[Highlights] [Service-Packs] [Hinweise zur Update-Installation] [Neue Funktionen] [Verbesserungen] [Fehlerbehebungen] [Bekannte Probleme]
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Mit einem Service-Pack werden Fehlerkorrekturen freigegeben. Es kann allerdings auch sein, dass ein Service-Pack geringe Änderungen mit sich bringt. Ist dies der Fall, so werden diese im aktuellen Kapitel aufgeführt.
Allgemeines |
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Trace für das Dienstprogramm AE DB Change hinzugefügt Sie können jetzt einen Trace für das Dienstprogramm AE DB Change in der Datei UCYBCHNG.ini festlegen. |
Allgemeines |
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Festlegen, ob Sync-Objekte überprüft werden wenn ein abgebrochener Job ohne Abend-Aktion neu gestartet wird Der neue Key SYNC_CHECK_RESTART in der Variable UC_SYSTEM_SETTINGS legt fest, ob Sync-Objekte überprüft werden wenn ein abgebrochener Job ohne Abend-Aktion neu gestartet wird. Die Standardeinstellung ist Y für „Yes“, um mit dem Verhalten von v9 übereinzustimmen. In vorherigen v10-Releases war diese Variable noch nicht vorhanden; das Sync-Objekt wurde nicht überprüft und Jobs sofort neu gestartet. |
ServiceManager Dienstprogramm für UNIX muss nicht mehr mit SetUID-Bit gestartet werden Durch ein Fix in den AE Versionen 11.2.0, 11.1.2, 10.0.6 und 9.13.0 muss das ServiceManager Dienstprogramm für UNIX nicht mehr mit SetUID-Bit gestartet werden. |
Allgemeines |
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Script-Funktion GET_VAR geändert Die Script-Funktion GET_VAR wurde geändert. In vorherigen Versionen der Automation Engine wurde GET_VAR nicht rekursiv aufgelöst. In den Versionen von 9SP4 bist 10SP4 wurde GET_VAR rekursiv aufgelöst. |
New Postcondition Action - ABORT The new ABORT action is available on the Postconditions tab for workflow tasks. It sets the task to an abort status. |
Allgemeines |
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UC_SYSTEM_SETTINGS Der Maximalwert für die Einstellung MAX_IMPORT_SIZE, mit der die maximale Größe (KB) einer zu importierenden XML-Datei festgelegt wird, wurde auf 30720 erhöht. Dies ist auch dann wichtig, wenn Sie Dateien speichern möchten, die größer als 3 MB sind. In einem solchen Fall müssen Sie im Abschnitt [TCP/IP] der CP Server INI-Datei (UCSRVCP.EXE) die Einstellung auf maxMsgSize=4000000 festlegen. |
OS/400-Agent Die INI-Datei des Agenten verwendet für die Abschnittsbezeichnungen jetzt runde Klammern () anstelle von eckigen Klammern []. |
Änderung Scriptfunktion ACTIVATE_UC_OBJECT Startet eine Aufgabe aus !SCRIPT von einem Ereignis (Time Event), das ACTIVATE_UC_OBJECT verwendet, wird der gestartete Job die laufende Nummer als PARENT ID (RunID) haben. |
Änderung Script-Anweisung :RSET Nach einem Wiederanlauf liefert die Script-Anweisung :RSET jetzt den Wert der Script-Variable (wie in Version 8) und nicht mehr ein Leerzeichen. |
New Job Status Capturing and Tracking Function for OS/400 Jobs In order to be able to take immediate action, the possibility to query job statuses of OS/400 jobs has been added. Using SQL statements you may not only display a list of jobs that are in the MSGW (=waiting for messages) status, which might require additional actions. You also may get detailed information about the execution and status of the jobs in question. |
New Parameter Available for z/OS Agent For the configuration of the z/OS agent a new parameter is available: "jobSubmitContext=" can be set to one of two values, AGENT or USER, whereby the Job will be submitted to the internal reader either in the agent context or in the context of the user, who has been specified in the Login object of the Job. |
Allgemein | |
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Änderungen bei der Scriptfunktion CONV_DATE In der Scriptfunktion CONV_DATE werden Änderungen des Service Pack 2 reversiert. Um die Kompatibilität mit Version 9 der Automation Engine und der Scriptfunktion WEEKDAY_XX zu gewährleisten, werden die Wochentage wieder basierend auf Deutsch und mit zwei Großbuchstaben ausgeliefert. |
Allgemein |
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UI Plug-in Das Automation Engine Plug-in für das Enterprise Control Center ist nicht mehr in der Automation Engine inkludiert. Grund: Ab Enterprise Control Center Version 2.1 befinden sich alle Plug-ins (auch das AE UI Plug-in) in der ECC WAR-Datei. Die Konfigurationsanweisungen und das UI Plug-in in den Release Notes wurden aus der Dokumentation herausgenommen. Sie befinden sich nun in der Installationsdokumentation für ECC. |
Dokumentation |
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ClearView wurde auf Process Analytics umbenannt. |
Dokumentation: Änderung des Dateinamens In der Dokumentation zu beachten: Der Name der Datei, über welche die Dokumentation aufgerufen wird, hat sich geändert. Die neuen Namen lauten:
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Umbenennung der Kapitel der Dokumentation Folgende Kapitel wurden wie folgt umbenannt:
Bei der HtmlHelp-Dokumentation ändert sich dadurch auch der Name der ausgelieferten CHM-Dateien. Die neuen Namen lauten: AutomationEngineScriptGuide.chm, InsideAutomationEngine.chm, BestPracticesGuide.chm, ProcessAnalytics.chm. |
Dieses Service-Pack enthält keine Änderungen.
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Überprüfen Sie unbedingt vor der Installation, ob Ihre Umgebung den Systemanforderungen der jeweiligen Automation Engine-Version entspricht. Alle Informationen über unterstützte Plattformen und Versionen finden Sie unter Automic Kompatibilitätsprüfung.
Wichtiger Hinweis:Ab Version 10 benötigen Komponenten, die unter Windows laufen, das Microsoft Visual C++ Redistributable Package Version 2010.
Der Agent für OracleApplications wird ab Version 10 nicht mehr ausgeliefert. Die Job-Templates for OA sind aber weiterhin verfügbar.
Ab Version 10 werden Dateiübertragungen asynchron verarbeitet. Dies verbessert die Leistung. Konkret wurde der Standardwert der Einstellungen FT_ASYNC_QUIT_* (Variable UC_HOSTCHAR_*) so geändert, dass FileTransfers asynchron durchgeführt werden.
In Version 9 führten die Standardwerte dieser Einstellungen dazu, dass Dateiübertragungen synchron verarbeitet wurden. Beachten Sie, dass sie nach einem Update auf Version 10 nach wie vor synchron verarbeitet werden. Definieren Sie selbst das gewünschte Verhalten in der Variable UC_HOSTCHAR_*.
Das AE.Webinterface wird ab Version 10 nicht mehr ausgeliefert und unterstützt. Alle entsprechenden Kapitel wurden aus der Dokumentation entfernt.
Für die Bedienung der AE via Webbrowser steht das Produkt Enterprise Control Center zur Verfügung.
Die Oracle-Versionen 9, 10 und 11g1 werden nun nicht mehr unterstützt. Für die Automation Engine und Dienstprogramme wird die Bibliothek ucuoci somit nur noch für Oracle Version 11g2 ausgeliefert, wodurch diese auch während der Installation nicht mehr umbenannt werden muss.
Die IBM DB2 Versionen 9.1 und 9.5 werden für die Datenbank und den Datenbank-Agenten nicht mehr unterstützt.
Der UNIX-Agent und die Dienstprogramme für HP-UX werden nun nicht mehr für die PA-risc Architektur ausgeliefert.
Der UNIX-Agent wird nun nicht mehr für SCO Unixware unterstützt.
Ab Version 10 besitzen die INI-Parameter "reorg_mode=", "suppress_output=", "max_rt_number=" und "show_stats=" des Dienstprogramms AE DB.Unload keine Bedeutung mehr!
Grund: Das Dienstprogramm AE DB.Unload verwendet nun nur noch die neue Löschmethode.
Voraussetzung für die neue Löschmethode ist das bei der Datenbank-Reorganisation keine REORG-Dateien erzeugt werden (selbes Verhalten wie suppress_output=1). Dadurch wird die Erzeugung von REORG-Dateien nun immer unterdrückt.
Die Methode für das Löschen von Daten konnte in vorigen Version mit dem INI-Parameter reorg_mode= (Sektion [REORG]) eingestellt werden (Alte Methode: reorg_mode=0, Neue Methode: reorg_mode=1). Die alte Löschmethode ist sehr speicherintensiv und konnte dadurch zu Performanceprobleme führen.
Die Ordnerstruktur der ausgelieferten Dokumentation wurde geändert. Die Ordner "uc4" (enthält unter anderem "htmlhelp") und "unix" befinden sich nun im Verzeichnis: "Guides". Parallel dazu befindet sich nun der neue Ordner "Release Notes" in welchem die ReleaseNotes für Automation Engine und UI-Plugin im PDF-Format zu finden sind.
Mit v10 wird MS SQL Server 2005 für die Datenbank, die Dienstprogramme und den Datenbank-Agenten nicht mehr unterstützt!
Das MBean für SAP ACC wird nicht mehr ausgeliefert und unterstützt. Die Dokumentation wurde ebenfalls angepasst und alle entsprechenden Kapitel entfernt.
Die Datenbanken Microsoft Access und SAP MaxDB werden für den Datenbank-Agenten nicht mehr unterstützt.
Die Komponenten Automation Engine, ServiceManager, Agenten und Dienstprogramme für Windows und Linux werden nun nicht mehr auf Itanium-Prozessoren unterstützt.
Workflow-Aufgaben, die auf ihren Startzeitpunkt warten, werden ab jetzt im Monitor blau dargestellt.
Beim Java Application Interface wurde die Einheit des Wertes für die Methode DeactivateCondition.setDelay(n) von Tagen auf Minuten geändert! Um eine Verzögerung von einem Tag anzugeben ist der Wert 1440 anstelle von 1 erforderlich. Bestehender Java-Code ist somit anzupassen.
In der Dokumentation zu beachten: Der Name der Datei, über welche die Dokumentation aufgerufen wird, hat sich geändert. Die neuen Namen lauten:
Beim Upgrade von Version 8 auf Version 10 kann es zu falsch vererbten Objekt-Variablen (:PSET, PASS_VALUES) kommen, wenn die Generierung des Workflows bzw. von Aufgaben in Version 8 beginnt und in Version 10 weiter läuft (beispielsweise bei Generierung zur Laufzeit). Automic empfiehlt, Workflows mit solchen Konstrukten vor dem Upgrade inaktiv zu setzen.
Für Oracle empfiehlt Automic ausdrücklich, nur die Tablespaces UC_INDEX und UC_DATA zu verwenden, da Sie andernfalls alle SQL-Dateien während dem Upgrade-Prozess manuell anpassen müssten.
Rollback-Funktionalität eingeschränkt: Da "Deaktivieren (erzwungen)" nun für Sub-Workflows möglich ist, wird die Rollback-Funktionalität eines Workflows bei solchen Sub-Workflows versagen, die bereits durch "Deaktivieren (erzwungen)" deaktiviert wurden, da diese Workflows nicht mehr in Aktivitäten verfügbar sind.
In vorherigen Releases konnte die Script-Funktion CANCEL_UC_OBJECT zum Auslösen einer Deaktivierung abgeschlossener Aufgaben verwendet werden. Dies ist nicht mehr möglich. Nun müssen Sie stattdessen die Script-Funktion DEACTIVATE_UC_OBJECT nutzen.
Ab Version 10 müssen für Benutzer "X" Ausführungsberechtigungen für PromptSet-Objekte in der Benutzer-Objekte Registerkarte Berechtigungen definiert sein, damit sie PromptSets in einer Aufgabe verwenden können.
Ab Version 10 wird das WebHelpSplitter-Tool nicht mehr geliefert oder unterstützt.
Ab Version 10, wenn eine Aufgabe einen Sync nutzt und für diese Aufgabe eine START- und END-Aktion definiert wurde, jedoch keine ABEND-Aktion, führt sie die START-Aktion nicht erneut aus. Der Grund hierfür ist, dass keine END-Aktion durchgeführt wurde.
Statt dem Begriff "Änderungshistorie" wird nun für alle Sprachen einheitlich "Release Notes" verwendet. Dies betrifft die Automation Engine Dokumentation, die ausgelieferten Dateien und das Automic Download Center.
Der Ordner "Docu" im Auslieferungs-Image wurde auf "Documentation" umbenannt.
Ab Version 10 können Objektvariablen und PromptSet-Variablen innerhalb der Bind-Parameter von VARA-Objekten vom Typ SQL SECURE und SQLI SECURE verwendet werden.
Ab Version 10 ist es möglich Variablen, die bereits durch :SET definiert sind, mittels :DEFINE neu zu definieren.
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Allgemeines | |
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Neue Automation Engine-Versionierung Mit Version 10 sehen Automation Engine-Versionsnummern nun folgendermaßen aus:
Beispiel einer vollständigen Versionsnummer: Mehr Information dazu finden Sie im Kapitel Bezeichnungen der Automation Engine-Versionen. |
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Neue Option "Aktiv" in ausführbaren Objekten Durch die neue Option Aktiv, die in der Registerkarte Kopf von ausführbaren Objekten zu finden ist, haben Sie die Möglichkeit, Aufgaben per Objektdefinition inaktiv zu setzen. Ist die Option Aktiv nicht gesetzt, so wird die Durchführung übersprungen und die Aufgabe erhält den neuen Status ENDED_INACTIVE_OBJECT (Rückgabewert 1925). Weiters gibt es eine neue Rückfrage (Inaktive Workflow Aufgaben) im UserInterface, die über die Einstellungen ein- oder ausgeschaltet werden kann. Diese Rückfrage wird angezeigt, wenn versucht wird, ein Objekt in einen Workflow einzufügen, das per Objektdefinition inaktiv gesetzt wurde (= Option Aktiv in der Registerkarte Kopf nicht gesetzt). Auf aktive langlaufende Aufgaben (Schedule, RemoteTaskManager und Gruppe) hat eine nachträgliche Änderung der Option Aktiv keine Auswirkung. |
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Bestimmte Zeichen innerhalb des Alias von Workflow-Aufgaben erlauben Über die neue Einstellung ALIAS_SPECIAL_CHARACTERS in der Variable UC_CLIENT_SETTINGS ist es möglich, spezielle Zeichen im Alias von Workflow-Aufgaben zu erlauben. Dadurch haben Sie die Möglichkeit der Verwendung von Zeichen, die eigentlich nicht innerhalb des Alias erlaubt sind (wie z.B.: "-"). |
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Neue vordefinierte Variablen
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Neuer Objekttyp: Dashboard Das neue Objekt Dashboard dient ausschließlich dem Produkt Enterprise Control Center (ECC), eine Weboberfläche welchen den Zugriff auf unterschiedliche Produkte ermöglicht. Das Objekt enthält keine Funktion für die Automation Engine und besitzt nur eine Kopf- und Dokumentations-Registerkarte. Um Dashboards im ECC zu verwenden, sind diese in der Automation Engine anzulegen und die entsprechenden Berechtigungen zu vergeben. |
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Neue Funktionalitäten |
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UserInterface | |
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Aktivitätenfenster: Filterung auf Remote-Status Der Inhalt des Aktivitätenfensters kann nun durch einen neuen Filter auf einen bestimmten Remote-Status reduziert werden. Dies ist möglich für SAP-, Datenbank-, RA-Jobs und SAP-RemoteTaskManager. |
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Registerkarte Output-Scan: Neue Spalte "Status-Text" Die Registerkarte Output Scan (verfügbar in Jobs, Dateiübertragungen und im RemoteTaskManager) enthält jetzt eine neue Spalte Status-Text. In dieser können Sie einen beliebigen Wert eintragen, welcher als Remote-Status für die Aufgabe übernommen wird, sofern die Filterdefinition zutrifft. |
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PromptSet-Objekte: Neue Eigenschaft "Benutzerdefiniertes Feld" Für alle Elemente von PromptSet-Objekten steht nun die neue Eigenschaft Benutzerdefiniertes Feld zur Verfügung. In diesem Textfeld kann ein beliebiger Text eingetragen werden, der keine Auswirkung auf die Funktionalität hat. Dieser Text kann auch über das neue Sprachmittel PREP_PROCESS_PROMPTSET ausgelesen werden. |
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Selektive Statistik: Neue Registerkarte "Remote Context" Über die neue Registerkarte "Remote Context" kann die Statistik nach RA-Attributen und bestimmten Parametern des SAP Solution Managers gefiltert werden. Mehr Informationen dazu finden Sie in der Beschreibung der Registerkarte. |
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RA - Verbindungs-Objekte: Ampelsymbol für Verbindungsstatus Beim Öffnen von RA Verbindungs-Objekten wird nun überprüft, ob ein entsprechender Agent aktiv ist und die Verbindung möglich ist. Ein neues Ampelsymbol in der spezifischen Registerkarte der CONN-Objekte zeigt den Verbindungsstatus an. |
SAP-Agent | |
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Neue Sprachmittel R3_IMPORT_CALENDAR und R3_IMPORT_JOBS Mit dem neuen SAP Funktionen R3_IMPORT_CALENDAR und R3_IMPORT_JOBS besteht nun die Möglichkeit, Jobs und Kalender aus dem SAP System in dieAE zu übertragen. R3_IMPORT_JOBS import alle Jobs aus SAP, die zuvor mit dem Sprachmittel R3_GET_JOBS selektiert wurden. Dabei können neben SAP Job-Objekten auch Workflows und Login-Objekte erstellt werden. R3_IMPORT_CALENDARüberträgt die Tage eines spezifischen SAP Fabriks- oder Feiertagskalenders in ein Kalender-Objekt. |
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Sprachmittel R3_GET_JOB_SPOOL: Neues Format XLS für Ausgabedatei Beim SAP Sprachmittel R3_GET_JOB_SPOOL steht nun für den Parameter FORMAT= die neue Option "DAT" zur Verfügung, mit welcher die Ausgabedatei (FILE=) im XLS-Format (Tabelle) abgespeichert wird. |
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SAP-Forms: Anzeige des langen Namens von Ausgabegeräten In der Forms-Registerkarte von SAP-Jobs wird nun der lange Name für das gewählte Ausgabegerät (Parameter DEST[INATION]=, verfügbar z.B.: bei R3_ACTIVATE_REPORT) rechts neben dem Textfeld angezeigt. Dies ist allerdings nur möglich, wenn die Forms mit dem SAP-System verbunden sind. Dabei handelt es sich nur um eine zusätzliche Anzeige in den Forms. Als Wert für den Parameter kann weiterhin nur der kurze Name des Ausgabegeräts gesetzt werden. |
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R3_ACTIVATE_JOBS - Neuer Parameter NO_DATE Beim SAP-Sprachmittel R3_ACTIVATE_JOBS und R3_ACTIVATE_INTERCEPTED_JOBS steht nun der neue Parameter NO_DATE zur Verfügung (wie auch bisher bei R3_GET_JOBS), welcher den Jobstart ohne die Angabe eines Startzeitpunktes ermöglicht. |
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R3_COPY_VARIANT - Neuer Parameter PROTECTED Durch den neuen Parameter PROTECTED= des Sprachmittels R3_COPY_VARIANT kann das Protected-Flag von kopierten Varianten gesetzt bzw. beibehalten werden. |
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SAP BW: Neue Variable für die Anzahl automatischer Wiederanläufe von Prozessketten Bei SAP-Jobs mit BW-Ketten erstellt der Agent nun für jeden Child-Prozess die Script-Variable &@restart_count#, welche die Anzahl der bisherigen automatischen Wiederanläufe der Child-Prozesse speichert. Weiters steht auch die Variable &@sap_bw_max_restart_count# zur Verfügung, welche die maximalen Wiederanlauf-Anzahl enthält. Diese Variablen und deren Wert werden im Detail-Fenster der Aufgaben angezeigt. |
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R3_MODIFY_VARIANT - Neuer Parameter MERGE= Beim SAP Sprachmittel R3_MODIFY_VARIANT steht der neue optionale Parameter MERGE= zur Verfügung. Mit diesem können Sie festlegen, ob nicht angegebene Varianten-Parameter belassen (YES) oder auf einen Leerwert (NO) zurückgesetzt werden sollen. Standardmäßig verhält sich das Sprachmittel wie in Vorgängerversionen d.h. nicht angegebene Felder werden nicht geändert. Bei Angabe von MODE=APPEND ist der Parameter MERGE= automatisch immer YES. Verfügbar ist der Parameter seit dem SAP-Hinweis 1702115. |
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R3_ACTIVATE_REPORT und R3_SET_PRINT_DEFAULTS: Neuer Druckparameter Für die Sprachmittel R3_ACTIVATE_REPORT und R3_SET_PRINT_DEFAULTS gibt es folgende neuen, optionalen Druckparameter:
Für folgende Parameter ist nun die UC4-Schnittstelle nicht mehr erforderlich:
Beachten Sie, dass diese Parameter erst ab einer bestimmten SAP-Version verwendet werden können. Beachten Sie dazu SAP-Hinweis 1678864 |
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BW_ACTIVATE_INFOPACKAGES: Neuer Parameter LOG= Mit dem neuen optionalen Parameter besteht nun die Möglichkeite, Logmeldungen von Infopackages in den Job-Report auszugeben. Aus Kompatibilitätsgründen werden diese Meldungen standardmäßig jedoch nicht protokolliert. |
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BW_GET_INFOPACKAGES: Neuer Parameter JOB_STATUS= Der neue optionale Parameter JOB_STATUS= ermöglicht eine Selektion nach Status der Jobs, die durch InfoPackages gestartet wurden. |
ApplicationInterface | |
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ExecuteObject - Neue Methode "putPromptBuffer" Mit der neuen Methode putPromptBuffer ist es möglich PromptSet-Variablen für das gestartete Objekt zu setzen. Ein Beispiel finden Sie im entsprechenden Kapitel zum ApplicationInterface. |
[Highlights] [Service-Packs] [Hinweise zur Update-Installation] [Neue Funktionen] [Verbesserungen] [Fehlerbehebungen] [Bekannte Probleme]
Allgemeines | |
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Änderung des Deaktivierung-Verhaltens Folgende Änderungen / Verbesserungen wurden im Bezug auf die Deaktivierung vorgenommen:
Ist einer der Punkte nicht erfüllt, so schlägt die Deaktivierung fehl. Weiters gibt es einen neuen Befehl Deaktivieren (erwzungen) für abgeschlossene Workflows. Bei Anwendung des Befehls „Deaktivieren (erzwungen)", wird der abgeschlossene Workflow auch dann deaktiviert, wenn ein darin enthaltener Workflow oder Sub-Workflow aktive Aufgaben enthält. "Deaktivieren (erzwungen)" kann nur auf Workflows der obersten Ebene angewendet werden. Sowohl bei "Deaktivieren" als auch "Deaktivieren (erzwungen)" werden Workflows immer inklusive aller untergeordneten Aufgaben deaktiviert. Bei den zeitverzögerten automatischen Deaktivieren wurde die Zeiteinheit von Tagen auf Minuten geändert. Die Werte in der Datenbank werden beim Update automatisch umgesetzt. Die Deaktivierung von Aufgaben ist nun auch via Script möglich. Verwenden Sie dazu das neue Sprachmittel: DEACTIVATE_UC_OBJECT. |
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Mehrfache Wiederanläufe verhindern Ein Wiederanlauf einer Aufgabe ist ab jetzt nur noch möglich, wenn der vorige Wiederanlauf abgeschlossen ist. Ist bereits eine Wiederanlauf-Instanz der Aufgabe aktiv, so ist kein erneuter Wiederanlauf möglich. |
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Workflow-Aufgaben: Pre-Conditions und Wert *OWN für Agenten Beim Abarbeiten der Bedingungen der Registerkarte Pre-Conditions kam es bisher zu einem Fehler, wenn
Die Bedingung schlägt nun in diesem Fall nicht mehr fehl, sondern verwendet den ersten aktiven Agent der AgentenGruppe. |
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Wiederanlauf von Aufgaben mit SYNC-Bedingungen Bei einem Wiederanlauf von Aufgaben mit SYNC-Bedingungen nun erfolgt keine Sync-Prüfung mehr, wenn keine Abend-Aktion definiert ist (Registerkarte Sync). Wurde vor dem Wiederanlauf der Aufgabe eine oder mehrere Abend-Aktionen definiert, so wird die Sync-Prüfung wie gehabt durchgeführt. |
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Login-Objekt - Auswahl der RA Solution möglich In Login-Objekten wird nun in der Spalte "Typ" der Name aller geladenen RA-Solutions aufgelistet. Der Wert "CIT" steht nicht mehr zur Verfügung. Wählen Sie bei Login-Einträgen von RA-Agenten als Typ nun die entsprechende RA-Solution aus. Beachten Sie, dass Login-Einträge mit dem Typ "CIT" beim Update nicht automatisch angepasst werden. |
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Erweiterte Funktionalität | |
ACTIVATE_UC_OBJECT - Angabe einer maximalen Laufzeit des gestarteten Objektes möglich. Im Überschreitungs-Fall wird die Aufgabe abgebrochen und / oder eine neue Aufgabe gestartet. | |
SAP BW: Daten für Ketten-Steps als Script-Variablen veröffentlicht Bei SAP-Jobs mit BW-Ketten erstellt der Agent verschiedene Script-Variablen für jeden Child-Prozess. Diese Variablen und deren Werte sind automatisch in der Registerkarte (Child) Post-Script verfügbar und werden im Detailfenster der Aufgaben angezeigt. Die Liste der Variablen und deren Werte auf den Ebenen Kette, Steps und Step Job, siehe SAP BW: Daten für Ketten-Steps als Script-Variablen veröffentlicht. Die vorherige Release enthielt die Skript-Variablen E_TYPE_TEXT und E_VARIANT_TEXT. Diese wurden nun umbenannt in &@sap_bw_type_text und &@sap_bw_variant_text. |
UserInterface | |
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Aktivitätenfenster: Gruppierung von mehreren Wiederanläufen der selben Aufgabe Für die bessere Übersicht werden nun alle Wiederanläufe der selben Aufgabe im Aktivitätenfenster gruppiert. Die letzte Wiederanlauf-Aufgabe stellt den Hauptknoten dar. Wird dieser aufgeklappt, so werden alle vorigen Wiederanlauf-Durchführungen angezeigt (sofern diese noch nicht deaktiviert wurden). Angezeigt wird diese neue Gruppierung nur bei der hierarchischen Aktivitätenfenster-Ansicht. |
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SAP-Forms: Anzeige von Sprachmittel-Namen im Auswahlmenü In der Forms-Registerkarte von SAP-Jobs wird nun im Auswahl-Menü (Einfügen einer neuen Zeile) zusätzlich in Klammern der Name der SAP-Sprachmittel angezeigt. |
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SAP-Forms: Nicht geänderte Checkbox- oder Radiobutton-Parameter bleiben erhalten Beim Bearbeiten von Sprachmittel über die Forms-Registerkarte werden nun ungeänderte Parameter, die eine Checkbox oder Radiobuttons darstellen, nicht mehr beeinflusst. In früheren Versionen wurde beim Speichern der Forms-Änderungen für solche Parameter automatisch ein gültiger Standardwert gesetzt. Durch diese Verbesserung, können Variablen für alle diese Parameter via Script gesetzt werden, die auch nach Speichern der Forms ohne betreffende Änderung erhalten bleiben. |
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SAP-Forms: Nummerierung der definierten Sprachmittel und Anzeige im benutzerfreundlichen Format Definierte Sprachmittel werden im linken Teil der SAP Forms-Registerkarte nun, gemäß der Reihenfolge im Script, nummeriert aufgelistet. |
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Verbesserte Anordnung der Job-Report Optionen Die Job-Report-Optionen Nur im Fehlerfall und Wird per Script erzeugt (zu finden in der plattformabhängigen Registerkarte von Job-Objekten), waren in vorigen Versionen so dargestellt, als wären sie von der Option Datei abhängig. Diese Einstellungen betreffen jedoch sowohl den Datei- als auch den Datenbank-Report und sind ab jetzt benutzerfreundlicher angeordnet. |
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Details-Fenster: Links in Variablen-Werten Im Details-Fenster ist es nun möglich, Links (Text beginnend mit http://) zu öffnen, die sich innerhalb des Wertes von aufgelisteten Objektvariablen befinden. Der angeklickte Link wird im Standardbrowser geöffnet, wie das auch bei Links in den Dokumentations-Registerkarten der Fall ist. |
SAP | |
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R3_ACTIVATE_REPORT: Druckparameter TEXTONLY und FRAMES nun auch bei Standardschnittstelle verfügbar Beim Sprachmittel R3_ACTIVATE_REPORT stehen die Druck-Parameter TEXTONLY und FRAMES nun nicht nur bei der UC4-Schnittstelle, sondern auch bei der XBP-Schnittstelle zur Verfügung. |
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BW Prozessketten: Letzter Startzeitpunkt im Report Im PLOG Report von SAP-Jobs wird nun zusätzlich zu Startdatum und Startzeit von Prozessketten, auch der Zeitpunkt des letzten Starts angezeigt. |
Dokumentation | |
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WebHelp im neuen HTML5 Format Die WebHelp basiert nun auf HTML5. Sie besitzt ein neues, verbessertes Design im AE-Stil und eine benutzerfreundlichere Oberfläche. Im linken Bereich der WebHelp gibt es nun zusätzlich zum Inhaltsverzeichnis-Baum, den Bereich Glossar, der alle Glossarbegriffe und deren Definition enthält. Das Suchfeld befindet sich nicht mehr im linken Bereich, sondern in der Kopfzeile. |
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Dokumentation im PDF-Format Die ausgelieferte Dokumentation der Automation Engine steht nun nicht nur im HtmlHelp- und WebHelp- sondern auch im PDF-Format zur Verfügung. Eine aktuelle Version der PDFs steht nun auch im Automic Download Center zur Verfügung. Die PDFs sind im Ordner "pdf" zu finden, welcher parallel zu "htmlhelp" und "webhelp" liegt. |
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Aktuelle Informationen zu Fehlerbehebungen und bekannten Problemen einer Produktversion finden Sie im Automic Download Center. Klicken Sie dort auf Advanced Mode, wählen Sie die Anwendung und deren Version und setzen Sie den Haken bei Bug Fixes.
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