrere Zuweisungen sind zeilenweise anzugeben, wobei es für die Anzahl keine Beschränkung gibt.

Die Automation Engine sendet beim FileTransfer einem Agenten die interne Adresse des Partner-Agenten. Dieser ersetzt sie durch die hier definierte externe Adresse.

Diese Einstellung wird nur dann benötigt, wenn FileTransfers mit Agenten durchgeführt werden, die keine direkte TCP/IP-Verbindung mit der vom Server erhaltenen Adresse zueinander aufbauen können. Dieser Umstand kann zum Beispiel dann eintreten, wenn sich die am FileTransfer beteiligten Agenten in verschiedenen Netzwerken befinden oder eine Firewall verwendet wird.

 

[CP_LIST]

Liste von Kommunikationsprozessen

Die Liste wird beim Start des Agenten erstellt und erweitert, sobald neue Kommunikationsprozesse aktiviert werden. Weitere Informationen zum Verbindungsaufbau erhalten Sie im Kapitel zum Mehr-Server-Betrieb.

Die Liste enthält keinen Eintrag für den Kommunikationsprozess, der im Parameter cp= (Sektion [TCP/IP]) definiert wird.

Form:
Portnummer
= DNS-Name
bzw.
Portnummer
= TCP/IP-Adresse

[BACKEND]  
useDesktop=

Durchführung der Windows-Kommandos von Backend-Variablen-Objekten am Desktop anzeigen.

Erlaubte Werte:
"0" (Standardwert) oder "1"

"0" - Kommandos von Backend-Variablen laufen im Hintergrund.
"1" - Kommandos am Desktop anzeigen.

Wie auch bei der Option "Job am Desktop anzeigen" von Windows-Jobs ist diese Funktionalität nur möglich, wenn der Windows-Agent nicht über einen ServiceManager gestartet wurde. Die Anzeige erfolgt am Desktop des Agenten.

Die Aktivierung des Parameters ist nur dann sinnvoll, wenn der Agent nicht unter dem System-Benutzer gestartet wurde.

Beispiel einer INI-Datei

[GLOBAL]
name=WIN01
system=UC4
logon=1
language=(E,D)
logging=..\TEMP\UCXJWI3_LOGG_##.TXT
logcount=10
helplib=uc.msl
helpcache=ALL
licence_class=V
;ECPEXE=
;ECPEXT=
userid_type=INCL
useJobObject=1
HomeDirCache=10
ft_temp_file=yes


[AUTHORIZATION]
InitialPackage=
KeyStore=


[STATUS_CHECK]
time=1


[USERID]
smith/UC4=START


[VARIABLES]
UC_HOST_CODE=UC_CODE
UC_HOST_JCL_VAR=WINDOWS
UC_EX_PATH_BIN=.
UC_EX_PATH_TEMP=C:\AUTOMIC\AGENT\WINDOWS\TEMP\
UC_EX_PATH_JOBREPORT=C:\AUTOMIC\AGENT\WINDOWS\TEMP\
UC_EX_JOB_MD=C:\AUTOMIC\AGENT\WINDOWS\BIN\UCXJWxxM.EXE


[TRACE]
file=..\TEMP\UCXJWxx_TRACE_##.TXT
trccount=10
tcp/ip=0
filetransfer=0
event=0
mail=0
compress=0


[TCP/IP]
port=2300
connect=60
cp=PC01:2217
TcpKeepAliveTime=yes


[HOSTS]
; <AE-name>=<dns-name> or
; <AE-name>=<ip-addr>


[CP_LIST]
2218=PC01

 

Siehe auch:

Hinweise zum Anpassen der Konfigurationsdateien

 


Automic Documentation - Tutorials - Automic Blog - Resources - Training & Services - Automic YouTube Channel - Download Center - Support

Copyright © 2016 Automic Software GmbH