Wiederverwendung der AgentenGruppen-Auflösung

Workflow

Workflow - Ausführen

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 Sonderformen des Workflows

Die Reihenfolge in der die Aufgaben eines Workflows abgearbeitet werden, ist durch die gezogenen Linien festgelegt.

Diese Beschreibung gilt nur für Standard-Workflows. Da Aufgaben in IF- und ForEach-Workflows automatisch verbunden werden, besitzen diese immer einen Vorgänger und einen Nachfolger.

Da nicht jede Aufgabe zwingend einen Vorgänger und/oder Nachfolger benötigt, ergeben sich einige Besonderheiten:

• Es wird nur dann auf die Fertigstellung des offenen Zweiges gewartet, wenn der Workflow kein Teil eines anderen Workflows ist.
• Ein Workflow kann einen Sub-Workflow mit offenen Zweigen enthalten. Im übergeordneten Workflow wird die Verarbeitung - ungeachtet der offenen Zweige im Sub-Workflow - fortgesetzt, sobald die Durchführung beim ENDE-Objekt angelangt ist und es zu keinem Blockierzustand kommt. Beachten Sie, dass ab diesem Zeitpunkt die Einstellung "Blockieren + Abbruch-Signal" (Registerkarte Abhängigkeiten), die eine Benachrichtigung an den übergeordneten Workflow sendet, keine Wirkung mehr hat.
• Es ist auch möglich, eigenständige Verarbeitungszweige in Workflows zu erstellen. Diese Zweige haben weder eine Verbindung zum START- noch zum ENDE-Objekt. Deren Durchführung beginnt direkt beim Start des Workflows.
• Bei der Erstellung der Prognose für diese Arten von Workflows werden die offenen Enden natürlich berücksichtigt.

Offene Zweige können beispielsweise bei besonders lang andauernden Aufgaben verwendet werden, auf deren Beendigung Sie nicht warten möchten.

Siehe auch:

Registerkarte Workflow