Für die meisten Parameter wurden Standardwerte vergeben. Sie können diese je nach Bedarf verändern. Die Parameter aber, die Sie auf jeden Fall an Ihre Systemumgebung anpassen müssen, sind in roter Schrift hervorgehoben.
Sektion/Parameter | Beschreibung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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(GLOBAL) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
system= |
Name des Automation Engine Systems. |
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name= |
Name des Agenten. Der Name des Agenten darf maximal 32 Zeichen lang sein. Folgende Zeichen sind erlaubt: "A-Z", "0-9", "_", ".", "$", "@", "-" und "#". Geben Sie den Parameter nicht an, so wird automatisch der Hostname verwendet. Kleinbuchstaben werden hierbei auf Großbuchstaben umgesetzt. Die Verwendung des Bindestrichs "-" ist nur in Agentennamen erlaubt! In den Namen anderer Objekte ist dieses Zeichen nicht zulässig. |
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language= |
Sprache, in der das Logging durchgeführt wird. Angabe von Primär- und Sekundärsprache. Erlaubte Werte: "E", "D", "F" Wenn es keine Meldung in der Primärsprache gibt, wird nach einer Meldung in der Sekundärsprache gesucht. |
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logging= | Dateiname der Logdatei Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Nummerierung. Beim Start des Agenten werden die Logdateien umbenannt, sodass die aktuellste Logdatei immer die mit der Nummer "00" ist. Kommentieren Sie diesen Parameter aus, so wird die Logdatei im JES gespeichert. Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch den Parameter logpurgeclass=. Wenn das Log auf ein Dataset geschrieben wird, können noch folgende Parameter hinzugefügt werden (nach Datasetname mit Semikolon getrennt): recfm= (alle 27 "recfm" = (alle 27 Recordformate von z/OS plus * und A sind gültig) |
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logcount= | Anzahl der aufbewahrten Logdateien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
logpurgeclass= |
MVS Sysout Klasse für Logdateien Erlaubte Werte: A-Z und 0-9 Mit diesem Parameter können Logdateien in die angegebene MVS Sysout Klasse umgeleitet werden. Beachten Sie, dass die Sysout Klasse erst dann berücksichtigt wird, wenn Sie den Parameter logging= mit ";" auskommentieren. Bei der Umleitung der Logdatei spielt der Parameter logcount= ebenfalls eine wichtige Rolle. Es werden soviele Logdateien angelegt wie Sie dort definiert haben. Wird diese Anzahl überschritten, so erfolgt die Weiterleitung der ältesten Logdatei an die Sysout- Klasse. Beispiel: Der Parameter logcount= ist auf 3 gestellt. Beim Anlegen der vierten Logdatei wird die erste an die Sysout Klasse weitergeleitet. |
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helplib= |
Name der Meldungsdatei |
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helpcache= | Verfügbarkeit der Meldungen und sprachabhängigen Strings Erlaubte Werte: "ALL" (Standardwert), "NONE", "CONTROLS" "ALL" = Die gesamte Meldungsdatei wird im Arbeitsspeicher gehalten. |
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licence_class= | Lizenzklasse, die der erworbenen Lizenz und der eingesetzten Hard- und Software entspricht. Erlaubte Werte: "1" bis "9" |
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askRACF= |
Überprüfung der Zugriffsberechtigungen mit RACF für Job und FileTransfer vor dem Start (Prüfen des Passwortes vom im Job/FileTransfer verwendeten User bzw. prüfen der Dataset-Berechtigungen beim Filetransfer). Damit kann eine bessere Fehlermeldung vom Agenten erzeugt werden und erspart ein starten der Aufgabe wenn die Berechtigung fehlt. Eine Überprüfung des laufenden Jobs durch das Security-System findet aber in jedem Fall statt! Ist auf dem Host kein RACF installiert, muss dieser Eintrag mit dem Wert "0" deaktiviert werden. Erlaubte Werte: "0" bis "15"
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completeJobout= |
Umfang des Jobprotokolls Erlaubte Werte: "0" (Standardwert), "1" "0" = Nur JES-Statistik (JESMSGLG, JESJCL und JESYSMSG) wird in der AE gespeichert. Die Einstellung kann im Job-Objekt und mit Attributen im Script übersteuert werden. Lesen Sie mehr im Dokument zu den Nachrichtenklassen. |
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jobPurge= | Löschen des Jobprotokolls im JES-Spool Erlaubte Werte: "0" (Standardwert), "1" "0" = Jobprotokoll bleibt im JES unverändert bestehen Die Einstellung kann im Job-Objekt und mit Attributen im Script übersteuert werden. Lesen Sie mehr im Dokument zu den Nachrichtenklassen. |
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relMsgClass= |
Freigabe des Jobprotokolls zum Drucken Erlaubte Werte: "0" (Standardwert), "1" "0" = Es erfolgt keine Freigabe des Jobprotokolls. Die Einstellung kann im Job-Objekt und mit Attributen im Script übersteuert werden. Lesen Sie mehr im Dokument zu den Nachrichtenklassen. |
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getMsgClass= |
Nachrichtenklassen, die eingelesen und in weiterer Folge umgeleitet werden sollen Geben Sie eine oder mehrere Nachrichtenklassen an. Beispiele: "A", "ABC", "X1". Die Reihenfolge spielt hierbei keine Rolle. Die Einstellung kann im Job-Objekt und mit Attributen im Script übersteuert werden. Lesen Sie mehr im Dokument zu den Nachrichtenklassen. |
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routeMsgClass= |
Nachrichtenklassen, in die umgeleitet werden soll. Nach der Übertragung in der AE kann das Jobprotokoll zusätzlich in die angegebenen Nachrichtenklassen (beispielsweise für ein Output Management System) umgeleitet werden. Geben Sie entweder eine oder soviele Nachrichtenklassen an, wie Sie im Parameter getMsgClass= eingetragen haben.Die Reihenfolge spielt dabei eine wichtige Rolle! Beispiel: Folgende Nachrichtenklassen werden eingelesen: "ABC" Die Klasse "A" wird zur Klasse "D" umgeleitet, "B" zu "E" und "C" zu "F". Die Einstellung kann im Job-Objekt und mit Attributen im Script übersteuert werden. Lesen Sie mehr im Dokument zu den Nachrichtenklassen. |
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jes= |
Job Entry Subsystem (JES), welches auf dem Host installiert ist. Erlaubte Werte: "JES2" (Standardwert), "JES3" |
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jobACF2= |
Jobkarte im ACF2-Format generieren. Erlaubte Werte: "0" (Standardwert), "1" "0" = Keine Generierung der Jobkarte im ACF2-Format. |
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userid_type= |
Zusätzliche Möglichkeit zu denen des Betriebssystems, bestimmte Benutzer zu erlauben oder zu verbieten. Erlaubte Werte: "INCL", "EXCL" "INCL" = Der Zugriff muss unter (USERID) für jeden einzelnen Benutzer erlaubt werden. |
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jobAccount= | Gibt an, ob die Accounting in Klammern gesetzt werden soll Erlaubte Werte: "0", "1" (Standardwert) "0" = Bei der Accounting-Information wird keine Klammer hinzugefügt. |
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jobCancel= |
Abbrechen-Kommando für Jobs, das an die Konsole geschickt wird. Erlaubte Werte: $C &01 = Der Jobname wird an der Stelle &01 eingesetzt. |
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jobOutputAllocation= |
Allokierung des Joboutputs ("Primary" Menge allokierter Zylinder, "secondary" Menge allokierter Zylinder). Format: (Anzahl der Zylinder, Anzahl der Zylinder) Standardwert: (1,1) |
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jobSubmitContext= |
Der Parameter "jobSubmitContext=" kann auf eine dieser Werte gesetzt werden: AGENT (Standard): Der Job wird dem Internal Reader im Agenten-Kontext übergeben. BENUTZER: Der Job wird dem Internal Reader im Kontext jenes Job-Benutzers übergeben, der im Login-Objekt des Jobs festgelegt ist. Format: Zeichenkette |
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vanishedRetry= |
Sollte der Agent bei der Kontrolle eines Jobs gerade auf einen Statuswechsel oder auf eine fehlgeschlagene Statusermittlung stoßen (extrem seltene Situation), so ist eine eindeutige Zustandsermittlung nicht möglich. Mit diesem Parameter kann eingestellt werden, wie oft der Agent eine weitere Überprüfung vornimmt, bevor er den Status "ENDED_VANISHED" meldet. Erlaubte Werte: 0 - 9999 |
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waitSpoolRetry= |
Wiederholung der Wartezeit (siehe Parameter waitSpoolReady) |
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waitSpoolReady= |
Wartezeit in Hundertstelsekunden auf Spool. Wenn der Agent in einem Paralell Sysplex auf einer anderen LPAR läuft kann es manchmal etwas länger dauern bis der Spool bereitgestellt wird. Mit diesem Parameter kann die Wartezeit vergrößert werden. Erlaubte Werte: 0 – 9999 |
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WaitOnJobEnd= |
Warten auf das Ende von Jobs Standardmäßig wartet der Agent bis der Job in die Output Queue kommt bzw. verschwindet. In manchen Fällen ist der Job zwar schon fertig aber noch nicht in der Output Queue, da er auf ein Systemereignis wartet (z.B: Bandwechsel). Mit dem Parameter können Sie einstellen, dass der Agent nach der Endemeldung den Status prüft. Ist der Job nicht in der Output Queue, wird er über die periodische Jobprüfung weiter überwacht. Erlaubte Werte: "0" und "1" (Standardwert) "0" - Es wird nicht gewartet. |
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ignoreEmptyJCL= |
Behandlung von Leerzeilen in der JCL Erlaubte Werte: "0" und "1" (Standardwert) "0" - Die JCL bleibt unverändert. |
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ft_temp_file= |
Erzeugung von temporären Dateien beimFileTransfer Erlaubte Werte: "yes" und "no" (Standardwert) "yes" - Die Datei erhält zunächst einen Namen, der sich aus dem Datasetnamen der zu übertragenden Datei plus einem Suffix zusammensetzt. Dieses besteht aus einem "T" und der in Buchstaben umgewandelten RunID. Beim neuen FileTransfer-Protokoll wird zusätzlich noch eine Datei-ID angehängt, um einen eindeutigen Dateinamen zu erhalten, da hier nur eine RunID vorliegt. Nach der erfolgreichen Dateiübertragung wird sie umbenannt. Würde der temporäre Dateinamen die in z/OS erlaubten 44 Zeichen überschreiten, so erhält die Datei sofort ihren entgültigen Namen. "no" - Der Agent weist der Datei schon zu Beginn des FileTransfers ihren entgültigen Namen zu. Wird das USS-Dateisystem verwendet, so ist der Parameter file_temp_file_uss zu verwenden! |
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tcp_nodelay= |
Verwendung des Nagle-Algorithmus für FileTransfer-Übertragungen bzw. für alle anderen Sockets des Agenten. Erlaubte Werte: "yes" (Standardwert) und "no" "no" - Nagle-Algorithmus aktivieren Durch Aktivierung des Nagle-Algorithmus kann die Performance von FileTransfers verbessert werden. Dies macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn viele kleine Dateien übertragen werden. Der BS2000-Agent verwendet den Nagle-Algorithmus immer und besitzt daher diesen INI-Parameter nicht. Dieser Parameter sollte nur in enger Abstimmung mit dem Support gesetzt werden! |
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EventCheckIntervall=
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Periodische Ereignis-Überprüfung in Sekunden Standardwert: 3600 Wir empfehlen den Wert nicht zu klein zu wählen, um eine unnötige Serverbelastung zu vermeiden. |
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PasswordMixedCase= |
Verwendung von Gross und Kleinschreibung in Passwörtern Erlaubte Werte "0" (Standardwert) und "1" "0" - Der Agent wandelt alle Passwörter in Großbuchstaben um. Achten Sie darauf, dass die Einstellung mit den Passwortregeln auf ihrem System übereinstimmt, da sonst eine Anmeldung des Agenten fehlschlägt. |
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[AUTHORIZATION] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
InitialPackage= |
Name und Pfad der Datei, die das Authentifizierungspaket enthält (Company-Key Datei). Der Parameter ist anzugeben, wenn Sie die Authentifizierungsmethode "Server" oder "Server und Agent" verwenden. Kann die Company-Keydatei nicht gefunden werden, so schlägt die Anmeldung fehl. Der Agent liest die Datei beim Start aus und speichert die Informationen in der Datei, die Sie im Parameter KeyStore= angeben. Anschließend löscht er die erste Datei. |
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KeyStore= |
Name und Pfad der Datei, welche die Informationen des Authentifizierungspakets enthält (siehe Parameter InitialPackage=). Wird der Dateiname und/oder Pfad nicht angegeben, so wird der Name (mit Dateiendung *.kstr) bzw. Pfad der INI-Datei des Agenten verwendet. Geben Sie einen Dateinamen an, so wird die Endung *.kstr nicht automatisch hinzugefügt. Die KeyStore-Datei wird angelegt, wenn der Agent zum ersten Mal gestartet wird. Die Datei darf anschließend nicht gelöscht, umbenannt oder verschoben werden. Findet der Agent beim Start die Datei nicht, so schlägt die Anmeldung fehl. Dies ist unabhängig von der verwendeten Authentifizierungsmethode. Um die Anmeldung in diesem Fall wieder zu ermöglichen, ist für den betreffenden Agenten in der Systemübersicht der Menüpunkt "Transferkey erneuern" aufzurufen. |
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ft_thread_level_security= |
Default value: "No" Allowed values: "Yes" or "No"
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(JCL-EXIT) |
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name= |
Name des JCL-Exit-Moduls, basierend auf Assembler Das Assembler-basierte Modul wird dann verwendet, wenn der c-basierte JCL-Exit nicht angegeben wurde (Parameter ExitModul= fehlt oder enthält keinen Wert). |
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maxJclRecords= |
Größe des Ausgabebereichs |
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ExitModul= |
Name der DLL-Datei des JCL-Exits-Moduls, basierend auf der Programmiersprache C Wird dieser Parameter nicht angegeben oder fehlt der Wert, so wird der Assembler-basierte JCL-Exit verwendet. |
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ExitFunction= |
Name der Funktion im Modul, die den JCL-Exit implementiert Bezieht sich auf das JCL-Exit Modul, welches mit dem Parameter ExitModul= angegeben wurde. Diese Funktion wird vom Agenten aufgerufen bevor die Job-JCL ausgeführt wird. Liefert die Funktion einen Rückgabewert ungleich 0, so führt dies dazu, dass die JCL nicht ausgeführt und der Job abgebrochen wird. Standardwert: "jcl_exit" |
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InitFunction= |
Funktion, welche die Initialisierung des JCL-Exit Moduls übernimmt (zum Beispiel: Allokieren von Speicher) und beim Agenten-Start aufgerufen wird. Endet diese Funktion mit einem Rückgabewert ungleich 0, so wird der c-basierte JCL-Exit deaktiviert. Dieser Parameter ist optional und bezieht sich auf das JCL-Exit Modul, welches mit dem Parameter ExitModul= angegeben wurde. |
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CloseFunction= |
Funktion, die bei der Beendigung des Agenten aufgerufen werden soll und abschließende Verarbeitungen (wie Freigeben von Speicher) übernimmt. Dieser Parameter ist optional und bezieht sich auf das JCL-Exit Modul, welches mit dem Parameter ExitModul= angegeben wurde. |
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(USERID) |
Angabe erlaubter z/OS-Benutzer im Format: Angabe verbotener z/OS-Benutzer im Format: |
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(Variables) | Diese Sektion enthält Agenten-Variablen, die Informationen und Einstellungen zum Agenten beinhalten. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(TRACE) |
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file= | Dateiname der Tracedatei Die Nummernzeichen dienen als Platzhalter für eine aufsteigende Nummerierung. Beim Einschalten eines Traces werden die Tracedateien umbenannt, sodass die aktuellste Tracedatei immer die mit der Nummer "00" ist. Wenn der Log auf ein Dataset geschrieben wird, können noch folgende Parameter hinzugefügt werden (nach Datasetname mit Semikolon getrennt): "recfm" = (alle 27 Recordformate von z/OS plus * und A sind gültig) |
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trccount= | Anzahl der aufbewahrten Tracedateien. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
tcp/ip= filetransfer= status= joboutput= event= memory= |
Traceflags des Agenten Erlaubte Werte: "0" (Standardwert) bis "9" Traceflags sind nur in enger Abstimmung mit dem Support zu setzen! |
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trcmode=
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Methode nach der die Tracedateien geschrieben werden Erlaubte Werte: "0" bis "3" "0" - Die Tracedatei wird normal geschrieben. |
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(TCP/IP) |
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cp= |
Adresse des Kommunikationsprozesses im Automation Engine System, zu dem sich der Agent verbinden soll. Erlaubte Formate: |
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port= |
Portnummer des Agenten Über diese Portnummer nehmen andere Agenten und der Jobmelder Verbindung mit dem Agenten auf. |
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bindaddr= |
IP-Adresse oder Hostname für die Verbindung zum Agenten Nutzen Sie diesen Parameter, wenn die Verbindung über eine bestimmte IP-Adresse erfolgen soll (z.B. wenn der Rechner mehr als eine Netzwerkkarte besitzt). Alternativ dazu können Sie auch die IP-Adresse bzw. den Hostnamen bei port= vermerken |
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bindlocal= |
Berücksichtigung des Localhost (127.0.0.1) Dieser Parameter ist in Zusammenhang mit bindaddr= zu verwenden. Erlaubte Werte: "0" (Standardwert), "1" "0" - Auf die Anlegung eines Listensockets wird verzichtet. |
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connect= |
Zeitintervall in Sekunden, in dem der Agent eine Verbindung zu den Automation Engines herzustellen versucht. Betrifft den Verbindungsaufbau bei einem Neustart oder nach einem Verbindungsverlust. Standardwert: 120 Sekunden Dieser Parameter wirkt nur bis sich der Agent das erste Mal erfolgreich am Automation Engine System anmelden kann. Danach wird der Parameter RECONNECT_TIME aus der Host-Charakteristik verwendet. |
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report= |
Zeitintervall in Sekunden, in dem der Agent das Logging an die Automation Engine sendet. Standardwert: 60 Sekunden |
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connwait= |
Zeitdauer in Sekunden, welche der Agent auf eine Antwort vom Kommunikationspartner (CP oder weiterer Agent) wartet. Wird diese überschritten, wird die Verbindung zum Kommunikationspartner wieder abgebaut. Standardwert: 20 Sekunden |
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AsyncConnect= |
Bei einem Verbindungsverlust versucht der Agent sich an einen Kommunikationsprozess anzumelden. Sollte die Verbindung fehlschlagen, wird nach einer Wartezeit ein erneuter Anmeldeversuch zu einem anderen Kommunikationsprozess gestartet. Wir empfehlen die Einstellung AsyncConnect=1, da die Wartezeit dadurch verkürzt wird. |
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maxMsgSize= |
Maximallänge von Nachrichten in Bytes, die der Agent akzeptiert. Standardwert: 500 000 |
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SendBufferSize= |
Größe des TCP/IP Zwischenspeichers für zu sendende Nachrichten in Byte. Standardwert: 262144 Byte |
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RecvBufferSize= |
Größe des TCP/IP Zwischenspeichers für zu empfangende Nachrichten in Byte. Standardwert: 262144 Byte |
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tcp_keepalive= |
Einstellung von Keepalive-Paketen für den Verbindungserhalt zwischen Agent und Ereignis-Monitor. Erlaubte Werte: "n" und "y" (Standardwert) "y" - Keep-Alive-Pakete werden gesendet |
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Listen= |
Specifies the maximum number of connection requests queued for the listening socket of the agent. This parameter cannot be used to provide a higher number than the system parameter SOMAXCONN. For example, if Listen=500 is set here, and the system parameter SOMAXCONN is set to 10, the maximum of 10 is used. Therefore, it makes the most sense to set both parameters to the same value. The value depends on the number of parallel connections of messengers and file transfers. However, the recommended technique is to use the SMF based messaging technique rather than IP messenger. For more information on the SOMAXCONN statement in the system's TCP/IP profile, see http://www-01.ibm.com/support/knowledgecenter/SSLTBW_2.1.0/com.ibm.zos.v2r1.halz001/somaxconnstatement.htm. |
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(HOSTS) |
Zuordnung des Namens eines Agenten zu seiner Adresse (DNS-Name oder TCP/IP-Adresse), wenn dieser nicht direkt mit der im Server bekannten Adresse erreicht werden kann. Mehrere Zuweisungen sind zeilenweise anzugeben, wobei es für die Anzahl keine Beschränkung gibt. Die Automation Engine sendet beim FileTransfer einem Agenten die interne Adresse des Partner-Agenten. Dieser ersetzt sie durch die hier definierte externe Adresse. Diese Einstellung wird nur dann benötigt, wenn FileTransfers mit Agenten durchgeführt werden, die keine direkte TCP/IP-Verbindung mit der vom Server erhaltenen Adresse zueinander aufbauen können. Dieser Umstand kann zum Beispiel dann eintreten, wenn sich die am FileTransfer beteiligten Agenten in verschiedenen Netzwerken befinden oder eine Firewall verwendet wird.
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(CP_LIST) |
Liste von Kommunikationsprozessen Die Liste wird beim Start des Agenten erstellt und erweitert, sobald neue Kommunikationsprozesse aktiviert werden. Mehr Informationen zum Verbindungsaufbau erhalten Sie im Kapitel zum Mehr-Server-Betrieb. Die Liste enthält keinen Eintrag für den Kommunikationsprozess, der im Parameter cp= (Sektion [TCP/IP]) definiert wird. Form: |
(GLOBAL)
system=UC4
name=MVS01
language=(E,D)
logging='UC4.WORK.LOG##'
logcount=10
logpurgeclass=9
helplib='UC4.UC.MSL'
helpcache=ALL
licence_class=9
askRACF=7
completeJobout=1
jobPurge=0
relMsgClass=0
getMsgClass=AB
routeMsgClass=CD
jes=JES2
; jobACF2=0
userid_type=EXCL
jobCancel=$C &02
jobOutputAllocation=(1,1)
vanishedRetry=1
waitSpoolRetry=6
waitSpoolReady=50
WaitOnJobEnd=0
ignoreEmptyJCL=1
ft_temp_file=yes
ft_temp_file_uss=no
(AUTHORIZATION)
InitialPackage=
KeyStore=
(JCL Exit)
; name=
; maxJclRecords
(USERID)
; IBMUSER=NO_START
(Variables)
UC_HOST_CODE=IBM_3270_INTERNATIONAL
UC_HOST_JCL_VAR=MVS
UC_EX_PATH_BIN=UC4.UCXJM25.LOAD
UC_EX_PATH_TEMP=UC4.TEMP.
UC_EX_PATH_JOBREPORT=UC4.TEMP.
UC_EX_JOB_MD=UCXJM25M
(TRACE)
file='UC4.WORK.TRC##'
trccount=10
tcp/ip=0
filetransfer=0
status=0
joboutput=0
event=0
(TCP/IP)
cp=PC01:2217
port=2300
connect=120
report=60
connwait=20
AsyncConnect=1
(HOSTS)
; <AE-name>=<dns-name> or
; <AE-name>=<ip-addr>
(CP_LIST)
2218:PC01
Siehe auch:
Hinweise zum Anpassen der Konfigurationsdateien
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