Dieser Subtyp des JOBS-Objektes definiert die SAP-spezifischen Verarbeitungsschritte, die auf einem Zielsystem ausgeführt werden sollen. Wie alle Jobobjekte (JOBS), können SAP-Jobs eigenständig laufen oder zu einer GruppeFasst Aufgaben zusammen, um diese gemeinsam durchzuführen. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. (JOBG) oder einem Workflow"Ermöglicht das Hinzufügen, Anordnen, Verknüpfen, Definition von Eigenschaften und Entfernen von Aufgaben eines Workflows. Ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. [Früher ""AblaufPlan"" und ""JobPlan"" gennant.]" hinzugefügt werden.
Für die Definition von SAP-Jobs stehen drei Templates"Vordefinierte ""Workflows"" für spezielle Komponenten, Tasks etc. wie z.B. Tomcat oder SubVersion." zur Verfügung:
Die -Seiten für die Job-Typen SAP_PI und SAP_JAVA sind identisch und enthalten nur einen Teil der Felder, die auf der Seite „SAP_ABAP“ verfügbar sind. Letztere wird im Screenshot dargestellt.
SAP-Jobs können mehr als einen Sub-Job enthalten; Sie haben das zu verarbeitende ScriptEigener Objekttyp in der Automation Engine mit diesen Jobs auf der Seite ChildUntergeordnete Aufgabe (z.B.: zum Beispiel: Aufgabe, die in einem Workflow läuft).-Post-Script eingegeben, siehe SAP-Jobs - Child-Script.
Der Script-Editor auf der Seite „Script“ enthält eine zusätzliche Funktion für SAP-Jobs, nämlich die Möglichkeit, Scripts mit vordefinierten Sets von Kommandos via Forms zu bauen. Siehe SAP-Forms:.
Unter Einen SAP-ABAP-Job innerhalb der Automation Engine erstellen und ausführen finden Sie ein Beispiel dazu, wie Sie Ihr System aufsetzen können, um einen SAP-Job in der Automation EngineDiese Komponente steuert ein Automation Engine-System. Besteht aus verschiedenen Serverprozessen. auszuführen.
-Voraussetzungen, um SAP-Jobs vom Automic Web Interface aus zu starten
Dank der Integration von SAP-Systemen können Sie SAP-Jobs direkt in der Automation Engine ausführen.
Ihre Automation Engine verbindet sich mit SAP über den Agenten, der die vom MandantAbgeschlossene Umgebung für die Erstellung und Durchführung von Objekten innerhalb eines Automation Engine-Systems. Der Name von Mandanten besteht aus einer vierstelligen Zahl, die bei der Anmeldung von Benutzern an das Automation Engine-System anzugeben ist. Benutzer und deren Berechtigungen werden ebenfalls in einem Mandant definiert.Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine. gesendeten Kommandos interpretiert und transformiert, damit SAP diese versteht. Das bedeutet, dass Ihr System zur Erstellung und Ausführung von Jobs im SAP-Mandanten mittels des Automic Web Interface lediglich eine Verbindung und LoginAnmeldedaten für Zielsysteme. Auch ein eigener Objekttyp in der Automation Engine.-Daten braucht. Die Voraussetzungen sind folgende:
Nähere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel Technical Connection.
SAP BW: Daten für Ketten-Steps als Script-Variablen veröffentlicht
Bei SAP-Jobs mit BW-Ketten erstellt der Agent folgende Script-Variablen für jeden Child-Prozess. Diese Variablen und deren Werte sind automatisch im Fenster (Child-)Post-Script verfügbar und werden im Fenster Details der Aufgaben angezeigt.
Key | Variablenname | Wert auf Prozessketten-Level | Wert auf Step-Level | Wert auf Step-Job-Level |
---|---|---|---|---|
LOGID | &@sap_bw_logid# | „Logging Identifier der Prozesskette (z. B. DAUDN8Z697MBBFNJ4Q75JS80C).“ | „Logging Identifier der Prozesskette (z. B. DAUDN8Z697MBBFNJ4Q75JS80C).“ | „Logging Identifier der Prozesskette (z. B. DAUDN8Z697MBBFNJ4Q75JS80C).“ |
NAME | &@sap_bw_name# | Technischer Name der Prozesskette (z. B. Z_NI) | Technischer Name der Prozesskette (z. B. Z_NI) | Technischer Name der Prozesskette (z. B. Z_NI) |
ID | &@sap_bw_id# | leer | „Technischer Identifier des Steps (z. B. DAUDN966N6KGDOWMEAPP5TFV0)“ | „Technischer Identifier des Steps (z. B. DAUDN966N6KGDOWMEAPP5TFV0)“ |
STEPNAME | &@sap_bw_stepname# | leer | Technischer Name des Steps (z. B. RSM04000_ALV) | Technischer Name des Steps (z. B. RSM04000_ALV) |
TYP | &@sap_bw_type# | leer | Typ des Prozess-Steps (z. B. ABAP). | Typ des Prozess-Steps (z. B. ABAP). |
STATUS | &@sap_bw_status# | leer | Job-StatusZustand einer Aufgabe (z.B. aktiv, blockiert, in Generierung, usw.). der Kette (z. B. F) | Job-Status der Kette (z. B. F) |
JOBNAME | &@sap_bw_jobname# | leer | leer | SAP-Jobname des Jobs (z. B. BI_PROCESS_TRIGGER) |
JOBCOUNT | &@sap_bw_jobcount# | leer | leer | SAP-Jobcount des Jobs (z. B. 13450100) |
TYPE_TEXT | &@sap_bw_type_text# | „E_TYPE_TEXT of RSPC_API_PROCESS_GET_INFO (z. B. Prozesskette lokal)“ | „E_TYPE_TEXT of RSPC_API_PROCESS_GET_INFO (z. B. Startprozess)“ | „E_TYPE_TEXT of RSPC_API_PROCESS_GET_INFO (z. B. Startprozess)“ |
VARIANT_TEXT | &@sap_bw_variant_text# | „E_VARIANT_TEXT of RSPC_API_PROCESS_GET_INFO (z. B. Kette mit geschachtelter Kette)“ | „E_VARIANT_TEXT of RSPC_API_PROCESS_GET_INFO (z. B. Startni)“ | „E_VARIANT_TEXT of RSPC_API_PROCESS_GET_INFO (z. B. Startni)“ |
RESTART_COUNT | &@restart_count# | „Anzahl der Wiederanläufe durch BW_SET_CONSTRAINT, oder 0 wenn noch nicht erreichbar“ | „Anzahl der Wiederanläufe durch BW_SET_CONSTRAINT, oder 0 wenn noch nicht erreichbar“ | „Anzahl der Wiederanläufe des ParentEin Objekt kann auf verschiedenste Arten aktiviert werden. Der Verursacher der Aktivierung wird als übergeordnete Aufgabe (Parent) bezeichnet. (siehe auch Child, Children) durch BW_SET_CONSTRAINT, oder 0 wenn noch nicht erreichbar“ |
RESTART_COUNT_MAX | &@sap_bw_max_restart_count# | „max. Anzahl der Wiederanläufe durch BW_SET_CONSTRAINT, oder 0 wenn noch nicht erreichbar“ | „max. Anzahl der Wiederanläufe durch BW_SET_CONSTRAINT, oder 0 wenn noch nicht erreichbar“ | „Anzahl der Wiederanläufe des Parent durch BW_SET_CONSTRAINT, oder 0 wenn noch nicht erreichbar“ |
Definieren Sie die erforderlichen Werte im Abschnitt „Startparameter“
Definieren Sie die erforderlichen Werte im Abschnitt „Spoollistenempfänger“
Definieren Sie die erforderlichen Werte im Abschnitt „Job-Report“
Erstellen Sie die Scripts, die Sie für die Verarbeitung der SAP-Jobs benötigen.
Nächste Schritte
Sobald Sie die notwendigen Parameter definiert haben, können Sie mit Ihren Jobs zu arbeiten beginnen. Die nachstehende Liste versucht, eine mögliche Roadmap darzustellen. Sie bietet eine kurze Beschreibung aller realisierbaren Maßnahmen und zusätzliche Informationen zum besseren Verständnis sowie Links zu Themen, in denen diese Maßnahmen genauer beschrieben werden:
Führen Sie den Job aus.
Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, die wie folgt gruppiert werden können:
Mit einer Parent-AufgabeEin gestartetes Objekt, welches gerade durchgeführt wird. Aufgaben werden auch als Aktivitäten bzw. Tasks bezeichnet.
Das ist der Fall bei Jobs, die in einem Parent-Objekt enthalten sind (zum Beispiel ein Workflow oder eine Gruppe). Beachten Sie bei der Definition, dass ihre Aktivierungszeit von der Startzeit abweichen kann. Diese hängt gewöhnlich vom Parent-Objekt ab.
Stand alone
Das ist der Fall, wenn der Job nicht Teil eines Parent-Objekts ist oder Sie ihn unabhängig von seinem Parent ausführen. Es gibt drei Möglichkeiten:
Wenn ausführbare Objekte verarbeitet werden, durchlaufen sie die folgenden vier Phasen: 1. Aktivierung, 2. Generierung, 3. Prozessierung und 4. Abschluss. Werfen Sie einen Blick auf diese Themen, um zu verstehen, was in den einzelnen Verarbeitungsphasen passiert.
Bei der Verarbeitung von Jobs generiert die Automation Engine Ausgabedateien und Reports, die die Rückverfolgbarkeit und Prüfbarkeit gewährleisten. Schauen Sie sich die folgenden Themen an, um mehr darüber zu erfahren:
Überwachen Sie das generierte Objekt.
Sobald der Job aktiviert ist, steht er als Aufgabe in der PerspektiveEigener Funktionsbereich der Automic Web Interface (AWI) - Weboberfläche.Process Monitoring zur Verfügung. In der Liste Aufgabe sehen Sie seinen Status.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um den Monitor zu öffnen (siehe Jobs überwachen). Er enthält drei Seiten, die die wichtigsten Informationen zu den Jobparametern liefern.
Siehe: