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Release Notes - AE Version 11.1

Der folgende Abschnitt enthält Informationen über neue Funktionalitäten, Verbesserungen und Modifikationen in der Automation Engine Version 11.1 und der dazugehörigen Service-Packs.

Neue Funktionen


Automic Release-Strategie

Halten Sie Ihr System auf dem neusten Stand

Automic empfiehlt, dass Sie immer die neusten Service Packs und Hotfixes installieren. Beide enthalten wertvolle Korrekturen und Bug Fixes zwischen den Major und Minor Releases. Neue Funktionalitäten werden ausschließlich in Major und Minor Releases eingeführt.

ClosedAutomic Release Strategie

 


Hinweise zur Upgrade-Installation

[Neue Funktionen] [Minor Releases] [Automic Release-Strategie][Hinweise zur Upgrade-Installation] [Neue Funktionen] [Verbesserungen] [Allgemeine Informationen][Fehlerbehebungen] [Bekannte Probleme]

Thema

Geändertes Verhalten

Mögliche Inkompatibilitäten

Maßnahmen/Gegenmaßnahmen

Message numbers

(For detailed information on individual possible impact see also the topic Message number changes)

Message numbers are now eight digits long, instead of seven.

Filtering on Unnnnnn numbers won't work with

  • PREP_PROCESS_REPORT
  • PERP_PROCESS_FILE
  • Output scan filter
  • Log scan scripts or custom tools
  • Job reports of old java-based agents contain 7 and 8 digit messages
  • Agents of older versions send/log 7 digit message numbers
  • Find out script functions PREP_PROCESS_REPORT and PREP_PROCESS_FILE in scripts via search function e.g. change PREP_PROCESS_REPORT(,,’ACT’,’*U1234567*’) to PREP_PROCESS_REPORT(,,’ACT’,’*U01234567*’) 
  • Check filter objects manually or use a SQL statement such as
    e.g. SELECT OH_Name FROM OH,OFC WHERE OH_Idnr=OFC_OH_Idnr AND OFC_Filte
    rtext LIKE 'U001%' AND OH_DeleteFlag = 0
Scriptfunktion GET_VAR Die Scriptfunktion GET_VAR wurde geändert: Das ursprüngliche Verhalten von Automation Engine-Versionen vor Version 9SP4 wurde wiederhergestellt.
Daher ist auch der Key RESOLVE_GET_VAR aus der Variable UC_SYSTEM_SETTINGS wieder entfernt worden.
   
Scriptfunktion RESOLVE_VAR Rekursiv auflösende, statische Variablen-Objekte geändert.   Die Script-Funktion RESOLVE_VAR kann für die rekursive Auflösung eines statischen Variablen-Objekts verwendet werden.
Script-Funktionen GET_VAR und STR_MATCH

Script-Variablen wurden auf unlimitierte Länge geändert.

 

Sie können GET_VAR für die Prüfung eines nicht existierenden Keys verwenden, der ein Leerzeichen zurückgibt, wie in diesem Beispiel beschrieben:
:SET &test# = GET_VAR(‚VARA.TEST‘,‘KEY_DOES_NOT_EXIST‘)

Wenn Sie darauffolgend STR_MATCH() mit einer leeren Zeichenkette für die Script-Variable &test# verwenden, wie hier:
:SET &true# = STR_MATCH(&test#,"")

in V10 der Automation Engine ist der Rückgabewert für &true# "Y"
In V11 wird es "N" sein.

Erklärung:
In STR_MATCH() wird eine Variable der Länge 0 erwartet (""). Da die Variable &test# ein Leerzeichen (" ") enthält, ist der Rückgabewert für &true# "N".

Das Verhalten in V11 ist daher korrekt.

 

Neue Funktionen

Allgemeines

Gruppierungskriterien im Aktivitätenfenster

Im linken Bereich des Aktivitätenfensters steht ein neues Feld Gruppierung zur Verfügung, über welches ein Gruppierungskriterium ausgewählt werden kann. Abhängig von der Auswahl in diesem Kombinationsfeld werden direkt darunter verschiedene Einträge aufgelistet, welche zur Filterung der Aktivitätenliste dienen.

Standardmäßig stehen die Gruppierungskriterien Queues, Agenten und Status zur Verfügung. Wird beispielsweise die Option Agenten gewählt, so werden die im Client verfügbaren Agenten im linken Fenster-Abschnitt aufgelistet. Wird ein Agent ausgewählt, zeigt die Aktivitätenliste (im Fenster-Abschnitt rechts) nur die Aufgaben an, die auf diesem Agenten ausgeführt werden.

Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, Gruppierungskriterien für Aktivitäten selbst zu definieren. Dazu dient die neue Variable UC_CUSTOM_ATTRIBUTES. Die Zuordnung von benutzerdefinierten Gruppierungskriterien zu einem ausführbaren Objekt ist über die Registerkarte Kopf (neue Sektion: Benutzerdefinierte Metadaten) möglich.

Die Werte von benutzerdefinierten Gruppierungskriterien dienen zur Filterung im Aktivitätenfenster und stammen aus einem Referenz-Variablenobjekt. Bei der Zuordnung über die Registerkarte Kopf muss für ein Gruppierungskriterium nicht zwingend einer der Referenzwerte ausgewählt werden, sondern es ist auch möglich, manuell einen beliebigen Wert einzutragen,

Seit Version 9 stand in dem linken Bereich des Aktivitätenfensters nur die Liste der Queues für die direkte Filterung zur Verfügung.

Neue Spalte 'Status im Parent‘ im Aktivitätenfenster

Im Aktivitätenfenster steht eine neue Spalte "Status im Parent“ zur Verfügung. Zeigt den aktuellen Status einer Aufgabe an, die Child einer anderen Aufgabe ist (z.B. ein Job innerhalb eines Workflows).

Darstellung aller FAULT_OTHER Jobs im Aktivitätenfenster – neuer Funktionskey

Der Key DEACT_FAULT_OTHER kann in der Systemvariable UC_CLIENT_SETTINGS eingestellt werden. Dieser Key hat zwei Werte, die festlegen, ob ein Job mit Status FAULT_OTHER im Aktivitätenfenster verbleiben soll, oder nicht.

Neuer Key SEND_MAIL_DEFAULT

In der Systemvariable UC_CLIENT_SETTINGS kann jetzt der neue, optionale Key SEND_MAIL_DEFAULT verwendet werden. Dies ermöglicht die Einstellung der Parameter Agent und Login, die das Login-Objekt und den Agenten für den Versand von E-Mails definieren.
Einstellungen im optionalen Key SEND_MAIL_DEFAULT überschreiben alle individuellen SEND_MAIL Script-Einstellungen im jeweiligen Mandanten.

Neue Methode: Adaptive ERT-Berechnung

Die neue ERT-Berechnungsmethode "Adaptiv" berechnet die erwartete Laufzeit auf intelligente / vorausschauende Weise und berücksichtigt dabei standardmäßig folgende Faktoren:

  • Parent-Alias
  • Parent-Name
  • Agent (bei FileTransfers: Ziel- und Quell-Agent)
  • Startzeitpunkt

Andere Faktoren können über die neue Einstellung ERT_ADAPTIVE_DEFAULT_CONTEXT (Variable UC_CLIENT_SETTINGS) definiert werden.

Für die Berechnung der adaptiven ERT ist ein neuer javabasierter Arbeitsprozess (= JWP) erforderlich. Diese Berechnung kann nur von einem JWP und keinem anderen Arbeitsprozess durchgeführt werden! Ist kein JWP verfügbar, so ist die adaptive ERT-Berechnung nicht möglich.

Neue Einstellungen in der Variable UC_CLIENT_SETTINGS:

  • ERT_ADAPTIVE - Aktivierung/Deaktivierung der adaptiven ERT-Berechnung für den gesamten Mandanten.
  • ERT_ADAPTIVE_DEFAULT_CONTEXT - Definition zusätzlicher Faktoren, die bei der adaptiven ERT-Berechnung beachtet werden müssen.
  • ERT_ADAPTIVE_FALLBACK_METHOD - ERT-Methode die alternativ angewandt wird, wenn die adaptive Berechnung nicht möglich ist, da kein JWP verfügbar is.

Neue Einstellung in UC_SYSTEM_SETTINGS:

  • ERT_ADAPTIVE_JWP_TIMEOUT - Zeit in Sekunden, die nach Systemstart gewartet wird, bis ein JWP verfügbar ist. Nach Ablauf dieser Zeit wird die alternative ERT-Methode verwendet (UC_CLIENT_SETTINGS: ERT_ADAPTIVE_FALLBACK_METHOD), solange bis ein JWP aktiv ist.

Weiters besitzt die Einstellung ERT_METHOD (UC_CLIENT_SETTINGS) eine neue Option "ADAPTIVE".

Die Registerkarte Variablen & Prompts von ausführbaren Objekten wurde im Zuge dieser Neuerung ebenfalls erweitert. Es gibt nun in der Tabelle der Objektvariablen eine neue Spalte Verwendung für adaptive ERT als. Über diese neue Spalte können Objektvariablen als Faktoren definiert werden, die bei der Berechnung der adaptiven ERT berücksichtigt werden sollen.

Javabasierter Arbeitsprozess (JWP)

Es gibt einen neuen javabasierten Arbeitsprozess (JWP), welcher für folgende Funktionen erforderlich ist:

  • Adaptive ERT-Berechnung
  • Single Sign-On via KDC

Der JWP kann im ersten Zuge nur die aufgelisteten Verarbeitungen durchführen. Verarbeitungen anderer WPs sind nicht möglich.

Die Installationsanleitung des JWP finden Sie im Administratorhandbuch unter Neu-Installation.

Single Sign-On

Es ist nun möglich, Single Sign-On über Kerberos KDC (Key Distribution Center) für ein Automation Engine- System zu konfigurieren. Ist Single Sign-On eingestellt, können sich Benutzer am System anmelden, ohne Login-Informationen eingeben zu müssen. Die Authentifizierung erfolgt dabei über ein Service Directory (zum Beispiel: Microsoft Active Directory).

Dazu gibt es auch die neue Konfigurations-Variable UC_KDC_SETTINGS mit unterschiedlichen Einstellungen.

Die Anleitung für das Einrichten von Single Sign-On finden Sie im Administratorhandbuch.

Im Rahmen von Single Sign-On wurde auch der Login-Dialog (UserInterface, Enterprise Control Center) mit zusätzlichen Optionen erweitert: "Integrierte Authentifizierung verwenden" und "Autologin aktivieren". Werden diese Optionen ausgewählt, so wird die Anmeldung via Single Sign-On abgewickelt. Die Felder für die Login-Daten (Benutzer, Passwort, Abteilung) sind in diesem Fall deaktiviert.

Zusätzlich wurden die Systemvariablen UC_SYSTEM_SETTINGS und UC_CLIENT_SETTINGS erweitert und können nun die Authentifizierung über KDC einstellen oder aktivieren.

Der neue Single Sign-On-Mechanismus ist komplett unabhängig vom bisherigen (UC_USER_LOGON) und ersetzt diesen aber auch nicht.

Ausführen von Deployment-Workflows

Es ist nun auch möglich, Deployment-Workflows direkt über das UserInterface zu starten, wobei alle erforderlichen Werte/Parameter direkt von Automic Release Automation (ARA) bezogen werden. Die Definition von Deployment-Workflows erfolgt über das ECC oder das UserInterface. Zuvor konnten Sie nur über ARA aktiviert werden.

Voraussetzungen und der genaue Ablauf sind im Handbuch Anwendungsintegration beschrieben.

Clustered Indizes bei MS SQL Server

Nur relevant bei MS SQL Server als Automation Engine-Datenbank.

Kommt es bei den Zugriffen auf die Tabellen MELD, AH, RH, RT oder UC_TEMP* gelegentlich zu Deadlocks, gibt es die Möglichkeit, die Datenbank auf Clustered-Indexe umzustellen.
Rufen Sie dazu die Datei IMAGE:/DB/GENERAL/11.0/CLUSTERED_INDEX.TXT mit dem Dienstprogramm AE.DB Load auf. Alternativ dazu kann auch die Datei IMAGE:/DB/SQL_9/11.0/STEPS/CLUSTERED_INDEX.SQL direkt auf der Datenbank ausgeführt werden.

Neue Exportfunktion für Ordnerstrukturen

Ordnerstrukturen können nun mit den verlinkten externen Objekten, Ordnerobjekten und Nicht-Ordnerobjekten exportiert und importiert werden. Das UserInterface und die Scriptsprachmittel EXPORT und IMPORT wurden entsprechend angepasst.

Meldungsnummern nun acht Zeichen lang

Die Anzahl der Meldungsnummern wurde geändert. Meldungsnummern sind nun acht Zeichen lang, statt wie bisher sieben.

Standard-Passwort für neue Benutzer, die ohne Passwort konfiguriert wurden.

Es ist nun möglich, mithilfe der PWD_DEFAULT Einstellung in der Variable UC_CLIENT_SETTINGS ein benutzerdefiniertes Standard-Passwort zu definieren. Diese Einstellung legt das Standard-Passwort für neue Benutzer fest, die ohne Passwort konfiguriert wurden. Sie können diese Einstellung verwenden, um ein Standardpasswort festzulegen, das der konfigurierten Passwort-Richtlinie entspricht. Ein Passwort, das über diese Einstellung festgelegt wurde, dient als Benutzer-Login für die erste Anmeldung im Mandanten. Der Benutzer wird anschließend aufgefordert, das Passwort zu ändern.

Dokumentation – Auswahl eines Handbuches während einer Suche

In der WebHelp steht bei der Suche ein neues Kombinationsfeld zur Verfügung, über welches ein bestimmtes Handbuch ausgewählt werden kann. Wird in dem Kombinationsfeld beispielsweise das Benutzerhandbuch ausgewählt, so werden bei der Suche nur Dokumente des Benutzerhandbuchs berücksichtigt.

Application Interface - Neue Bibliothek für .NET-Programme

Durch die Auslieferung einer neuen DLL-Bibliothek kann das ApplicationInterface nun auch für .NET-Programmiersprachen verwendet werden.

PromptSet - Mehrzeilenfunktion bei Textfeldern

Durch das Aktivieren einer neuen Option bei Textfeldern in PromptSet-Objekten können diese nun auch mehrere Zeilen besitzen. Für mehrzeilige Textfelder steht ein Editor-Dialog zur Verfügung, der über eine neue Schaltfläche in der rechten oberen Ecke aufgerufen werden kann.

Aktivitätenfenster "Selection" Neue Registerkarte "Activation"

Im Dialog für die Filterung des Aktivitätenfensters gibt es eine neue Registerkarte Activation, über die ein Zeitfenster definiert werden kann.

Neue Script-Sprachmittel

Erweiterungen des Rollback/Backup

  • Dateibasiertes-Backup/Rollback von nicht existierenden Verzeichnissen:
    Es ist nun möglich, beim dateibasierten Rollback einen Backup-Pfad anzugeben, der nicht existiert. Wird ein dateibasiertes Backup von einem nicht existierenden Datei-Pfad durchgeführt, so wird dieser beim Rollback gelöscht, sofern dieser davor durch die Durchführung des Jobs bzw. FileTransfers angelegt wurde.
  • Abschließende / oder \ Zeichen sind nicht mehr erforderlich, wenn ein Pfad für den Backup-Pfad angegeben ist:
    Ob es sich um eine Datei oder ein Verzeichnis handelt, wird nun durch eine Prüfung am Zielsystem ermittelt. Zuvor war die Angabe eines Verzeichnisses oder einer Datei erforderlich. Bei Verzeichnissen mussten solche mit abschließenden / oder \ Zeichen identifiziert werden. Dies ist nun nicht mehr erforderlich.
  • Dateibasiertes Backup: Berücksichtigen von leeren Verzeichnissen
    Durch Definition der Objektvariable &RB_FBACKUP_COPY_EMPTY_DIR#" mit dem Wert "1" innerhalb der Aufgabe (Registerkarte Variablen & Prompts), können Sie das Verhalten aktivieren, dass beim dateibasierten Backup auch leere Unterverzeichnisse berücksichtigt werden. Unterverzeichnisse mit Inhalt werden beim Backup immer berücksichtigt.
  • Benutzerdefiniertes Rollback:
    Beim Start der Backup-Aufgabe wird nun die neue Objekt-Variable &RB_CBACKUP_RUNID# automatisch innerhalb der Parent-Aufgabe angelegt. Diese Variable speichert die RunID der Backup-Aufgabe.

Erweiterung des JCL-Exits für z/OS-Jobs

Beim JCL-Exit handelt es sich um ein benutzerdefiniertes Modul, welches beim Start von z/OS-Jobs vom Agenten aufgerufen wird, um die Job-JCL vor der Ausführung zu verändern.

Zuvor musste das JCL-Exit in Assembler geschrieben werden. Jetzt ist es auch möglich, diese Module in der Programmiersprache C zu erstellen. Für C-basierte JCL-Exits gibt es folgende neuen Parameter in der INI-Datei des z/OS-Agenten (Sektion (JCL-Exit)):

  • ExitModul=
    Name der DLL-Datei des Exit-Moduls. Falls nicht angegeben, wird kein Modul geladen und die JCL-Exit-Funktion deaktiviert.
  • ExitFunction=
    Name der Funktion innerhalb des Moduls, welche den JCL-Exit implementiert.
  • InitFunction=
    Funktion, die beim Start des Agenten aufgerufen wird (optional).
  • CloseFunction=
    Funktion, die bei der Beendigung des Agenten aufgerufen wird (optional).

Das Dienstprogramm AE DB Load hat einen neuen Parameter - F für Folder Handling

Der neue Parameter definiert das Verhalten von AE DB Load bei Ordnern, wenn er als Teil der Start-Parameter genutzt wird. Es kann nun ausgewählt werden, ob Daten von Objekten und verknüpften Objekten ersetzt werden sollen, oder ob die Daten in der Automation Engine-Datenbanken erhalten werden sollen.

Internal Webservices auf Tomcat verfügbar

Die Automation Engine-Webservices sind jetzt auch auf Tomcat verfügbar. Detaillierte Installationsanweisungen finden Sie unter "Internal Webservice installieren (Tomcat)"

SAP FCC 2.0 Add-on und SAP Business Add Ins sind jetzt verfügbar

Das SAP FCC 2.0 Add-on kann jetzt in das Automation Engine-System integriert werden. SAP Business Add Ins (BAdI) kann jetzt ebenfalls mit Automation Engine genutzt werden.

LDAP über SSL

Für die LDAP-Synchronisierung wird jetzt auch der Oracle Directory Server unterstützt.

In der Systemvariable UC_LDAP_EXAMPLE sind jetzt drei neue Keys verfügbar: SYNC_LOGIN, VERSION und TLS.
VERSION und TLS bestimmen die Nutzung einer SSL-Verbindung zum jeweiligen LDAP-Server.
Der Key SYNC_LOGIN ist optional. Er kann der Definition einer speziellen UC_LDAP_Domain-Variable dienen, wenn ein Login-Objekt für die Berechtigungen technischer Benutzer genutzt werden soll, das die Synchronisierung von LDAP-Daten für Benutzer mit unzureichender Berechtigung aktiviert.

Zusätzlich hat Benutzer-Objekt ein neues Feld erhalten, in das der Distinguished Name und die Benutzerdaten eingegeben werden. Es wird angezeigt, wenn LDAP über SSL durch den Systemadministrator aktiviert wurde.

Da LDAP über SSL einen javabasierten Arbeitsprozess (JWP) erfordert, wurde die JWP Installation mit Hinweisen zum Hinzufügen der erforderlichen SSL-Zertifikate ergänzt.

Neues Privileg in der Systemvariable UC_HOSTCHAR_DEFAULT

Die Systemvariable UC_HOSTCHAR_DEFAULT hat ein neues Privileg erhalten mit der Bezeichnung ANONYMUS_FE. Es kann für FileEvents genutzt werden und hat die gleichen Funktionen wie ANONYMUS_FT und ANONYMUS_JOB.

Neue Traces für die Dienstprogramme AE DB Change und AE DB Unload

Sie können jetzt das Tracelevel für den Programmablauf des Dienstprogramms in folgenden Dateien festlegen:

ServiceManager Dienstprogramm für UNIX muss nicht mehr mit SetUID-Bit gestartet werden

Durch ein Fix in den AE Versionen 11.2.0, 11.1.2, 10.0.6 und 9.13.0 muss das ServiceManager Dienstprogramm für UNIX nicht mehr mit SetUID-Bit gestartet werden.

Festlegen, ob Sync-Objekte überprüft werden, wenn ein abgebrochener Job ohne Abend-Aktion neu gestartet wird

Der neue Key SYNC_CHECK_RESTART in der Variable UC_SYSTEM_SETTINGS legt fest, ob Sync-Objekte überprüft werden wenn ein abgebrochener Job ohne Abend-Aktion neu gestartet wird. Die Standardeinstellung ist Y für „Yes“, um mit dem Verhalten von v9 übereinzustimmen.

Diese Einstellung wurde bei Automation Engine 10.0.6 SP6 und Automation Engine 11.1.1 hinzugefügt. In einigen Releases war diese Variable noch nicht vorhanden; das Sync-Objekt wurde nicht überprüft und Jobs sofort neu gestartet.

 

Agenten

UNIX-Agent: Unterstützung von PAM

PAM (Pluggable Authentication Modules) wurde bisher nur für den Solaris-Agenten unterstützt, steht aber nun auch für den Linux- und AIX-Agenten zur Verfügung.

Neuer Parameter für z/OS Agent INI

Es wurde ein neuer Parameter eingeführt: jobSubmitContext=.
Die Jobkarte in der JCL muss daher die Benutzerdaten für das Login-Objekt des Jobs enthalten, sonst werden die Berechtigungen in der Job-Karte nicht generiert und der Job wird an den Host übermittelt, unter Verwendung der Benutzerberechtigungen, die in Verbindung mit dem Agenten verwendet werden.

Zusätzliche Datenbankunterstützung für SQL Agent

Ab Version 11 werden die Datenbanken PostgreSQL und EXASOL unterstützt.

Neue IP-Bindungsfunktion für SQL Agent im DB-Service Modus

Für den SQL-Agent ist eine neue Funktion verfügbar: Im Abschnitt DB_SERVICE der Automation EngineINI-Datei wurde der neue Parameter cp= eingeführt. Sein Wert kann entweder eine bestimmte IP-Adresse oder ein Hostname sein. Dieser kann dann vom SQL-Agenten im DB-Service Modus für die Verbindung an einen externen CP verwendet werden.

Der UNIX-Agent kann jetzt ein FileEvent ausführen, wenn ein Benutzer im Login-Objekt angegeben ist

Ab Version 11.1 kann das FileEvent-Objekt durch den UNIX-Agenten ausgeführt werden, wenn der Benutzer in einem Login-Objekt definiert wurde. Das Login-Objekt ist in der Registerkarte FileSystem des FileEvent-Objekts festgelegt. Um diese neue Funktionalität nutzen zu können, setzen Sie in der Systemvariable UC_HOSTCHAR_DEFAULT den Wert des Keys FE_VERSION auf "2" (Standardwert).

 

Objekte

Neuer Objekttyp Storage

Der neue Objekttyp Storage  (Kurzform: STORE) dient dazu, Binärdaten (komplette Dateien) zentral in der Automation Engine -Datenbank abzuspeichern.

Version 11 bereitet nur die Infrastruktur für diesen Objekttyp vor. In dieser Release können Sie weder Storage-Objekte manuell im UserInterface erstellen, noch deren binäre Daten ändern oder anzeigen.

Durch diese Erweiterung ist die Einstellung maxMsgSize= in der ausgelieferten INI-Datei der Automation Engine (usrv.ini) auf 30 MB gesetzt. Der Standardwert (3 MB) der Einstellung wurde nicht geändert. Es wird empfohlen die Einstellung maxMsgSize= auf 30 MB zu setzen, da dieses Limit für Storage-Objekte relevant ist.

VARA-Objekte: Limit für Werte aufgehoben

Das Limit von 1023 Zeichen (Datentyp: Text) für die Werte von statischen und dynamischen VARA-Objekte wurde aufgehoben.

In der Registerkarte "Attribute" ist es weiterhin möglich, ein maximales Textlimit zu definieren (1 bis 1024 Zeichen). Dies betrifft allerdings nur die erste Wertespalte (statische als auch dynamische VARA-Objekte).

VARA-Objekte (statisch) - Editor für den Inhalt der Werte-Spalten

Für die Werte-Spalten von statischen VARA-Objekten steht ein Editor zur Verfügung. Um diesen aufzurufen, klicken Sie auf das neue Bleistiftsymbol, welches am rechten Rand jener Zelle angezeigt wird, in welcher sich der Textcursor befindet.

VARA-Objekte (dynamisch) - Neues Objekt VARA.EXEC

Ein neues, dynamisches Variablen-Objekt ist jetzt verfügbar: VARA.EXEC. Es wird verwendet zum Auslesen und Speichern oder zum Übertragen von Werten ausführbarer Objekte, die entweder gerade ausgeführt werden oder erfolgreich ausgeführt wurden.

VARA-Objekte (statisch) – Neues Variablen-Objekt VARA.XML

Das neue statische Variablen-Objekt XML dient dem Speichern und Übertragen von XML-Daten. Somit können auch umfangreiche XML-Datenstrukturen im gesamten Automation Engine-System verwendet werden.
VARA.XML dient in PromptSet-Controls auch als Datenreferenz. AE Variablen können dort als Attribute der beiden Keys "XPath" und "Key“ verwendet werden. Je nachdem, mit welcher Datenbank das Automation Engine System genutzt wird, kann die Funktionsweise einzelner XPath-Anweisungen abweichen. Wenden Sie sich in solchen Fällen bitte an den Lieferanten der Datenbank.

Neue Include-Objekte für External Interpreter-Scripts

Die beiden neuen Include-Objekte (REGISTER_VARIABLE.WINDOWS und REGISTER_VARIABLE.UNIX) sollten für die Definition externer Interpreter und deren Scripts verwendet werden.

Neues Login-Objekt-Feld in Dateisystem-Ereignis-Objekt

Für das Dateisystem-Ereignisobjekt EVNT.FILE wurde eine neue Definition erstellt, um die Integration von Login-Objekten zu ermöglichen. Hierfür wurde ein zusätzliches Feld zur Registerkarte Attribute des Dateisystem-Ereignisobjektes hinzugefügt.

Neues Login-Objekt-Feld in Dateisystem-Ereignis-Objekt für IFS (Integrated File System, OS/400)

Für das Dateisystem-Ereignisobjekt EVNT.FILE wurde eine neue Definition erstellt, um die Integration von Login-Objekten zu ermöglichen. Hierfür wurde ein zusätzliches Feld zur Registerkarte Attribute des Dateisystem-Ereignisobjektes hinzugefügt. Dieses neue Loginfeld steht nun auch für IFS zur Verfügung.

Benutzer-Objekt mit neuen Berechtigungen

Das Benutzer-Objekt hat neue Privilegien erhalten: Sie ermöglichen es Windows, UNIX und z/OS-Agenten, Dateisystem-Ereignisse ohne die Angabe von spezifischen Benutzerdaten zu starten, um zugriffsbeschränkte Dateien oder Verzeichnisse zu prüfen.

Neuer Job-Objekttyp – Generic

Der neue Job-Objekttyp Generic ist jetzt verfügbar. Der Agent, auf dem der Job ausgeführt werden soll, kann dort auf zwei Arten definiert werden: Entweder durch die Registerkarte Variables&Prompts dieses Objekts und die Script-Variablen &OVERWRITE_AGENT# bzw. &AGENT#, oder mithilfe der PromptSet-Elemente. Bei dem Agenten kann es sich um jeden Plattform-Agenten handeln, mit Ausnahme des Rapid Automation-Agenten.

 

Variablen

Objektvariablen - Limit aufgehoben

Für die Werte von Objektvariablen gibt es nun keine Beschränkung mehr. Weiters steht ab jetzt in der Registerkarte Variablen & Prompts ein Editor für die Werte der Objektvariablen zur Verfügung, welcher eine übersichtliche Bearbeitung des Inhalts ermöglicht.

Script-Variablen: Limit aufgehoben

Die maximale Größe von Script-Variablen (1024 Zeichen) wurde aufgehoben. Die Werte von Script-Variablen sind nun unbegrenzt.

Für JCL-Zeilen gibt es außerdem keine Beschränkung mehr. Das Limit für übliche Script-Zeilen (1024) bleibt jedoch bestehen.

Neue Systemvariable für die Registrierung externer Interpreter

Die neuen Systemvariablen UC_EXT_INTERPRETERS_WINDOWS und UC_EXT_INTERPRETERS_UNIX sind jetzt auf Windows und UNIX für die Auswahl externer Interpreter verfügbar, die dann in der Registerkarte Script eines Job-Objekts verwendet werden können (JOBS, auf Windows und UNIX). Das Sternchen wird durch die Kurzversion des Betriebssystems ersetzt, wie in der Dokumentation erläutert.

Zugriffsbeschränkung auf Objekte im Systemmandanten – neue, systemweite Einstellung

Um den Zugriff auf Systemobjekte von anderen Mandanten aus zu begrenzen (z. B. über das Kontextmenü von Objektnamen in der Registerkarte Script), wurde in der Systemvariable UC_SYSTEM_SETTINGS unter der Bezeichnung OBJECT_ACCESS_CLIENT_ZERO= eine neue Systemvariable eingeführt. Diese Einstellung ermöglicht es, festzulegen, ob Benutzer in anderen Mandanten des Systems Berechtigungen für Objekte im Systemmandanten haben sollen.

Aktion „Authentifizierungspaket exportieren" eingeschränkt

Die Aktion "Authentifizierungspaket exportieren" wurde auf Benutzer im Systemmandanten 0 eingeschränkt. Zusätzlich benötigt ein Benutzer die Berechtigung "W", damit der Agent ein Authentifizierungspaket exportieren kann.

 

Änderungen

PromptSets - Textfelder

Die Beschränkung der Textfelder von PromptSets (maximal 950 Zeichen) wurde aufgehoben. Textfelder sind nun unbegrenzt.

SQL-Variablen - Abschließende Leerzeichen

Im Gegensatz zu früheren Versionen schneidet die Automation Engine Leerzeichen am Ende von SQL-Variablenwerten NICHT mehr ab.

Script-Funktion GET_OH_IDNR - Parameteranzahl begrenzt

Die Script-Funktion GET_OH_IDNR wurde verändert und hat nun einen anstelle von zwei Parametern. Sollten Sie mehr als einen Parameter anzugeben versuchen, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.

Script-Sprachmittel MODIFY_TASK durch den Parameter VALUE erweitert

Die Script-Funktion MODIFY_TASK wurde durch den neuen Parameter VALUE erweitert. Dieser neue Parameter ermöglicht es, Werte von Objektvariablen oder PromptSet Controls zu ändern oder zu erstellen.

Script-Funktion SEND_MAIL erweitert

Die Script-Funktion SEND_MAIL wurde durch zwei neue, optionale Parameter erweitert: Der Parameter Agent ermöglicht es, den Agenten anzugeben, der für den Versand einer Meldung genutzt werden soll.
Der Login Parameter ermöglicht es, ein Login-Objekt festzulegen, das für den Zugriff auf Dateien definiert werden muss, die zum Beispiel als Anhang gesendet werden sollen.
Einstellungen im neuen, optionalen Key SEND_MAIL_DEFAULT überschreiben alle individuellen SEND_MAIL Script-Einstellungen im jeweiligen Mandanten.

Änderungen in Windows HEADER/TRAILER in Mandant 0 für Powershell-Integration

Änderungen in Windows HEADER/TRAILER in Mandant 0 ermöglichen den Benutzern die Integration von Powershell-Scripts in die Automation Engine. Das heißt: Benutzer können Ausnahmen im Script überprüfen und von der Verarbeitung zurückkehren, damit Automation Engine den Rückgabewert aktualisiert, der vom Benutzer festgelegt wurde. Unter Windows BAT und Powershell Beispiele ist ein Beispiel hierfür zu sehen.

Powershell ist der Standard-Interpreter für Windows Jobs

Windows Powershell ist als Standard-Interpreter aufgeführt und nutzt die Parameter ECPEXE= und EXPEXT= in der betreffenden INI-Datei des Windows-Agenten (Abschnitt [GLOBAL]).

"Access to selective statistics" Privileg erforderlich, um Statistiken eines Objekts über JavaAPI abzurufen

Ab Version 11.1 sind Benutzerprivilegien erforderlich, um über JavaAPI Objektstatistiken zu erhalten.

 


Verbesserungen

Allgemeines

Weitere Objekte werden mit der Funktion "Zeitverzögerung" bei automatischer Deaktivierung ausgestattet

Diese Funktion wurde den ausführbaren Objekten Group, Benachrichtigung, Script und Ereignis hinzugefügt. Außerdem ist die neue Funktion in der Automation Engine-Variable UC_CLIENT_SETTINGS als Key "DEACTIVATION_DEALY_TIME" nun verfügbar.

Standardwert "-c" in Start-Parametern am UNIX Job-Objekt geändert

Ab Version 11: Wenn Sie am UNIX-Job-Objekt aus der Dropdown-Liste in der Registerkarte UNIX einen selbst definierten externen Interpreter wählen, der über die UC_SHELL_UNIX festgelegt ist, wird das Optionsfeld leer lassen, wenn Sie dort keinen Wert eingeben.

Größe der XML-Importdatei erhöht

Die erlaubte Dateigröße für den Import von XML-Dateien beträgt nun 30720 KB (30 MB).

Abhängigkeiten für PromptSet Controls eingeführt

Es ist nun möglich, bei einem PromptSet-Objekt Abhängigkeiten für Controls in der Registerkarte Designer zu aktivieren. Für folgende Elemente können Abhängigkeiten festgelegt werden: Text, Combobox, Checkliste und Checkliste.

Job-Objekt z/OS (JOBS) - Aktualisierte Schnittstelle - Geänderte Ersetzungen von JCL-Jobkarten

Das UserInterface für das Job-Objekt auf z/OS wurde aktualisiert. In der Registerkarte für Host-Attribute enthält der Abschnitt "Typ" nun das Optionsfeld "Automation Engine (AE)“ anstelle des zuvor genutzten "UC4".
Die zweite Option in diesem Abschnitt "z/OS JCL" funktioniert nun folgendermaßen: Das Automation Engine System wird die Jobkarte einfügen, die in diesem Job-Objekt definiert ist, unabhängig davon, ob JCL eine Jobkarte enthält, oder nicht.

Neue Funktionen für das Erfassen und Nachverfolgen eines Job-Status für OS/400-Jobs

Damit unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden können, wurde die Möglichkeit zur Abfrage von OS/400 Jobs hinzugefügt. Mithilfe der SQL-Anweisungen können Sie nicht nur eine Liste der Jobs mit dem Status MSGW (= Warten auf Meldungen) anzeigen, die ggf. zusätzliche Maßnahmen erfordern. Sie erhalten auch detaillierte Informationen über die Durchführung und den Status des betreffenden Jobs.

SAP BW: Daten für Ketten-Steps als Script-Variablen veröffentlicht

Bei SAP-Jobs mit BW-Ketten erstellt der Agent verschiedene Script-Variablen für jeden Child-Prozess. Diese Variablen und deren Werte sind automatisch in der Registerkarte (Child) Post-Script verfügbar und werden im Detailfenster der Aufgaben angezeigt. Die Liste der Variablen und deren Werte auf den Ebenen Kette, Steps und Step Job, siehe SAP BW: Daten für Ketten-Steps als Script-Variablen veröffentlicht.

Die vorherige Release enthielt die Skript-Variablen E_TYPE_TEXT und E_VARIANT_TEXT. Diese wurden nun umbenannt in &@sap_bw_type_text und &@sap_bw_variant_text.

Benachrichtigungs-Objekt – Registerkarte Benachrichtigung: Zeichenbeschränkung im Textfeld wurde entfernt

Zuvor war die Anzahl der Zeichen im Textfeld der Registerkarte Benachrichtigung eines Benachrichtigungs-Objekts auf 8000 Zeichen beschränkt.
Diese Beschränkung wurde aufgehoben und es kann nun eine unbegrenzte Anzahl an Zeichen eingegeben werden.


Allgemeines

Ab Version v11 wird die Automation Engine Dokumentation für Major Releases nur auf Englisch verfügbar sein. Versionen in Deutsch und Französisch werden zusammen mit dem ersten Service-Pack ausgeliefert.
Online-Versionen in Deutsch und Französisch werden schon davor verfügbar sein.
Um die Kontext-sensitive Hilfe nutzen zu können, kopieren Sie bitte die Dateien der englischen Versionen in den lokalen Ordner für Französisch bzw. Deutsch. Die F1-Hilfe wird dann die entsprechende Seite der englischen Hilfedateien öffnen. Einzelheiten hierzu, siehe Installieren der Online-Dokumentation.

Die Automation Engine Version 11.0 ist eine spezielle Angebots-Release.
Daher ist die Version 11.1. die Major Release der Automation Engine Version 11.


Fehlerbehebungen

 

Aktuelle Informationen zu Fehlerbehebungen und bekannten Problemen einer Produktversion finden Sie im Automic Download Center. Klicken Sie dort auf Advanced Mode, wählen Sie die Anwendung und deren Version und setzen Sie den Haken bei Bug Fixes.

 


Bekannte Probleme

 

Aktuelle Informationen zu Fehlerbehebungen und bekannten Problemen einer Produktversion finden Sie im Automic Download Center. Klicken Sie dort auf Advanced Mode, wählen Sie die Anwendung und deren Version und setzen Sie den Haken bei Bekannte Probleme.

 


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