Workflows definieren

Die Schritte zum Definieren eines Workflows (JOBP) sind dieselben wie bei jedem anderen Automic-ObjektTätigkeiten und Abläufe, welche die Automation Engine steuert, werden mit Hilfe von sogenannten Objekten abgebildet (siehe auch Aufgabe).. Dieser Abschnitt beschreibt die Einstellungen, die nur für Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]"-Objekte gelten. Allgemeine Informationen über den Zweck eines Workflows finden Sie unter Workflow-Definition — Übersicht.

Eine Workflow-Definition besteht aus den folgenden Seiten:

Standardseiten, die unabhängig von dem von Ihnen definierten ObjekttypFür jede Tätigkeit existiert ein eigenes Objekt: Agent, Benachrichtigung, Benutzer, BenutzerGruppe, Cockpit, CodeTabelle, Dokumentation, Ereignis, FileTransfer, Gruppe, Include, Job, Workflow, Kalender, Login, Mandant, RemoteTaskManager, Schedule, Script, Server, Sync, Variable und ZeitZone. zu jeder Zeit verfügbar sind:

Für ausführbare Objekte sind immer die folgenden zusätzlichen Seiten verfügbar:

Die hier beschriebene, objektspezifische Seite.

Einen Workflow erstellen

Fügen Sie das erste Objekt, das sie zum Workflow hinzufügen möchten, ein.

Sie haben dafür zwei Möglichkeiten:

Bereich „Objekte“ verwenden
1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf , um den Bereich Objekte zu öffnen.
2. Suchen Sie das Objekt, das Sie einfügen möchten. Sie haben dafür wiederum zwei Möglichkeiten:
  - Verwendung der Ordnermenüleiste
    Klicken Sie auf den Pfeil neben dem Home-Symbol, um eine Dropdown-Liste zu öffnen, die Ihre Ordnerstruktur in der PerspektiveEigener Funktionsbereich der Automic Web Interface (AWI) - Weboberfläche. Process Assembly repliziert.
    Wählen Sie einen Ordner aus. Wenn dieser Unterordner enthält, werden diese in einer Dropdown-Liste angezeigt. Die Objekte des Unterordners werden in der Trefferliste unten angezeigt.
  - Verwenden des Schnellsuchfeldes
    Geben Sie hier einen Suchbegriff ein, um Aufgaben in der Trefferliste schnell zu finden. Dabei können auch die Wildcard-Zeichen * als Platzhalter für beliebige Zeichen und ? als Platzhalter für genau ein Zeichen verwendet werden.
3. Wählen Sie das Objekt aus und ziehen Sie es via Drag&Drop auf die gewünschte Stelle im Editor.
  
  Sobald sie im Editor abgelegt wurden, werden Objekte zu Aufgabenkästchen, die miteinander verlinkt werden können.
Sie können in jedem Fall mehrere Objekte auswählen und Sie alle zusammen via Drag&Drop in den Editor ziehen.
Rechtsklick im Editor
1. Führen Sie einen Rechtsklick auf einer leeren Stelle im Editor aus.
  
  Das folgende Kontextmenü wird angezeigt:
2. Wählen Sie Vorhandenes Objekt einfügen aus:
3. Klicken Sie auf die Checkbox Als externe AbhängigkeitAufgabe, deren Endstatus im Ablauf eines Workflows berücksichtigt wird, die jedoch selbst nicht im Rahmen des Workflows läuft. einfügen, falls die AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet. als externe Aufgabe enthalten sein soll.
  
  Für Details zu den Auswirkungen von externen Abhängigkeiten in Workflows klicken Sie hier.
4. Klicken Sie anschließend auf OK.
Fügen Sie alle benötigten Objekte ein
Verteilen Sie sie im Editor.

Dies hat keine Auswirkung auf die Synchronisation. Vielmehr geht es hier um das Design, das Ihnen bei der Visualisierung der Workflowlogik helfen soll.

Aufgaben verschieben
Das Verschieben von verlinkten und/oder nicht-verlinkten Aufgaben auf eine andere freie Stelle im Workflow ist ebenfalls via Drag&Drop möglich:
1. Klicken Sie auf eine leere Stelle im Aufgabenbereich.
2. Halten Sie die Maustaste gedrückt.
3. Ziehen Sie die Aufgabe auf einen anderen Bereich im Editor.
Schwenken
Sie können den Editor auch zweidimensional bewegen. Dies ist bei großen, komplexen Workflows hilfreich. Zum Verschieben gibt es zwei Möglichkeiten:
- Klicken Sie auf eine beliebige Stelle im Editor und verschieben Sie die Ansicht.
- Drücken Sie die Leertaste und die Pfeiltasten auf der Tastatur, um die Ansicht nach oben/unten/rechts/links zu verschieben.
Verlinken Sie die Objekte.

Wenn die Aufgaben nicht verlinkt werden und der Workflow so wie er ist ausgeführt wird, erfolgt die Ausführung der Aufgaben zeitgleich zu Beginn.
1. Fahren Sie mit der Maus über den Start- oder Endpunkt einer Aufgabe.
  Es werden Pfeilsymbole angezeigt, von denen weg Sie Linien zeichnen können.
2. Klicken Sie auf das Pfeilsymbol, halten Sie es gedrückt und ziehen Sie es zu der Aufgabe, die Sie verlinken möchten.
3. Lassen Sie die Maustaste wieder los. Nun sind die beiden Aufgaben miteinander verlinkt.
Eine Verlinkung ist nur vom Ende eines Elements (rechts neben dem Kästchen) zum Anfang einer Aufgabe (links neben dem Kästchen) oder umgekehrt möglich. Weiters kann eine Aufgabe nicht mit sich selbst verlinkt werden.

Sobald die Beziehung hergestellt ist, sind zahlreiche Funktionen verfügbar, mit deren Hilfe Sie die Feineinstellung der Abhängigkeiten zwischen den Aufgaben vornehmen können. Sie können zum Beispiel die Ausführung einer nachgelagerten Aufgabe über den StatusZustand einer Aufgabe (z.B. aktiv, blockiert, in Generierung, usw.). einer vorgelagerten anpassen.
Definieren Sie die Eigenschaften von jeder Aufgabe.

Der Workflow ist im Wesentlichen definiert und kann nun ausgeführt werden. Möglicherweise möchten Sie jedoch Aufgabeneigenschaften definieren, die regeln, wie und wann der Workflow ausgeführt wird.

Hierfür wählen Sie eine Aufgabe aus und klicken in der Workflow-Symbolleiste auf . Der Bereich „Eigenschaften“ öffnet sich im unteren Teil des Editors.

Einzelheiten hierzu finden Sie unter Aufgaben-Eigenschaften in Workflows definieren.

Wenn Sie ForEach- oder IF-Worfklows erstellen möchten, kann es hilfreich für Sie sein, sich über deren Besonderheiten zu informieren. Für mehr Details klicken Sie auf die nachstehenden Links:

Siehe auch: