In der Variable werden Einstellungen für einen oder mehrere Agenten definiert.
Bei Einstellungen, die FileTransfers betreffen, ist in der Spalte FT-Protokoll gekennzeichnet, ob diese für das alte und/oder das neue Protokoll gelten.
Die Variable wird im Systemmandanten 0000 ausgeliefert. Ihre Einstellung gilt global für das gesamte Automation Engine System und kann nur im Systemmandanten 0000 geändert werden.
Die Standard-Hostcharakteristik namens UC_HOSTCHAR_DEFAULT wird im Ordner "HOST_VARIABLES" ausgeliefert und gilt für alle Agenten. Soll ein Agent andere Konfigurationen verwenden, können Sie eigene Variablen anlegen, die statt dem Begriff "DEFAULT" eine beliebige Bezeichnung im Namen enthalten.
Die Zuordnung Agent zu Host-Charakteristik erfolgt in der Variable UC_EX_HOSTCHAR.
Key |
Wert |
Neustart erforderlich |
FT-Protokoll | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ANONYMOUS_FE |
Beeinflusst die Verwendung der Anmeldedaten für die Durchführung von Jobs, Dateisystem-Ereignissen und FileTransfers. Diese Einstellung wird nur für OS/400, z/OS, UNIX- und Windows-Agenten unterstützt. Der Key ANONYMOUS_FE wird auf z/OS-Systemen nicht unterstützt.
Erlaubte Werte: Y und N (Standardwert) Unabhängig von diesen Einstellungen wird bei der Job-Ausführung in Automation Engine immer geprüft, ob ein Login-Objekt mit einem Eintrag für die jeweilige Plattform vorhanden ist. Ist kein entsprechender Eintrag vorhanden, wird der Job abgebrochen. Mit dieser Einstellung können Sie beeinflussen, ob für die Durchführung von Jobs, Dateisystem-Ereignissen und FileTransfers die Anmeldedaten aus dem Login-Objekt verwendet werden sollen. Das Verhalten hängt zusätzlich von einem Parameter in der INI-Datei des Agenten ab:
Bei FileTransfers ist dies abhängig von folgendem Privileg im Benutzer-Objekt: Bei Dateisystem-Ereignissen ist dies abhängig von folgendem Privileg: |
Agent | Alt und Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
APPLICATION_LOGIN |
Name eines Login-Objektes. Die Anmeldedaten des Login-Objektes werden für folgende Zwecke benutzt:
Standardwert: ERP_LOGIN |
Agent |
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BACKUP_RETENTION_CHECK |
Uhrzeit, zu der die Lebensdauer des Backup-Ordners geprüft wird. Befinden sich Dateien/Verzeichnisse im Backup-Ordner, die älter als die definierte Lebensdauer (BACKUP_RETENTION_LIFETIME) sind, so werden diese gelöscht. Im Backup-Ordner werden die Dateien des dateibasierten Rollbacks von Jobs und FileTransfers abgelegt. Der Backup-Ordner wird über die Agenten-Variable UC_EX_PATH_BACKUP in der INI-Datei des Agenten definiert. Welche Dateien in den Backup-Ordner kopiert werden, ist in der Registerkarte Rollback festzulegen. Die Sicherung erfolgt automatisch bei jeder Job- bzw. FileTransfer-Durchführung. Betrifft nur Windows- und Unix-Agenten. Erlaubte Werte: Gültige Uhrzeit im Format HH:MM |
Agent | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
BACKUP_RETENTION_LIFETIME |
Lebensdauer in Tagen für den Inhalt des Backup-Ordners Legt fest, wie lange Dateien und Verzeichnisse im Backup-Ordner gespeichert bleiben. Die Prüfung erfolgt täglich zu der Uhrzeit, die mit BACKUP_RETENTION_CHECK festgelegt ist. Werden dabei Dateien/Verzeichnisse gefunden, die sich länger als die definierte Anzahl von Tagen im Backup-Ordner befinden, so werden diese gelöscht. Betrifft nur Windows- und Unix-Agenten. Erlaubte Werte: "0" - "99" |
Agent | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
BLOCK_ON_LOST |
Mit diesem Eintrag wird das Verhalten von Workflows definiert, wenn einer ihrer Jobs in den Status ENDED_LOST wechselt. Erlaubte Werte: YES (Standardwert) und NO YES - Der Workflow wird blockiert. |
Nein |
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DISCONNECT_AFTER_FT |
Legt fest, ob die Verbindung zwischen den Agenten nach einem FileTransfer beendet werden soll. YES - Verbindung wird nach FileTransfer beendet (Standardwert) Vor jedem Beginn eines FileTransfers wird natürlich geprüft, ob eine Verbindung zum Zielagenten besteht und bei Bedarf aufgebaut. Dieser Parameter hat daher nur eine Auswirkung auf die Verbindung und behindert nicht die Durchführung des FileTransfers. Die Anzahl der Filedeskriptoren (offene Verbindungen und Dateien) ist beim 32-Bit UNIX-Agenten für SunSolaris auf 253 beschränkt. Beachten Sie dies bei der Ausführung von Jobs/FileTransfers und wenn Sie die Einstellung DISCONNECT_AFTER_FT auf "NO" setzen. Empfohlen ist in diesem Fall der Wert "YES". Diese Einstellung wird nur dann ausgewertet, wenn das alte FileTransfer-Protokoll zum Einsatz kommt! Beim neuen Protokoll wird die Verbindung immer automatisch getrennt. |
Agent |
Alt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EVENT_CHECKINTERVAL |
Intervall in Sekunden; in dem der Agent die Bedingungen "FILE_CHANGED" und "FILE_STABLE" in seinenDateisystem-Ereignissen prüft. Erlaubte Werte: 60 - 100000 Sobald Sie in einem Dateisystem-Ereignis "FILE_CHANGED" oder "FILE_STABLE" auswählen, gilt für die Prüfung aller Bedingungen dieses Intervall. Das Intervall wird automatisch erhöht, wenn die Prüfung der Bedingung länger dauert als das Intervall. |
Agent | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EXECUTE_ON_ASSIGNMENT |
Verwenden Sie diese Keys, um in den folgenden Situationen ein beliebiges aktivierbares Objekt zu starten. Beim Start und Ende des Agenten:
Bei Aufgaben, die undefiniert endeten:
Beim Ändern der Mandanten-Rechte eines Agenten:
Standardwert: Es wird kein Objekt gestartet. Beachten Sie, dass das Objekt in allen Mandanten gesucht und aktiviert wird, in dem der Agent eine Berechtigung besitzt. Der Systemmandant 0000 ist davon allerdings ausgenommen, da in ihm keine Aktivierung von Objekten erlaubt ist! Bei EXECUTE_ON_ASSIGNMENT werden alle Mandanten durchsucht, in denen sich eine Berechtigung geändert hat. Das Objekt wird unter dem Benutzer UC/UC, der sich im Systemmandanten 0000 befindet, gestartet. Vergeben Sie daher keine Berechtigungen auf Objektebene! Das Objekt, das Sie hier für Agenten definieren, sollte zunächst mit der Script-Anweisung :WAIT die in RECONNECT_TIME eingestellte Zeit abwarten. Danach können Sie mittels SYS_HOST_ALIVE prüfen, ob der Agent sich wieder angemeldet hat, und entsprechend reagieren. Beachten Sie, dass bei EXECUTE_ON_START und EXECUTE_ON_END das Objekt eine Script-Variable namens &uc_ex_host aus dem Readbuffer auslesen kann. Diese enthält den Namen des Agenten und kann im Script des Objektes verwendet werden. Beispiel: :READ &uc_ex_host,, Bei EXECUTE_ON_LOST sind folgende Variablen auslesbar:
|
Agent |
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FE_VERSION |
Legt die Version der Dateiereignisfunktionalität von AE fest, welche die Fähigkeiten der Agenten bestimmt. Erlaubte Werte: "1" oder "2" Standardwert: "2" Um ein Dateisystem-Ereignisobjekt mit einem UNIX-Agenten unter einem anderen Benutzer auszuführen, als im Login-Objekt angegeben, muss dieser Key auf "2" gesetzt werden. |
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FT_ASYNC_QUIT_MAX, FT_ASYNC_QUIT_MIN, FT_ASYNC_QUIT_NUM |
Einstellungen für die synchrone/asynchrone Übertragung zwischen Sender und Empfänger-Agent von FileTransfers. Standardmäßig wird asynchron übertragen. Synchrone Übertragung: Datenpakete werden erst gesendet, wenn eine Bestätigung (Quittung) für zuvor gesendete Paketen empfangen wurde. Sender und Empfänger stimmen sich auf eine gemeinsame Geschwindigkeit ab. Wenn die Einstellung FT_ASYNC_QUIT_NUM gleich FT_ASYNC_QUIT_MAX ist, stellt sich ein synchrones Verhalten ein. Asynchrone Übertragung: Datenpakete werden gesendet, obwohl noch Bestätigungen für gesendete Pakete ausständig sind. Dadurch ist eine schnellere Übertragung möglich, da zum Beispiel ein schnellerer Sender oder eine langsame Leitungen besser ausgenutzt werden. Der TCP/IP Zwischenspeicher der Agenten (Parameter: SendBufferSize= und RecvBufferSize= in der INI-Datei) sollte dabei entsprechend erhöht werden.
Je höher der Wert von FT_ASYNC_QUIT_MIN, desto mehr wird der Empfänger-Agent entlastet, wenn FT_ASYNC_QUIT_MAX erreicht ist. Diese Optionen sind nur wirksam für OS/400-, NSK-, UNIX-, Windows- und z/OS-Agenten. FT_ASYNC_QUIT_MAX FT_ASYNC_QUIT_MIN FT_ASYNC_QUIT_NUM Beachten Sie, dass der Wert der Einstellung MIN jenen von MAX nicht überschreiten darf! Beispiel: FT_ASYNC_QUIT_MIN/MAX/NUM: |
Nein | Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FT_COMPRESS |
Komprimierungsart bei Dateiübertragungen Erlaubte Werte: "NO" (Standardwert) und "NORMAL" |
Agent |
Alt und Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FT_CONNECTION_TIMEOUT |
Dauer in Sekunden, nach der eine unbenutzte FileTransfer-Verbindung zwischen zwei Agenten automatisch geschlossen wird. Standardwert: 300 Sekunden Bei der Übertragung sehr großer Dateien (> 3,8 GB) von NSK ist der Standardwert (5 min) möglicherweise zu wenig und es kommt frühzeitig zur Trennung der Verbindung. Erhöhen Sie in diesem Fall den Wert dieser Einstellung. |
Agent | Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FT_REPORT_TIME |
Zeitintervall in Sekunden, in welchem der Agent Reportblöcke sendet. Minimalwert: 1 |
Agent | Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FT_RESTARTINFO_CHECK |
Uhrzeit in UTC, zu der die Lebensdauer von FileTransfer-Wiederanlauf-Informationen geprüft wird. Die Prüfung erfolgt täglich. Diese Wiederanlauf-Informationen werden lokal als StatusStore-Dateien (Endung *.sts) im temp-Verzeichnis des Agenten ablegt. Diese Dateien werden nach der mit dem Key FT_RESTARTINFO_LIFETIME eingestellten Lebensdauer gelöscht. Standardwert: 0:00:00 |
Agent | Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FT_RESTARTINFO_LIFETIME |
Anzahl der Tage, wie lange Wiederanlauf-Informationen von FileTransfers gespeichert bleiben (Lebensdauer). Minimalwert: 1 |
Agent | Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FT_RESTARTINFO_INTERVAL |
Zeitintervall in Sekunden, in dem die Agenten die Wiederanlaufpunkte während einer FileTransfer-Dateiübertragung speichern. Minimalwert: 1 |
Agent | Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FT_STATUS_INTERVAL |
Zeitintervall in Sekunden, in dem der Agent die Status-Informationen von FileTransfers an den Server sendet. Der Status von FileTransfers wird im Detailfenster der Aufgabe angezeigt. Minimalwert: 1
|
Agent | Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FT_USE_MD5 |
Verwendung des MD5-Verfahrens zur Überprüfung der übertragenen Daten von FileTransfers. Durch die Methode wird auch sichergestellt, dass die übertragenen Dateien nach einem FileTransfer-Wiederanlauf den Quelldateien entsprechen. Die MD5-Prüfsumme wird aus Performancegründen nie bei Dateien kleiner als 1MB berechnet! Dieses Verhalten ist unabhängig von dieser Einstellung. Erlaubte Werte: "Y" (Standardwert) und "N" |
Agent | Neu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
JOB_CHECKINTERVAL |
Zeitintervall für die periodische Überprüfung der Jobdurchführung. In diesen Intervallen holen die Agenten den Status der Jobdurchführung ein. Minimalwert: 1 Nach oben hin gibt es für diese Einstellung keine Begrenzung. Bei „0“ wird automatisch der Standardwert verwendet. Sie können dieses Intervall auf weniger als 60 Sekunden festlegen, falls Job-Status in kürzeren Abständen überprüft werden soll. |
Agent |
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KEEP_ALIVE |
Zeitintervall für die periodische Überprüfung der Automation Engine. Erlaubte Werte: 60 und höher Der hier definierte Wert darf 60 Sekunden nicht unterschreiten. Geben Sie dennoch einen kleineren Wert an, so wird der Standardwert verwendet. Der Wert muss zudem volle Minuten ergeben, z.B.: 60, 120, 180 usw. Ist er nicht minutengenau, wird auf die nächste volle Minute aufgerundet. Ein Wert von 99 Sekunden würde damit 120 ergeben. Zu dem eingestellten Wert wird immer ein Fixwert von 60 Sekunden addiert. Als tatsächliches Minimum ergibt sich daher ein Wert von 120 Sekunden. In der Systemübersicht wird jedoch immer der Wert angezeigt, der mit KEEP_ALIVE gesetzt wurde. (siehe auch: Systemübersicht) |
Agent |
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LOG_TO_DATABASE |
Speicherung des Agenten-Loggings in der Datenbank Erlaubte Werte: "Y" (Standardwert) und "N" "Y" - Der Agent sendet die Meldungen, die er in die Logdatei schreibt, auch an die Automation Engine. Diese legt sie im Report des Agenten-Objektes ab. |
Agent | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MAX_FILE_COUNT |
Maximale Anzahl an Dateien, die in Dateisystem-Ereignissen ermittelt wird. Erlaubte Werte: 0 - 100000 "0" - keine Limitierung für die gefundene Dateianzahl Bei der Verwendung von Wildcards oder der Miteinbeziehung von Unterverzeichnissen könnte eine Datei mehrfach gefunden werden. Aus Performancegründen können Sie die Anzahl der maximal gefundenen Dateien limitieren. Beispiel: 100 Dateien Der Agent prüft nur für die ersten 100 Dateien, die er findet, ob die eingestellte Bedingung zutrifft, und löst dann entweder das !Script aus oder nicht. |
Agent | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MAX_REPORT_SIZE |
Maximale Anzahl von Reportblöcken, die in die Datenbank übertragen werden. Erlaubte Werte: 1 - 10000 Wie viele Bytes ein Block enthalten soll, können Sie mit dem Gültigkeitswert REPORT_BLKSIZE bestimmen. Beispiel: Blockgröße: 8000 Bytes Aus diesen Werten ergibt sich eine maximale Reportgröße von 937 KB. In den hostspezifischen Registerkarten von Jobs lässt sich einstellen, ob der Agent den Report in der Datenbank und/oder in einer Datei speichern soll. Unabhängig davon werden Reports vom Agenten immer zuerst auf die Festplatte geschrieben und dann gegebenenfalls in die Datenbank übertragen. Ist nur die Option "Job-Report" - "Datenbank" ausgewählt, so wird die Datei auf dem Agenten-Rechner nach erfolgreicher Übertragung gelöscht. Überschreitet der Report die maximale Blockanzahl, so wird dieser unvollständig in die Datenbank gespeichert. Die in MAX_REPORT_SIZE vorgenommene Spezifikation wird nicht berücksichtigt, wenn der Job-Report als Datei gespeichert wird. In diesem Fall bleibt die Datei mit dem vollständigen Report auf der Festplatte stehen und wird nicht gelöscht! (siehe auch: Systemübersicht) |
Agent |
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RECONNECT_TIME |
Zeitintervall, in dem der Agent eine Verbindung herzustellen versucht. Betrifft den Verbindungsaufbau bei einem Neustart oder nach einem Verbindungsverlust. Erlaubte Werte: 1 - 3600 |
Agent |
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REPORT_BLKSIZE |
Der Eintrag enthält die Größe eines Reportblockes. Erlaubte Werte: 1 - 8000 |
Agent |
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REPORT_TIME |
Zeitintervall, in dem der Agent das Logging an das Automation Engine System sendet. Erlaubte Werte: 1 - 3600 |
Agent |
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VAR_TIMEOUT |
Maximale Zeit in Sekunden für die Auflösung von Variablen-Objekten mit der Quelle BACKEND und SQL. Backend-Variablen führen ein Kommando bzw. einen Befehl auf einem Betriebssystem (Windows, UNIX) durch und liefern das Ergebnis als Werte. SQL-Variablen setzen SQL-Befehle auf einer externen Datenbank durch und liefern deren Ergebnisse zurück. Erlaubte Werte: 1 bis 600 |
Agent | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WORKLOAD_MAX_FT |
Maximale Anzahl an Ressourcen, die der Agent für FileTransfers bereitstellt. Erlaubte Werte: "-1" bis "100000" Der Wert "-1" entspricht "UNLIMITED" und bedeutet, dass bei der FileTransfer-Durchführung die Ressourcen-Einstellung ignoriert wird. Beachten Sie, dass Werte über 100000 als -1 interpretiert werden! Sie können den Wert für WORKLOAD_MAX_FT auch temporär in der Systemübersicht setzen. |
Nein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WORKLOAD_MAX_JOB |
Maximale Anzahl an Ressourcen, die der Agent für Jobs bereitstellt. Erlaubte Werte: "-1" bis "100000" Der Wert "-1" entspricht "UNLIMITED" und bedeutet, dass bei der Job-Durchführung die Ressourcen-Einstellung ignoriert wird. Beachten Sie, dass Werte über 100000 als -1 interpretiert werden! Sie können den Wert für WORKLOAD_MAX_JOB auch temporär in der Systemübersicht setzen. |
Agent |
Siehe auch:
Tabellarische Übersicht aller Variablen
Variable
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